Labom bietet mit dem Pascal Ci4 einen Druckmessumformer für Drücke der Nennbereiche 250 mbar bis 400 bar an, der bei einer Messrate von 100 Hz eine Genauigkeit von 0,1 Prozent erzielt. Der Sensor ist für vielfältige Prozessanschlüsse und Druckmittler verwendbar und kann in DTM/FDT-basierte Systeme, wie z. B. PactWare oder FieldCare, eingebunden werden. Eine flexible Integration in Leitsysteme basierend auf dem HART-7-Protokoll sowie die Bedienung z. B. über Simatic PDM oder 375/475 Field Communicator ist ebenfalls möglich. Die komplette Anzeige- und Bedieneinheit ist absetzbar und kann in einem gesonderten Gehäuse bis zu zehn Meter entfernt vom Messpunkt montiert werden. Ein Quick-Setup-Menü erleichtert den schnellen Einstieg. So kann z. B. eine frei wählbare Geräte- bzw.
Die Hütt-Brauerei und der Wilhelmsthaler Mineralbrunnen haben eine gemeinsame Kampagne für den Genuss und die Vorteile regionaler Produkte gestartet.
Bürkert hat das Angebot der „Element“-Ventilbaureihe erweitert und erhöht die maximal verfügbare Antriebsgröße der Sitzventile Typ 2100 (Schrägsitz Auf/Zu), 2101 (Geradsitz Auf/Zu), Membranventil-Familie 2103 (2-Wege-Ventile Auf/Zu sowie Regel) und der Sitzregelventile Typ 2300 (Schrägsitz) und 2301 (Geradesitz) von ehemals 90 auf 130 mm. Der Einsatzbereich der Ventiltypen vergrößert sich dadurch deutlich und ermöglicht eine Verwendung auch bei höheren Mediendrücken in Rohrleitungen mit einer Nennweite von bis zu DN 50.
Wie die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH (GVM), Mainz, in der 19. Ausgabe ihrer „Recycling-Bilanz für Verpackungen“ feststellt, war die Verwertungsquote bei Verpackungen 2011 leicht rückläufig. Damit ist dieser Wert in Deutschland erstmals seit 2005 gesunken. Mit 86,7 Prozent im Jahr 2011 ergab sich gegenüber 2010 (87,3 %) ein Minus von 0,6 Prozent. Hierbei konnten auch die gestiegenen Verwertungsmengen von + 60 000 t (im Vergleich 2011 zu 2010) den fast doppelt so hohen Anstieg der Verbrauchsmengen (um 119 000 t gegenüber 2010) nicht kompensieren. Die Verwertungsquote von Kunststoffverpackungen ist zwischen 2005 und 2011 um 39 Prozent-Punkte (privater Endverbrauch) gestiegen. Auch in den Metallfraktionen konnten im Zeitraum 2005 bis 2011 signifikante Steigerungen der Verwertungsquoten erzielt werden. So legten im privaten Endverbrauch Weißblech um sechs Prozent-Punkte und Aluminium um
Im Rahmen der Zulassung von Schädlingsbekämpfungsmitteln haben sich für die Anwendung bzw. für den Einsatz von toxischen Ratten- und Mäuseködern gravierende Änderungen ergeben. Wichtigste Auflage ist, dass zum Monitoring bzw. zur Prophylaxe sowohl im Innen- als auch im Außenbereich keine toxischen Köder mehr eingesetzt werden dürfen. Diese Vorgaben sind bereits seit dem 1. Januar 2013 auch für alle Lebensmittelbetriebe rechtsverbindlich, von vielen Betrieben aber, wie bei Audits immer wieder festzustellen ist, noch nicht gesetzeskonform oder nur lückenhaft umgesetzt.
Um den Biermischgetränken der Marke einen Impuls zu geben, setzt Anheuser-Busch InBev für Beck’s weiter auf das „Limited-Edition“-Prinzip. Nach „Black Currant“ (2011) und „Asia“ (2012) hat die Bremer Brauerei für die neue Edition „Summer Holunder“ die Meinung der Konsumenten genutzt. Auf die Frage innerhalb der Facebook-Markencommunity, welche Geschmacksrichtung 2013 auf den Markt kommen solle, gingen über 3000 Vorschläge ein. Die drei Finalisten stellten sich wiederum einem Geschmackstest. Das demokratische Endergebnis „Summer Holunder“ wird nur für einen Sommer (von April bis Oktober) erhältlich sein.
Die offizielle Statistik für Biermischgetränke zeigt erstmals ab Anfang 2012 die vollständigen und richtigen Gesamtabsätze. Der Jahresvergleich 2012 zu 2011 vom Statistischen Bundesamt ist nicht brauchbar, da eine Großbrauerei mit circa 500 000 hl erstmalig zu Beginn des Jahres 2012 ihre Biermischgetränke korrekt als solche deklariert und gemeldet hat; diese Mengen sind in den Statistiken der Vorjahre also nicht enthalten. Lesen Sie hier, wie der Markt sich wirklich darstellt.
Mit dem Ziel, ein alkoholarmes Bier herzustellen, das sensorisch einem normalen Leichtbier nahe kommt, aber 60 Prozent weniger Alkohol enthält, wurden Versuche durchgeführt, die zwei wesentliche Ziele hatten. Zum einen wurde nach Wegen zur Beherrschung des Diacetylproblems bei einer gestoppten Gärung bis zu einem Alkoholgehalt von 1,2 Vol.-% gesucht, zum anderen sollten mittels der Hopfung die sensorischen Eigenschaften solcher Biere verbessert werden. Welche Möglichkeiten auch eine mittelständische Brauerei ohne Zusatzausrüstung hat, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
In der BRAUWELT Nr. 45, 2012, S. 1333-1334, wurde unter dem Titel „Neue Bühne für klassische Braukunst“ über ein innovatives Sudhauskonzept berichtet. Inzwischen setzte die Straubinger Karmeliten Brauerei diese Ideen bei ihrem Sudhausneubau erstmals um. In einer Artikelserie werden alle Neuentwicklungen explizit vorgestellt und die damit gemachten Praxiserfahrungen zusammengefasst. Den Anfang macht das Maischerührwerk Colibri.
Die Weltbevölkerung wächst, und zunehmend sind klimatische Veränderungen und extreme Wetterverhältnisse zu beobachten. Spekulationen und steigende Energiekosten tragen zu drastischen Preiserhöhungen von Getreiden bei, sodass bereits jetzt dramatische Folgen, vor allem für Menschen in Entwicklungsländern, zu beobachten sind. Umso wichtiger ist es, Ernteverluste zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Diese Möglichkeit bietet die Getreidesortierung. Dabei existiert bereits eine Vielzahl an Möglichkeiten, Partien durch Sortierungen zu reinigen, um deren durchschnittliche Qualität zu erhöhen und so die Prozessierbarkeit zu optimieren. Der Beitrag beschreibt eine innovative Technologie zur Getreidesortierung und diskutiert ausgewählte Ergebnisse aus der Prozess- und Anlagenvalidierung.
Im Sudhaus, Gär-/Lagerkeller und in der Abfüllung wurden in den letzten Jahren Energieeinsparungen umgesetzt. Mit einer modernen Malzannahme und Vermahlung könnte der Energieverbrauch zusätzlich reduziert werden, und dies bei gleichzeitiger Ausbeutesteigerung.