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Durch die messtechnische Ausstattung moderner Sudhausanlagen ist eine kontinuierliche Erfassung des Extraktes in der Würzepfanne bereits Stand der Technik. Um neben der reinen Extraktmessung weitere Größen, z. B. die Gesamtverdampfung, ermitteln zu können, ist eine Reihe von Einflüssen zu beachten. Der Beitrag zeigt anhand von einigen Beispielen den korrekten Umgang mit den zur Verfügung stehenden Messgrößen. Es werden physikalische Gesetzmäßigkeiten, Definitionen und Prozessparameter, die Einfluss auf die Qualität der ermittelten Größen haben diskutiert.

Was kann eine mittelständische Brauerei unternehmen, um ihren Rohstoffbedarf zu sichern? Was tun, wenn die Jagd nach dem kostengünstigsten Malz, woher es auch immer kommen mag, aus verschiedenen Gründen keine Option ist?

Wahrscheinlich werden auch zukünftige Generationen noch auf konventionelle kohlenstoffhaltige Energieträger zurückgreifen. Es stellt sich jedoch die Frage: In welchem Umfang und zu welchem Preis? Die Schlussfolgerung aus dieser Erkenntnis kann nur ein weitreichendes Umdenken mit maximaler Energieeinsparung bis hin zum völligen Umstieg auf regenerative Energien sein. Dabei sollte aber auch stets die Sinnhaftigkeit des jeweiligen Handelns überdacht werden.

Das ungenutzte Entweichen von Dampf in der Industrie und im Wohnbereich ist eine Energie­verschwendung, die vermeidbar ist. Moderne Dampf-Wasser-Übergabestationen sind geschlossene, platzsparende Systeme, die zeigen, wie die sonst entweichende Energie als Wärme nutzbar ist. Der folgende Beitrag beschreibt die Funktionsweise wie auch mögliche Einsatzgebiete.

Verpackungen, die ins Auge fallen, konnte man auf der BrauBeviale 2012 im Nürnberger Messezentrum finden. Immer mehr Anbieter machen sich Gedanken, wie sie die Getränkehersteller im Kampf um die Aufmerksamkeit für ihre Produkte am Point of Sales unterstützen können. Bei einem Messerundgang konnten sich vor allem die Marketingspezialisten die eine oder andere Anregung im Dosensegment holen.

Die Prozessoptimierung durch die Simulation des Maischprozesses beschrieben Simon Weber, Katrin Mathmann und Heiko Briesen, Lehrstuhl für Systemverfahrenstechnik, TU München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, in ihrer Publikation im „Der Weihenstephaner“ Nr. 4, 2012, S. 142 bis 145. Dabei geht es um eine objektive Hilfestellung für den Braumeister, wenn es darum geht, schnell und zuverlässig auf schwankende Rohstoffqualitäten zu reagieren, den Maischprozess zu optimieren und die Bierqualität konstant hoch zu halten.

Am 13. November 2012 ist Diplom-Braumeister Ludwig Bauer im Alter von 74 Jahren verstorben. Am 23. Oktober 1938 geboren, konnte er als Verbandsmitglied des DBMB auf eine bewegte Brauergeschichte zurückblicken, die ihn nach seinem Mittelschulabschluss im Jahr 1954 in Viechtach zunächst in die Brauerei Falter, Drachselsried, verschlug, wo er in zweijähriger Lehrzeit den Beruf des Brauers und Mälzers erlernte. Die erste Station seiner Gesellenzeit war die Innstatt-Brauerei, Passau, in der er für sieben Monate als Brauer und Mälzer tätig war, bevor er nach Fürth gelangte. Dort arbeitete er für ein Jahr bei der Brauerei Humbser, bevor ihn seine Wanderschaft nach Kulmbach führte. Dort war er in der Brauerei Mönchshof für sechs Monate als Brauer tätig, nach denen ihn wieder das große Interesse am Mälzerhandwerk ereilte. So setzte er seine Wanderschaft in Richtung Ochsenfurt fort, um für die kommenden sieben Monate als Praktikant in der Malzfabrik Meussdoerffer seinen Erfahrungsschatz zu erweitern. Von Mai bis September 1959 wirkte er abermals als Brauer, diesmal in der Brauerei Schloss Starkenberg in Imst/Tirol. Die folgenden sechs Monate führten ihn ins Hofbrauhaus Nicolay in Hanau, wo er abermals als Brauer und Mälzer arbeitete. Von April bis Oktober 1960 wurde die Spaten Brauerei, München die offiziell letzte Station seiner Brauer- und Mälzer-Karriere, bevor er das Studium zum Diplom-Braumeister in Weihenstephan antrat, das er im Juni 1962 beendete. In dieser Zeit war er als Praktikant im Brauhaus Reif in Nürnberg tätig und wurde aktives Mitglied der Landsmannschaft im CC Bavaria zu Weihenstephan.

Mit der Solid Body Ausführung der D-Subminiatur Steckverbinder hat Conec Elektronische Bauelemente GmbH seine feuchtigkeitsunempfindliche IP67-Serie weiter optimiert.

Die Konstrukteure der GEA Refrigeration Technologies haben eine komplett neue Serie mittelgroßer GEA Grasso Verdichter entwickelt, die sich für den Einsatz in der Kältetechnik, als Kaltwassererzeuger oder als Wärmepumpe eignet. Highlight der neuen Serie ist der Typ MS. Er verfügt über eine stufenlose interne Vi-Regelung, die das Anpassen des inneren Volumenverhältnisses an die externen Anlagen-Druckverhältnisse gestattet. Dies sichert eine hohe Energieeffizienz bei verschiedenen Betriebszuständen. Darüber hinaus lässt sich die Kälteleistung mittels der Drehzahl variieren, da der MS-Verdichter über einen drehzahlvariablen Motor und einen Frequenzumformer angetrieben wird.

Mit dem „Mag-View“ bietet Bronkhorst ein kompaktes Instrument zum Erfassen von Flüssigkeitsmengen, das überall dort zum Einsatz kommt, wo Durchflusssensoren mit beweglichen Bauteilen nicht verwendet werden können. Die Einsatzgebiete reichen von der permanenten Durchflusserfassung bis hin zu Messaufgaben in Batch- oder Dosierprozessen. Schnelle Ansprechzeiten, geringer Druckverlust und hohe Lebensdauer sprechen auch für die Verwendung in kompakten Maschinen und Installationen. Die Technik basiert auf dem Verfahren der magnetisch-induktiven Durchflussmessung und ist somit für elektrisch leitende Flüssigkeiten mit einer minimalen Leitfähigkeit von 50 µS/cm geeignet. Die Messwerte lassen sich über das analoge Ausgangssignal (4 bis 20 mA) an z. B. Prozessleitsysteme übermitteln..

Um den Spitzenausgleich bei der Energie- und Stromsteuer in Anspruch zu nehmen, müssen Unternehmen seit dem 1. Januar 2013 unter anderem nachweisen, dass sie ein Energiemanagement oder – im Falle von kleinen und mittleren Unternehmen – ein entsprechendes Audit durchgeführt haben. Die Initiative „EnergieEffizienz“ der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) unterstützt Unternehmen aus Industrie und Gewerbe mit einem Handbuch und einem Webspecial unter www.stromeffizienz.de bei der Einführung eines betrieblichen Energiemanagements. Als Voraussetzung für die Gewährung des Spitzenausgleichs bei der Energie- und Stromsteuer müssen große Unternehmen zukünftig eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001 oder dem Europäischen Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Betriebsprüfung (EMAS) nachweisen. Kleine und mittlere Unternehmen, denen häufig die notwendigen Ressourcen für die Einführung eines kompletten Energiemanagements fehlen, können mit Hilfe des dena-Handbuchs einzelne Bestandteile wie die kontinuierliche Erfassung von Energieverbräuchen- und kosten einführen. Bei der Planung und Umsetzung von Energie-

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat 19 Fruchtgetränkehersteller mit dem Bundesehrenpreis 2012 ausgezeichnet. Der Bundesehrenpreis ist die höchste Auszeichnung, die jährlich an deutsche Lebensmittelproduzenten verliehen wird. Die Preisverleihung fand am 25. Oktober 2012 in Berlin statt. Alle Preisträger haben bei den internationalen Qualitätsprüfungen der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) herausragende Gesamtergebnisse erzielt. An diesem bedeutenden Leistungsvergleich hatten sich 2012 über 150 Betriebe mit 1049 Produkten beteiligt. Unter den mit dem Bundesehrenpeis für Fruchtgetränke ausgezeichneten Unternehmen befand sich auch die Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte GmbH aus Lindau..

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