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Der allgemein gute Ruf des bayerischen Bieres stützt sich auf das bayerische Reinheitsgebot von 1516. Dieses war mit eine der ersten Vorgaben an die Qualität im Lebensmittelbereich weltweit. Mengenmäßig ist das Brauwasser der bedeutendste Rohstoff bei der Bierherstellung. Abhängig von ihrer Art und Zusammensetzung beeinflussen Wasserinhaltsstoffe entscheidend den resultierenden Biertyp. So auch bei der König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg. Mit einem Umkehrosmose-Komplettsystem stellt sie eine konstante Brauwasserqualität sicher. Die kompakte Anlage, die bestehende Anlagen ersetzt, ist im Wesentlichen handlicher, einfacher aufgebaut und arbeitet zudem energiesparender und umweltschonender. Nach den grundlegenden Informationen zur Brauwasseraufbereitung im Teil 1 (BRAUWELT Nr. 18-19, 2013,

Die meisten Brauereien und Getränkeabfüllbetriebe unterziehen ihre CIP-Anlagen oder aseptischen Abfüllanlagen regelmäßig einer kompletten Hygieneüberprüfung. Einerseits wollen sie kontrollieren, ob das eingesetzte Reinigungsverfahren

In der BRAUWELT Nr. 45, 2012, S. 1333 - 1334, wurde unter dem Titel „Neue Bühne für klassische Braukunst“ über ein innovatives Sudhauskonzept berichtet. Inzwischen hat die Straubinger Karmeliten Brauerei diese Ideen bei ihrem Sudhausneubau erstmals umgesetzt. In einer Artikelserie werden nun alle Neuentwicklungen explizit vorgestellt und die damit gemachten Praxiserfahrungen zusammengefasst. Dieser Teil beschreibt den Innenkocher Shark.

Modernste Technik und 350 Jahre Brautradition, so lautet das Motto von Dipl.-Brm. Franz Vogl jun., dem Inhaber und Braumeister der Schlossbrauerei Fuchsberg GmbH & Co. KG, Teunz-Fuchsberg. Er stellte die mittelständische Brauerei bei einem Besuch der BRAUWELT vor. Dabei ging es in erster Linie um den neuen offenen Gärkeller mit Kräusendeckenabsaugung, System Kiesbye. Diese Investition ist nur der vorläufige Schlusspunkt der „Megainvestitionen“, die die  Brauerei in den letzten 15 Jahren tätigte. Die jetzige Kapazität liegt bei 50 000 hl pro Jahr.

Die mittelständische Brauerei Fässla mit ihren 33 000 Hektolitern Ausstoß verkörpert, was man sich landläufig unter einer traditionellen, familiengeführten Brauerei vorstellt: Spezialitäten-Biere, urgemütliche Wirtschaften, familiäres, bodenständiges Selbstverständnis. Noch dazu liegt sie in Bamberg, der quasi heimlichen Hauptstadt des Bieres mit extrem hoher Brauereidichte und ebensolchem Pro-Kopf-Verbrauch. Fässla hat nur ein Problem – der Platz in der Innenstadtbrauerei ist völlig ausgereizt. Das stellte den Inhaber Roland Kalb vor eine knifflige Aufgabe bei der Installation eines neuen Füllers und einer Etikettiermaschine. Kosme S.R.L., Roverbella/I, blockte die beiden Maschinen und fand so eine elegante Lösung für das Problem.

Da dieser Kongress von IIR Deutschland parallel zum 15. Deutschen Bierkongress (siehe BRAUWELT Nr. 21-22, 2013, S. 643 ff.) in Düsseldorf stattfand, bot es sich an, den Fachkollegen von der alkoholfreien Zunft über die Schulter zu schauen und mitzuerleben, wie sie die anstehenden Probleme der Gegenwart lösen und sich auf die zukünftigen Aufgaben vorbereiten. Dieser Jubiläumskongress war mit über 70 Teilnehmern besser besucht als die Brauertagung. Ein Grund wird sein, dass über das Jahr verteilt für diesen Getränkesektor weniger Veranstaltungen stattfinden und so der Informationsbedarf größer ist als in der Brauwirtschaft. Der Rückgang des Bierkonsums stärkt die AfG-Branche, trotzdem sollte kein Konkurrenzdenken aufkommen, denn es zeigte sich, dass eine Zusammenarbeit erforderlich und für beide Getränkebranchen dienlich ist.

Der Druckluftspezialist Boge hat seine Schraubenkompressoren-Baureihe hinsichtlich Effizienz, Laufruhe und Schalldruckpegel noch einmal verbessert. Die 3. Generation der S-Baureihe verfügt mit Boge effilence (Effizienz und Laufruhe) über eine Verdichterstufe, mit der sich eine deutlich höhere Liefermenge bereitstellen lässt. Die charakteristischen Merkmale sind ein weiches Abrollverhalten, eine optimale Auslegung der Leistungsbereiche, geringe Leistungsverluste und ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad.

Mit der Software „Memobase Plus“ vereinfacht Endress+Hauser nun die Kalibrierung von Memosens-Sensoren. Bei der Anwendung werden unabhängig davon, ob es sich um einen pH-, Sauerstoff-, Leitfähigkeits- oder Chlor-, Ex- oder Nicht-Ex-Sensor handelt alle Informationen über den Lebenszyklus hinweg archiviert. Pro Lizenz können bis zu vier Sensoren in beliebiger Kombination angeschlossen und gleichzeitig angesprochen werden. Eine intuitive Bedienung erleichtert die Einarbeitung. Durch den Einsatz der Software wird auch eine lückenlose Rückverfolgbarkeit von Prüflösungen und Messungen ermöglicht. Darüber hinaus hilft die Sensorzustandsbewertung bei der Reduzierung der Lagerhaltungskosten..

Die Mass Flow Online B.V. bietet mit ihrer Sonic-View-Serie einen Ultraschall-Durchflussmesser für Wasser und wasserartige Medien, der keine geraden Ein- und Auslaufstrecken benötigen soll. Das sehr kompakte Instrument arbeitet auf Basis zweier Ultraschall-Umwandler, die von außen auf ein gerades Edelstahlrohr aufgebracht sind. Der Verzicht auf bewegliche Teile bedingt nahezu keinen Druckverlust und kann laut Hersteller in jeder Einbaulage installiert werden. Das Gehäuse des Instruments entspricht der Schutzklasse IP54. Die In-Line Ultraschall-Durchflussmesser sind in Nominalgrößen von DN10 und DN20, für die Durchflussbereiche 1,5 bis

Markus Naske, Einkaufschef der NGV Getränke-Gruppe, scheidet im Herbst 2013 aus der Nordmann Unternehmensgruppe aus, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Voraussichtlich bis Ende August 2013 steht er den Geschäftspartnern der NGV als Ansprechpartner zur  Verfügung.

Die Whisky- und Branntweinbrenner gehörten in den 1970er Jahren zu den ersten, die das Potenzial selbstklebender Etiketten für ihre Produkte erkannten. Heute findet man selbstklebende Etiketten nicht mehr nur an den Flaschen edler Whiskys und Kognaks, sondern auch auf Hochprozentigem und dem gesamten Spektrum der Weine – von exquisiten Auslesen hin zu den Tafelweinen in den Supermarktregalen.

Ist ab 1. Juni 2013 die Verwendung von Zuckerkulör in Malzbier/Malztrunk noch zulässig? Eine ab diesem Tag anzuwendende EU-Verordnung wirft Fragen auf, die in der Branche für Unsicherheit sorgen. Auf Nachfrage von BRAUWELT nimmt der Deutsche Brauer-Bund, Berlin, dazu Stellung:

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