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PKP Prozesstechnik hat die Elektronik-Einheit der Ultraschall-Durchflussmesser DU04 grundlegend überarbeitet und verbessert. Ein eigens entwickelter Application-Specific-Integrated-Circuit (ASIC) übernimmt die komplette Signalverarbeitung und Plausibilitätsprüfung in Picosekunden-Auflösung. Durch die erstmals verwendete „Sing-Around-Technologie“ werden Störungen zuverlässiger erkannt und Messungen dadurch noch präziser.

Dipl. Braumeister Alfred Greiner stammt aus der traditionsreichen Felsenbräu Gebr. Greiner in Lauterecken, die seit der Gründung 1860 im Familienbesitz und bis 1973 in Betrieb war. So wurde ihm nicht nur der Beruf des Bierbrauers in die Wiege gelegt, sondern auch das Interesse an Brauereigeschichte. Geboren am 17. Januar 1948, wuchs Alfred Greiner in Lauterecken als Sohn des Diplom Brauingenieurs Robert Greiner und Ehefrau Lotte auf. Durch den frühzeitigen Kontakt mit dem Brauerberuf im Elternhaus wurde ihm der weitere Lebensweg vorgegeben. Nach seiner Lehrzeit in der Apostelbräu (Eichbaum-Gruppe) in Worms/Rhein zog es ihn als Geselle schon bald in die Schweiz zur Brauerei „Zum Gurten“ in Wabern bei Bern und dann zur Brauerei „Zur Gaffel“ in Köln. Während des Studiums an der TU München-Weihenstephan zum Diplombraumeister und anschließendem Getränketechnologen absolvierte Alfred Greiner Praktika an verschiedenen Brauereien im In- und Ausland. Nach dem Studium kam er als Betriebskontrolleur zur Brauerei Wieninger und dann weiter in leitende Positionen zu Coca-Cola in Landshut, der Brauerei Raab in Untersiemau, der Beck-Peccoz Brauerei Kühbach bei Aichach und der Pflugbräu in Rottweil. Später bekleidete er die Stellung als Außendienstmitarbeiter bei der Firma Tego-Chemie Essen, dann der M+F Keg-Anlagenbau in Gladbeck sowie bei der Firma Calvatis-Calgonit in Ladenburg, wo er Ende des Jahres 2012 in den Ruhestand trat.

894 Das Gushing-Puzzle – noch immer fehlen Teile

Unter der Regie des Deutschen Brauer-Bundes wurde von einem interdisziplinären Arbeitskreis mit Vertretern verschiedener deutschen Brauereien unter Beteiligung der entsprechenden Zulieferindustrie und der VLB Berlin der Leitfaden für Mehrstückverpackungen in der Getränkeindustrie erstellt.

Energieintensiv produzierende Unternehmen müssen sich künftig noch intensiver mit dem Thema Energiemanagement und einer höheren Energieeffizienz auseinandersetzen als bisher.

10 Entwicklungen auf den Strom- und Erdgasmarkt

Am 4. und 5. Dezember 2012 hatte Prof. Hans-Christian Langowski, Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik zum mittlerweile 19. Flaschenkellerseminar nach Freising eingeladen.

Im November 2012 veranstaltete die Simon H. Steiner, Hopfen GmbH im direkten Anschluss an die Brau Beviale in Nürnberg, das 1. Hopsteiner Forum. Ist der Name auch neu, so unterstützt die Hopsteiner Gruppe ihre Kunden und Lieferanten bereits seit über 15 Jahren mit Seminaren rund um das Thema Hopfen.

Mehr als 250 Entscheidungsträger, Qualitäts- und Sicherheitsbeauftragte, Ingenieure und Entwickler sowie andere Experten aus lebensmittelrelevanten Industrien trafen sich vom 7. bis 8. November 2012 beim EHEDG World Congress on Hygienic Engineering & Design im spanischen Valencia, um über technische Grundlagen zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit zu diskutieren und ihr Fachwissen auf den neuesten Stand zu bringen.

Auf der Grundlage der Auswertung repräsentativer Praxisstichproben in den deutschen Braugerstenfördervereinen hat die Braugersten-Gemeinschaft [EV] den Abschlussbericht zur Braugerstenernte 2012 in Deutschland herausgegeben.

Laut aktuellen Plänen der EU-Kommission darf die Marke auf Tabakprodukten zukünftig nur noch auf maximal 25 Prozent der Verpackungsfläche dargestellt werden. Grund hierfür ist das Ansinnen, 75 Prozent der Verpackungsfläche für Warnhinweise zu reservieren. Der Markenverband sieht hierin eine klare Beschneidung des Leitbildes des mündigen, eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Bürgers und fordert die Förderung aktiver Aufklärung an Stelle von Kommunikationsrestriktionen. Durch die weitere Verkleinerung der Markenfläche werde es dem Verbraucher deutlich erschwert, das von ihm gewünschte Produkt zu identifizieren, so der Markenverband..

Die Neumarkter Lammsbräu wurde mit dem „EMAS Award 2012“ ausgezeichnet. Als Begründung für die Preisvergabe wurde auf das europaweit vorbildliche Wassermanagement der Bio-Brauerei verwiesen, das unter den mittelgroßen Unternehmen eine Besonderheit darstelle. Lammsbräu überzeugte die Jury mit der Regenwasseraufbereitung und der Wiederverwendung von gebrauchtem Wasser, Schulungen der Mitarbeiter zu Wassersparmaßnahmen und dem Gewässerschutz. So stellt die Verwendung ausschließlich biologischer Zutaten sicher, dass keinerlei Pestizide ins Abwasser gelangen können. EMAS (European Management and Audit Scheme) ist ein anspruchsvolles System für nachhaltiges Umweltmanagement. 2012 standen die Preise unter dem Motto Wassermanagement, -effizienz und -qualität..

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