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Personal Brewery im Thekenformat -- Auf weniger als 3,5 m2 findet eine Kleinbrauerei der Firma Bavaria Braugasthof (BBG) Platz, die für Versuchssude im Labormaßstab, zur beruflichen Ausbildung oder in der Gastronomie genutzt werden kann. Die Arbeitsschritte Maischen, Läutern und Kochen finden dabei in einem einzigen Gefäß statt: Das Sudwerk mit 50 Litern Ausschlagmenge ist mit einer zentral gelagerten Gewindespindel ausgestattet, an der sich Rührflügel und Senkboden befinden. Während des Läutervorganges wird der Boden mitsamt dem Treberkuchen über ein Getriebe aus der Würze gehoben, was auch das Austrebern erleichtert. Das Sudgefäß ist zudem mit einem Mantel zum Heizen und Kühlen ausgerüstet. Als Option bietet der belgische Hersteller Packo eine automatische Steuerung an..

Internationale Aktivitäten im chinesischen Biermarkt -- Tabelle

Die Brau-Welt wird kleiner -- Wertet man die Auslandsnachrichten in der Brauwelt aus, dann kann man feststellen, daß die Brau-Welt immer kleiner wird. Die Verflechtungen im internationalen Biermarkt werden enger. Das gilt vor allem in dem Wachstumsmarkt für Bier par excellence in der Volksrepublik China. Wie aus der Übersicht auf Seite 1370 dieser Ausgabe zu ersehen ist, sind dort von A wie Anheuser Busch bis S wie South African Breweries fast alle Großbrauereien der Welt mehr oder weniger stark vertreten. Marken wie Foster's, Tiger, Carlsberg, Miller, San Miguel, Kirin und Pabst Blue Ribbon werden bereits in China gebraut. Kürzlich hat auch Anheuser Busch mit der Produktion von Budweiser in China begonnen. So findet man z.B. Ähnliches gilt für Ungarn und Bulgarien..

Bierausfuhr Januar bis September 1994 -- Tabelle

Die Top 50 des Lebensmittelhandels 1994 nach Gesamtumsätzen -- Tabelle

Stagnierender Pro-Kopf-Verbrauch -- Der Pro-Kopf-Verbrauch an Bier ist in Deutschland von 1993 bis 1994 lediglich um 2 l auf 140 l angestiegen. Die deutsche Brauwirtschaft muß sich darauf einstellen, daß der inländische Bierverbrauch kurz- und mittelfristig stagniert, eher sogar rückläufig sein wird. Dieses Fazit zog Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, auf der Pressekonferenz seines Verbandes am 21. Juli 1995 in Baden-Baden anläßlich des Deutschen Brauertages. Als eine der Ursachen für diese Entwicklung sah Dr. Dietzsch die Situation in der Gastronomie, die u.a. auch unter dem hohen Mehrwertsteuersatz von 15% leidet. Der Deutsche Brauer-Bund befürwortet daher eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes für die Gastronomie. Dr. Dr. Dietzsch bei rd. 80%. und 11. und 5..

Nach Angaben des Deutschen Brauer-Bundes in seiner Broschüre Die deutsche Brauwirtschaft in Zahlen 1994 lagen die Einzelhandelspreise für Flaschenbier im Jahre 1994 bei 2,26 DM/l gegenüber 2,22 DM/l im Jahre 1993 -- und 1,94 DM/l im Jahre 1990.

Steuerpflichtiger Bierabsatz nach Ländern -- Tabelle

Erfahrungen mit der Transpondertechnologie -- In der jüngsten Vergangenheit sind verschiedene Publikationen in der Fachpresse über Transpondertechnologie erschienen, die sich allesamt auf theoretische Annahmen oder Untersuchungen stützen. Im nachstehenden Artikel wird über die Praxiserfahrungen und Weiterentwicklungen der einzigen in Betrieb befindlichen Keganlage mit Transpondertechnik berichtet.

Der Autor stellt in folgendem Beitrag einige aktuelle Probleme der Alkohol-Promille- Debatte dar.

Leitfaden zum Aufbau eines Umweltmanagement-Systems -- Der Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien stellte am 29. Juni 1995 in Nürnberg einen Leitfaden zum Aufbau eines Umweltmanagement-Systems und ein Muster-Umweltschutz- Handbuch für mittelständische Brauereien nach der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 der Öffentlichkeit vor. Dabei betonte Geschäftsführer Roland Demleitner, daß für die Mittelstandsbrauer deutsches Bier, Reinheitsgebot und die Verantwortung für die Umwelt seit jeher miteinander verbunden seien. Das Reinheitsgebot beginne beim Anbau der Rohstoffe, setze sich beim Brauprozeß fort und ende beim Vertrieb der Biere. Aus diesem Grunde habe sich der Bundesverband von Anfang an mit der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Die Verordnung hat lt. 400 Stunden.

Umwelt-Audit-Verordnung umgesetzt -- Der deutsche Bundestag hat am 22. Juni 1995 das sog. Umwelt-Audit-Gesetz (UAG) beschlossen, mit dem die seit April geltende EU-Richtlinie (EWG) Nr. 1836/93 verspätet für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt wird. Danach können Unternehmen noch in diesem Jahr ihre Fertigungsverfahren und Produkte einer freiwilligen Umweltprüfung unterziehen und sich auch zertifizieren lassen. Ziel dieses EU-Öko- Audits ist es, durch firmeninterne Kontrollen den Umweltschutz immer stärker in die strategische Unternehmensführung zu integrieren und ihm einen klar definierten Stellenwert im Betriebsablauf zuzuweisen. Durch Offenlegung der ökologischen Daten und Fakten erhält die Öffentlichkeit Einblick in das umweltrelevante Verhalten eines Betriebes.a..

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