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81 000 PET-Behälter pro Stunde mit einer einzigen Blasmaschine produzieren bzw. in einem Block aus Blasmaschine, Etikettiermaschine und Füller auch gleich ausstatten und abfüllen: Das ist weltweit derzeit die höchste Leistung, die ein Getränkemaschinenhersteller anbieten kann. Die Krones AG hat dieses Leistungsvolumen bereits in mehreren Getränkebetrieben realisiert. Mit der neuesten Generation der Contiform 3 Baureihe stehen dem Markt jetzt auch Small Cavity (SC) Maschinen für den Hochleistungsbereich mit bis zu 81 000 Behältern pro Stunde zur Verfügung. Die Hochleistungsstreckblasmaschine für Behälter bis zu 0,75 Liter ist mit einer neu entwickelten Blasstation ausgestattet, die komplett ohne Schmierung arbeitet. Dadurch wurde die Zeit für das manuelle Abschmieren der Maschine im Vergleich zum Vorgängermodell um 70 Prozent reduziert und die Verfügbarkeit der Maschine erhöht. Bereits vier Maschinen der Contiform 3 SC realisieren diese Leistung in der Praxis bei einem Abfüller in den USA. Zwei weitere Maschinen sind von einem weiteren Abfüller in Auftrag gegeben worden. Alle sechs bislang gebauten Hochleistungsstreckblasmaschinen sind integriert in den Nassteilblock ErgoBloc L.

Um für den einheitlichen Euro-Zahlungsraum (SEPA) gerüstet zu sein, haben viele Unternehmen und Vereine noch einiges vor sich. In Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden wenigen Arbeitstage bis zum Stichtag 1. Februar 2014 müssen sich Unternehmen und Vereine jetzt nicht nur umfassend informieren, sondern auch spätestens jetzt mit der SEPA-Umsetzung starten. Trotz des bereits begonnenen Countdowns bis zur Deadline ist die Herausforderung SEPA noch zu bewältigen. Doch dazu muss umgehend gehandelt und das Projekt systematisch angegangen werden. Damit Ihr SEPA-Projekt kurz vor dem finalen Stichtag noch abgeschlossen werden kann, hat der eBusiness-Lotse Ostbayern einen Leitfaden zur SEPA-Einführung verfasst, der das wichtigste für Unternehmen, Behörden und Vereine prägnant zusammenfasst..

Seit kurzem ist die traditionelle, kölnische Limonade der Marke „Lömmelömm“ wieder erhältlich. Es gibt sie in den Geschmacksrichtungen Orange oder Apfel als 0,275 l Glasflasche im 20er-Gastronomiegebinde.

Dieser Bierstil, der schon Mitte des 19. Jh. für Furore sorgte, findet heute zunehmend neue Fans. Durch die intensiven Hopfengaben im Kaltbereich können sich die Duftstoffe der Hopfenöle mit den fruchtig-estrigen Aromen der Hefe vereinen und so ein fulminantes Duftbukett anbieten.

In einer vierteiligen Serie beschreibt Dr. Ina Verstl die Geschichte der Globalisierung unter besonderer Berücksichtigung der vergangenen zwei Jahrzehnte. Teil 1 der Serie beleuchtet frühe Versuche, weltumspannende Braukonzerne zu schaffen. Teil 2 widmet sich der Eroberung der Biermärkte Mittel- und Osteuropas nach dem Fall des Eisernen Vorhanges, während Teil 3 die großen Übernahmeschlachten Anfang der 2000er-Jahre thematisiert. Im vierten Teil wird ein vorläufiges Fazit gezogen.

In prozess- und serviceorientierten Unternehmen der Getränkewirtschaft sind Vertrieb und Logistik perfekt synchronisiert. In vielen Firmen wird Logistik allerdings noch immer als Erfüllungsfunktion für Vertrieb und Außendienst betrachtet. Die Logistik gerät dabei in ein Spannungsfeld zwischen wachsenden Forderungen anderer Abteilungen und Zielvorgaben zur Kostensenkung. Durch moderne Methoden der Logistiksteuerung können positive Effekte für die gesamte Value-Chain realisiert werden, die dem ganzen Unternehmen zugutekommen. Einige Beispiele aus der Verknüpfung von Informationslogistik und physischer Logistik

Angesichts der seit Jahren rückläufigen Zahlen an Gastronomie-Besuchern müssen Getränkehersteller, Wirte, Gläser- und Schanktechnik-Produzenten gemeinsam daran arbeiten, den Gästen ein perfektes Erlebnis bieten. Das Ziel ist die höchstmögliche Qualität der Produkte (eben exakt so, wie sie den Hersteller verlassen haben), eine große Vielfalt an Getränken auch auf kleinem Raum – und natürlich muss auch die Optik stimmen. Zahlreiche Hersteller zeigten ihre Neuentwicklungen in München.

Die Abkürzung „BVT“ steht für „Beste verfügbare Technik“ und ist den meisten Fachleuten aus den von der Richtlinie betroffenen Industriezweigen schon länger bekannt. Durch die Übernahme der neuen europäischen Richtlinie über Industrieemissionen in das Bundesemissionsschutzgesetz erhalten die BVT-Merkblätter auch neue rechtliche Verbindlichkeit für die deutsche Brauwirtschaft. In einem komplexen Prozess müssen die Inhalte der Merkblätter überarbeitet und Emissions- sowie Verbrauchswerte an die IE-Richtlinie angepasst werden. Der Autor erklärt das geplante Verfahren und erläutert, warum konstante deutsche Mitwirkung wichtig ist.

Durch gesetzliche Regelungen sind Bäume unter Schutz gestellt. Sie müssen grundsätzlich erhalten bleiben und dürfen nur ausnahmsweise aufgrund einer behördlichen Entscheidung gefällt werden. Dadurch wurde die Dispositionsbefugnis der Eigentümer von Grundstücken aus Gründen von Natur und Landschaft eingeschränkt. Die gesetzlich vorgesehene Befreiungsmöglichkeit dient dazu, einer rechtlichen Unausgewogenheit zu begegnen, die sich ergeben kann, wenn aufgrund besonderer Umstände des jeweiligen Einzelfalls eine Ausnahme erforderlich ist. Dafür kommt es auf die jeweiligen Umstände an.

Rosenheims älteste und einzige Privatbrauerei ‚Flötzinger Bräu‘ hat sich für die Anschaffung einer Krones Abfüllanlage entschieden, um auch in diesem Bereich auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Dabei handelt es sich um die größte Einzelinvestition der Brauerei in den letzten 20 Jahren. Franz Amberger, 1. Braumeister und technischer Betriebsleiter, erklärte, dass gerade auch der Punkt „Service“ eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung gespielt habe: „Sich eine neue Abfüllanlage anzuschaffen, ist eine Sache. Damit jahrzehntelang zu arbeiten, eine ganz andere! Das Krones Serviceteam hatte sich in der Vergangenheit immer als sehr engagiert und zuverlässig erwiesen.“

GEA Diessel setzt beim universell einsetzbaren Durchflussmesser IZMAG™ auf eine spezielle Messrohrkonstruktion, die es erlaubt, auf Ein- und Auslaufstrecken zu verzichten. Das Resultat ist Platzersparnis beim Einbau und damit eine weniger aufwändige Verrohrung, um genaue Messwerte zu erreichen.

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