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Zum fünften Mal haben die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) und die Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) den Mehrweg-Innovationspreis für besondere Leistungen zur Stärkung und Weiterentwicklung des deutschen Mehrwegsystems verliehen. In diesem Jahr wurde Logipack für das Konzept des multifunktionalen und neutral-gestalteten Getränkekastens „Logipack MuIti-Crate“ und den damit verbundenen Leergutprozessen des Logipack Cycles ausgezeichnet.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Interessen-Gemeinschaft unabhängiger Schweizer Klein- und Mittelbrauereien (IG) verspricht in ihrer lange geheim gehaltenen „Erklärung von Baden“ den Trend der Schweizer nach regionaler Identifikation auf höchst süffige Weise zu erfüllen. Dazu IG-Präsident und Nationalrat Alois Gmür, Einsiedeln: „Es ist doch so, dass die echten Schweizer Biere ihre ureigenste regionale Identität stiften und sich damit wohltuend von den globalisierten Angeboten abheben.“ Die regionalen Biere werden nun gewissermassen unter „Heimatschutz“ gestellt. „Der wahre Inbegriff für Heimat“, so die unabhängigen Schweizer Brauer, „ist und bleibt auch die regionale bevorzugte Biermarke.“

Kooperationsprojekt – Vor drei Jahren begannen die Firma Wolf Anlagen-Technik GmbH & Co. KG, Geisenfeld und die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) [EV] ihre Kooperation auf dem Feld der optimierten Hopfentrocknung.

Energiemanagement – Dampfwirtschaft bleibt Dampfwirtschaft, unabhängig davon, ob dieses Medium in einer Brauerei oder in einer Käserei verwendet wird. So ist die neue Dampf- und Wärmeversorgung der Goldsteig-Käserei Bayerwald GmbH in Cham sicherlich ein passendes Beispiel für zeitgemäßes Energiemanagement im Lebensmittelbereich, einschließlich Brauereien.

Umwelt- und kostenfreundlich – Schwerpunkt dieses Artikels ist es, anhand ausgewählter Beispiele aufzuzeigen, wie KHS als international tätiger Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen ein ressourcenschonendes Handeln innerhalb der Getränkebranche durch neu entwickelte technische Lösungen konkret umsetzt.

Gute Energiebilanz – Wer Bier braut, braucht Druckluft höchster Qualität. Für diesen Anwendungsbereich sind trockenverdichtende Kompressoren – so genannte Trockenläufer – die empfohlene Lösung. Sie benötigen mehr Energie als öleingespritzte Kompressoren, aber wer darauf achtet, dass sie mit einigen neueren Entwicklungen ausgestattet sind, kann sich dennoch über eine insgesamt gute Energiebilanz freuen.

Garantiert gut behandelt – Zu den Geschichten, die sich in der hart umkämpften Bierbranche zum Renner entwickelten, gehört der „Lösch-Zwerg“. Thomas Schimpfle, damals 22-jähriger Junior-Braumeister der gleichnamigen Brauerei in Gessertshausen bei Augsburg, setzte 1998 seine Idee um: „Ich wollte ein Bier für junge Leute machen, damit auf die Partys kommen, die ich selbst besuchte!“ 15 Jahre später hat er es geschafft – seine vier Lösch-Zwerge sind in ganz Süddeutschland im Getränkefachhandel gelistet. Damit die Erfolgsgeschichte weitergehen kann, setzt er auf höchste Qualität. Eine neue Waschmaschine von GM Gera trägt jetzt dazu bei, mit einem Drittel weniger Energie- und halbiertem Wasserverbrauch.

Innovativer Ansatz zur Energiewende – Im nachfolgenden Artikel wird ein neu konzipiertes Energiemanagement vorgestellt, bei dem alle primär und sekundär anfallenden Wärmeenergien einer Brauerei in zwei Schichtenwasserspeicher einfließen und von dort „just in time“ an die Verbraucher verteilt werden. Der Gesamtbetrieb einer Brauerei ist so von Dampf auf Heißwasser umzustellen, was gleichbedeutend mit dem Wechsel von fossilen zu regenerativen Energieträgern ist. Mit dieser Energiewende gehen eine größere Zukunftssicherheit sowie mehr technologische Freiheiten einher. Nicht zuletzt wird die dezentrale Energiegewinnung aus regenerativen Quellen in vielen Staaten finanziell gefördert.

Wer Bier braut, braucht Druckluft höchster Qualität. Für diesen Anwendungsbereich sind trockenverdichtende Kompressoren – so genannte Trockenläufer – die empfohlene Lösung. Sie benötigen mehr Energie als öleingespritzte Kompressoren, aber wer darauf achtet, dass sie mit einigen neueren Entwicklungen ausgestattet sind, kann sich dennoch über eine insgesamt gute Energiebilanz freuen.

Zu den Geschichten, die sich in der hart umkämpften Bierbranche zum Renner entwickelten, gehört der „Lösch-Zwerg“. Thomas Schimpfle, damals 22-jähriger Junior-Braumeister der gleichnamigen Brauerei in Gessertshausen bei Augsburg, setzte 1998 seine Idee um: „Ich wollte ein Bier für junge Leute machen, damit auf die Partys kommen, die ich selbst besuchte!“ 15 Jahre später hat er es geschafft – seine vier Lösch-Zwerge sind in ganz Süddeutschland im Getränkefachhandel gelistet. Damit die Erfolgsgeschichte weitergehen kann, setzt er auf höchste Qualität. Eine neue Waschmaschine von GM Gera trägt jetzt dazu bei, mit einem Drittel weniger Energie- und halbiertem Wasserverbrauch.

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