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Mikrobiologische Qualitätssicherung in der Brauerei und im Erfrischungsgetränkebereich -- Auswertebeispiel: Bei der Auswertung der bebrüteten Platten werden die gefundenen Koloniezahlen mit dem Verdünnungsfaktor multipliziert. Alle Koloniezahlen unter 10 sind dabei zu unsicher. Im Beispiel der Abbildung kann die Zahl 30 als gesichert gelten, da sie sich in der Größenordnung nach oben und nach unten absichern läßt. Bei sehr hohen Koloniezahlen pro Platte entstehen auch Doppelkolonien (Kolonie aus zwei Zellen) und die Kolonien sind kleiner. Statt der theoretisch zu erwartenden 300 Kolonien konnten hier nur 220 gezählt werden. Vereinfachungen der Verdünnungsreihe: Jedes zweite Röhrchen läßt sich überspringen, wenn man jeweils 1 ml und 0,1 ml von demselben Röhrchen ansetzt. H2O.B. (Bezug z.B.

Hopfenmarktbericht -- Im nachfolgenden Artikel wird der Hopfenmarkt-Bericht der H. Meier GmbH, Hopfenkommission, Georgensgmünd, wiedergegeben (Stand vom 13. April 1995).

Betriebliches Umweltmanagementsystem - kritisch betrachtet - - Der folgende Beitrag setzt sich mit aktuellen umweltrelevanten Aktivitäten auseinander, wie sie sich aus den Vorschriften der EU-Verordnung Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft L 168/2, 10. Juli 1993) ergeben. Diese Verordnung tritt im Mai 1995 in Kraft.

Handel spürt noch keine Besserung -- Nach der neuesten Konjunkturumfrage des ifo-Instituts, München, zeichnete sich auch im April 1995 keine spürbare Besserung der Lage im Einzel- sowie im Großhandel ab. Laut ifo-Umfrage hat sich im Großhandel zwar der Umsatz erhöht. Dies sei aber nur auf Preissteigerungen zurückzuführen. Das Volumen dürfte dagegen gegenüber dem Vorjahr weiter zurückgegangen sein, so daß sich die Geschäftsaussichten weiter verschlechtert hätten. Angesichts überhöhter Lagerbestände wollen auch die Einzelhändler in den kommenden sechs Monaten weniger bestellen. Vor allem die Verbrauchermärkte sind erneut hinter dem Ergebnis des Vorjahres zurückgeblieben. Im zurückliegenden Jahr sind die Umsätze des Einzelhandels laut ifo nominal um 0,5% und real um 1,6% gesunken..

Strompreise für die Industrie -- Gleich zu Beginn der Hannover Messe '95 informierte die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW) e.V., Frankfurt/M., im Rahmen einer Pressekonferenz über die Stromversorgung in Deutschland. Mit dem Wegfall des Kohlepfennig, der Ausgleichszahlung zugunsten des deutschen Steinkohlebergbaus, und der Verhinderung einer strittigen Energiesteuer als Ersatz, wird der Strompreis im nächsten Jahr für Westdeutschland sinken. In den ostdeutschen Bundesländern wurde zwar der Kohlepfennig nach der Wiedervereinigung nicht wirksam, durch den größeren Modernisierungsbedarf der Stromversorger liegt der Strompreis aber gegenwärtig so hoch wie in Westdeutschland und wird dann 1996 etwas darüber liegen. Durch Rationalisierung und massive Kostenreduzierung, so Dr. H.h..

Gasthausbrauereien weltweit. Kappeli Panino in Helsinki, Finnland -- Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt.

Nach einer Umfrage des International Survey Program, einer internationalen Vereinigung von Sozialwissenschaftlern, sind in den alten Bundesländern rd. 50% der Befragten bereit, der Umwelt zuliebe einen viel höheren Preis für einzelne Produkte zu bezahlen, -- in den neuen Bundesländern nur knapp 30%. In den USA erklärten 53% ihre Bereitschaft, für umweltschonende Produkte mehr zu bezahlen, in den Niederlanden sogar 70%.

Brauereiplanung. Teil 5: Dimensionierung der Sudgefäße -- m folgenden werden die Berechnungen zur Dimensionierung der einzelnen Sudhausgefäße vorgestellt. Die Angaben gelten für klassische Mehr-Geräte-Sudwerke ab ca. 100 hl AWheiß/Sud. Sonderkonstruktionen, die für kleinere Sudhausgrößen insbesondere im Bereich der Gasthausbrauereien verfügbar sind, werden hier nicht berücksichtigt.

Der DAX hat die 2000 wieder überschritten -- Auch nach vier Monaten im Jahre 1995 ist an der Aktienbörse keine klare Linie zu erkennen. Die Belastung durch die Dollar-Schwäche dauert an. Erste Bilanzveröffentlichungen der Industrie, z.B. DASA und Siemens, zeigen, wie stark die exportabhängigen Unternehmen von diesem Schwächeanfall des Greenback betroffen sind. Umso höher ist es allerdings zu werten, wenn Höchst dennoch eine imponierende Ertragsverbesserung erreichen konnte. Ganz allmählich scheint sich der Markt jedoch vom Dollar als dem alleinigen Verursacher der Orientierungslosigkeit abzunabeln. Obwohl die US-Valuta weiterhin deutlich unter 1,40 DM lag, gelang es dem Deutschen Aktienindex DAX, in den letzten Apriltagen die Hürde von 2000 wieder nach oben zu durchbrechen. 4. 9. 9. 9.

Getränke-Konjunkturtest März 1995 -- Biere: Im Braugewerbe haben sich zwar im März die Nachfragesituation sowie die Entwicklung des Ausstoßes tendenziell erholt, doch entsprach diese Entwicklung offensichtlich nicht ganz den Erwartungen der Unternehmen. Die Geschäftslage hat sich nämlich nach Einschätzung der Brauereien nicht gebessert, sie wird per saldo als schlecht beurteilt. Dazu beigetragen hat das enttäuschende Auslandsgeschäft. Die Verkaufspreise zeigen im März eine leicht steigende Tendenz; nach Ansicht der Firmen dürfte sich diese in den nächsten Monaten verstärken. Insgesamt sehen die Brauereien für die kommenden sechs Monate keine grundlegende Besserung der Geschäftslage. Die Geschäftslage wurde von zwei Fünfteln der Firmen als gut bezeichnet..

Gesamtbierabsatz nach Bundesländern im März 1995 -- Tabelle

Nullrunde an der Börse -- Normalerweise gelten die beiden ersten Monate des Jahres, Januar und Februar, als anlagestark mit positiver Kursbilanz. Am Aktienmarkt erzielten sie in den letzten 20 Jahren fast immer positive Ergebnisse. Nicht so in 1995 trotz mannigfacher Prognosen und Vorschußlorbeeren. Gegenüber Ultimo 1994 waren die Kurse Ende Februar nur gerade so behauptet. Nennenswerte Gewinne bis zu 5% hatten in den einzelnen Branchen nur Elektro- und Versorgungswerte, Verluste bis zu 9% dagegen Bau- und Bauzulieferungsaktien. Brauereien waren im großen Durchschnitt gegenüber Ende des letzten Jahres nicht verändert, ihre Bilanz +/- null. In den letzten Wochen gab es vor allem zwei negative Einflußfaktoren, die den deutschen Aktienmarkt beeinträchtigten. Nach dem Verkauf von Bavaria St.

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