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Schon der Name kündigt ein hochwertiges Bier an. Als man im 20. Jahrhundert die ersten filtrierten Weizenbiere auf den Markt brachte, schrieb dieser Biertyp schnell erfolgreiche Geschichte. Die kristallklare Farbe dieses Bieres war namensgebend.

Im Brauereisektor ist Umweltbewusst­sein sehr wichtig, um einerseits die Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Rohmaterialien zu sichern und andererseits den Umweltschutzerwartungen der Verbraucher zu entsprechen. Die Reduzierung von Energie- und Wasserverbrauch sowie des damit verbundenen CO2-Ausstoßes auf ein Minimum ist ein Weg, die Nachhaltigkeit im Brauereiwesen zu verbessern. Zur Bestimmung der weltweit von Brauereien erreichten Energie- und Wassereffizienz wurden 2012 die vierte Energie-Benchmark-Studie und die zweite Wasser-Benchmark-Studie durchgeführt. Diese basieren auf den Daten des Jahres 2011. Die Ergebnisse wurden zur Festlegung neuer „Best Practices“ für Energie- und Wassereffizienz herangezogen.

Eine Brauerei in Windhoek, Namibia, die Namibia Brewery Ltd., war so erfolgreich, dass der Jahresausstoß der Brauerei mit den vorhandenen Filtrationskapazitäten (Kieselgurfilter) nicht mehr bewältigt werden konnte. Also musste Filtrationskapazität erhöht werden. Aber wie? Sollte es bei der bewährten Kieselgurfiltration bleiben? Oder war das die Chance für eine moderne Membranfiltration? Die gefundenen Antworten auf diese spannende Frage stellen die Autoren hier Schritt für Schritt nachvollziehbar dar.

Seit dem Jahr 2000 begleitet uns das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und wurde im Verlauf der Jahre mehrmals novelliert. Es sollte alle erneuerbaren Energieformen fördern und mit zunehmender Markteinführung bzw. mit fortschreitender Kostendegression wieder auslaufen. Im vorliegenden Fall wird die Photovoltaik (PV) näher betrachtet, die anfangs nur in den südlichen Bundesländern, zwischenzeitlich aber in der ganzen Bundesrepublik Einzug gehalten hat. Im September 2012 lag der Anteil des PV-Stromes am Gesamtstrombedarf in Deutschland bereits bei 6,1 Prozent, in Bayern sogar bei zehn Prozent. Solche Zahlen wurden noch vor wenigen Jahren von den Experten für unmöglich gehalten.

... traf sich die BRAUWELT bei der recop electronic GmbH in Kassel mit Martin Brückmann, Mitglied der Geschäftsleitung, und Tino Menzel, Vertriebsleiter. Das Unternehmen hatte sich nach seiner Gründung 1994 zunächst auf Entwicklung, Konstruktion, Herstellung und Verkauf von Ausschleussystemen und sensorische Kontrollanlagen in der Getränkeindustrie konzentriert. Früh erfolgte die heute noch bestehende Spezialisierung auf modernste Bildverarbeitungssysteme mit Windows-Oberfläche, um die Anlagen schneller, einfacher in der Bedienung und kompakter auslegen zu können.

Effizienzgesichtspunkte und eine zunehmende Produktvielfalt stellen Abfüllbetriebe und Logistikzentren vor immer neue Herausforderungen. Soll der Gebindestrom einer weitreichenden Sortierung unterzogen werden, sind damit auch immer höhere Durchsatzleistungen erforderlich, die herkömmliche Ausleit- und Verteilsysteme an ihre Grenzen bringen. Neben der materialschonenden Behandlung ist hierbei auch der störungsfreie Betrieb der Anlagen ein entscheidendes Kriterium, um ein Höchstmaß an Effizienz zu erreichen.

Modular aufgebaute Transportmanagement-Software kann Prozesse unterstützen, Arbeitszeit sparen und Kosten minimieren. Bei Bedarf kann sie um weitere Funktionen ergänzt werden. Schnittstellen ermöglichen die Integration der Telematik in ein solches System.

Mit ihrem Compact-IPC C12 bietet noax einen für Logistik­anwendungen konzipierten Industrie-PC, der durch die integrierte „Superkondensatoren“-Technik eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ermöglicht. Der große Vorteil im Vergleich zur Verwendung von Akkus liegt in der Langlebigkeit und Wartungsfreiheit der Kondensatortechnologie. Der Verzicht auf schwermetallhaltige Akkumulatoren ist zudem ökologisch vorteilhaft. Die USV überbrückt bis zu 30 Sekunden Spannungsausfall und schützt so vor Datenverlust und Betriebsunterbrechungen. Dies macht den Industrie-PC (IPC) besonders für den Einsatz auf Logistikfahrzeugen interessant, da beim Startvorgang von z. B. mit Gas- oder Dieselmotor betriebenen Gabelstablern mit einem kurzfristigen Spannungsabfall zu rechnen ist. Hier bestünde ohne USV bei bereits hochgefahrenem Rechner die Gefahr eines abrupten Abschaltens des Geräts. Die Folge wäre ein Verlust von essenziellen Informationen.

Seit über 40 Jahren fertigt Fahrzeugbau Ewers Schwenkwandaufbauten für den Getränketransport. Zu den entscheidenden Eigenschaften der Hurowaplus-Aufbauten gehören Langlebigkeit und eine hohe Nutzlast durch die Verwendung extrem verschleißfester und robuster, aber gleichzeitig leichter Materialien. Ein leichtgängiger Öffnungsmechanismus und hohe Bedienerfreundlichkeit für den Fahrer sind selbstverständlich. Die Aufbauten – vom Cityworker (3,5 t GG) bis zum Komplettzug (40 t zGG) – sind in dynamischen Fahrversuchen von der DEKRA getestet und zertifiziert für den Transport von Getränken in Kästen und Fässern.

DB Schenker Logistics hat den bestehenden Vertrag mit GT Nexus verlängert. Seit 2008 nutzt DB Schenker Logistics die cloudbasierte Lieferketten-Lösung im Bereich Frachtmanagement. Das Leistungsspektrum für den Endkunden beinhaltet Transparenz bei Warenbestellungen und Warenflüssen, ein Auftragsmanagement auf Artikelebene sowie die operative Abwicklung.

Mit den beiden Einweg-Temperaturdatenloggern EBI 330-T30 (–30 °C bis +60 °C) und EBI 330-T85 (–85 °C bis +50 °C) erweitert ebro seine EBI 300-Familie um zwei weitere Datenlogger mit USB-Stecker und automatischer PDF-Generierung. Die Einweg-Datenlogger eignen sich unter anderem zur transportüberwachenden Temperaturdokumentation gemäß EN 12830. Die EBI 330 Datenlogger können vorkonfiguriert bestellt werden oder vom Anwender selbst auf www.ebi300.com konfiguriert werden. Per Knopfdruck werden die Geräte am Ausgangsort gestartet. Die Aufzeichnung endet mit vollem Speicher oder dem Anschluss an den USB-Port eines Personal Computers. Für die Erzeugung der pdf-Berichte ist kein zusätzliches Programm erforderlich, es genügt ein Standard-PDF-Reader.

Inzwischen ist es 30 Jahre her, dass die damalige SKW im bayerischen Münchsmünster die erste großtechnische Anlage zur Gewinnung von Hopfenextrakten mittels superkritischen Kohlendioxids errichtete. Dies war damals sowohl eine technische wie auch unternehmerische Pionierleistung. Wenngleich die Extraktion mit superkritischem CO2 bereits seit geraumer Zeit bekannt war, stellte die auch heute noch beindruckende Größe der drei jeweils 6000 Liter großen Extraktoren die damalige Ingenieurskunst vor beachtliche Herausforderungen. „Hochdruck-Kugelhähne in der erforderlichen Größe gab es damals nicht von der Stange zu kaufen“, erinnert sich einer der Pioniere der ersten Stunde, der heutige Betriebsassistent Klaus Sandner. Viel Eigenentwicklung war gefragt, um diese damals noch wenig bekannte Extraktionstechnologie in die industrielle Größenordnung zu überführen. Seit diesen Tagen ist man in Münchsmünster wie auch im Entwicklungsstandort Trostberg immer mit dabei, wenn es um Innovation und die bessere Erfüllung der Kundenanforderungen geht. Dies ist gleich geblieben, wenn auch der Firmenname über die Jahre wechselte: Die SKW ging in einer Fusion in der Degussa auf, die inzwischen in die Evonik Industries AG überführt worden ist, ein seit diesem Jahr börsennotiertes Unternehmen.

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