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Die Top 50 des Lebensmittelhandels 1994 nach Gesamtumsätzen -- Tabelle

Stagnierender Pro-Kopf-Verbrauch -- Der Pro-Kopf-Verbrauch an Bier ist in Deutschland von 1993 bis 1994 lediglich um 2 l auf 140 l angestiegen. Die deutsche Brauwirtschaft muß sich darauf einstellen, daß der inländische Bierverbrauch kurz- und mittelfristig stagniert, eher sogar rückläufig sein wird. Dieses Fazit zog Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, auf der Pressekonferenz seines Verbandes am 21. Juli 1995 in Baden-Baden anläßlich des Deutschen Brauertages. Als eine der Ursachen für diese Entwicklung sah Dr. Dietzsch die Situation in der Gastronomie, die u.a. auch unter dem hohen Mehrwertsteuersatz von 15% leidet. Der Deutsche Brauer-Bund befürwortet daher eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes für die Gastronomie. Dr. Dr. Dietzsch bei rd. 80%. und 11. und 5..

Nach Angaben des Deutschen Brauer-Bundes in seiner Broschüre Die deutsche Brauwirtschaft in Zahlen 1994 lagen die Einzelhandelspreise für Flaschenbier im Jahre 1994 bei 2,26 DM/l gegenüber 2,22 DM/l im Jahre 1993 -- und 1,94 DM/l im Jahre 1990.

Steuerpflichtiger Bierabsatz nach Ländern -- Tabelle

Erfahrungen mit der Transpondertechnologie -- In der jüngsten Vergangenheit sind verschiedene Publikationen in der Fachpresse über Transpondertechnologie erschienen, die sich allesamt auf theoretische Annahmen oder Untersuchungen stützen. Im nachstehenden Artikel wird über die Praxiserfahrungen und Weiterentwicklungen der einzigen in Betrieb befindlichen Keganlage mit Transpondertechnik berichtet.

Der Autor stellt in folgendem Beitrag einige aktuelle Probleme der Alkohol-Promille- Debatte dar.

Leitfaden zum Aufbau eines Umweltmanagement-Systems -- Der Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien stellte am 29. Juni 1995 in Nürnberg einen Leitfaden zum Aufbau eines Umweltmanagement-Systems und ein Muster-Umweltschutz- Handbuch für mittelständische Brauereien nach der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 der Öffentlichkeit vor. Dabei betonte Geschäftsführer Roland Demleitner, daß für die Mittelstandsbrauer deutsches Bier, Reinheitsgebot und die Verantwortung für die Umwelt seit jeher miteinander verbunden seien. Das Reinheitsgebot beginne beim Anbau der Rohstoffe, setze sich beim Brauprozeß fort und ende beim Vertrieb der Biere. Aus diesem Grunde habe sich der Bundesverband von Anfang an mit der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Die Verordnung hat lt. 400 Stunden.

Umwelt-Audit-Verordnung umgesetzt -- Der deutsche Bundestag hat am 22. Juni 1995 das sog. Umwelt-Audit-Gesetz (UAG) beschlossen, mit dem die seit April geltende EU-Richtlinie (EWG) Nr. 1836/93 verspätet für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt wird. Danach können Unternehmen noch in diesem Jahr ihre Fertigungsverfahren und Produkte einer freiwilligen Umweltprüfung unterziehen und sich auch zertifizieren lassen. Ziel dieses EU-Öko- Audits ist es, durch firmeninterne Kontrollen den Umweltschutz immer stärker in die strategische Unternehmensführung zu integrieren und ihm einen klar definierten Stellenwert im Betriebsablauf zuzuweisen. Durch Offenlegung der ökologischen Daten und Fakten erhält die Öffentlichkeit Einblick in das umweltrelevante Verhalten eines Betriebes.a..

Unternehmer und Öffentlichkeit -- Wer in der Öffentlichkeit und in der Zeitung gut dargestellt werden will, muß etwas dafür tun. Nicht durch Geschenke und andere Zuwendungen, sondern dadurch, daß er dem Journalisten hilft, seine Arbeit zu erledigen.

Betriebliches Umweltmanagement. Die EG-Öko- Audit-Verordnung -- Unternehmen nahezu jeder Größenordnung sehen sich aus Wettbewerbsgründen mit den Themen Reorganisation, Qualitätsmanagement und seit kurzem ebenso mit dem betrieblichen Ökologie-Management konfrontiert.

Umweltrisiken im Griff -- Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Änderungen der Umwelthaftpflichtversicherung, die prinzipiellen Möglichkeiten zum Umgang mit Risiken sowie die Rolle der Umweltrisikoprüfung im Zusammenspiel mit dem Controlling, vorrangig den Umweltcontrolling-Aufgaben. Ein Folgeartikel wird einen Praxisfall darstellen.

Stagnierender Pro-Kopf-Verbrauch -- Der Pro-Kopf-Verbrauch an Bier ist in Deutschland von 1993 bis 1994 lediglich um 2 l auf 140 l angestiegen. Die deutsche Brauwirtschaft muß sich darauf einstellen, daß der inländische Bierverbrauch kurz- und mittelfristig stagniert, eher sogar rückläufig sein wird. Dieses Fazit zog Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, auf der Pressekonferenz seines Verbandes am 21. Juli 1995 in Baden-Baden anläßlich des Deutschen Brauertages. Als eine der Ursachen für diese Entwicklung sah Dr. Dietzsch die Situation in der Gastronomie, die u.a. auch unter dem hohen Mehrwertsteuersatz von 15% leidet. Der Deutsche Brauer-Bund befürwortet daher eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes für die Gastronomie. Dr. Dr. Dietzsch bei rd. 80%. und 11. und 5..

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