Im Juni 1995 notierte Sortiergerste in Mannheim mit 23,50 24,00 DM. Malzkeime notierten in Mannheim mit 16,50 17,50 DM, in Würzburg mit 19,50 20,00 DM. Alle Preise gelten je dt ab Fabrik bzw. Verladestation.
Elektronik im Brauwesen Das Brauwesen hat eine lange Tradition. Im Laufe der Zeit hat sich natürlich das Berufsbild und auch das Handwerkszeug des Braumeisters geändert. Vor allem in den letzten Jahren wurden große Summen in die Elektronik investiert. Den größten Anteil des Investitionsvolumens beansprucht meist die zentrale Prozeßsteuerung mit Fernanzeige und Fernwirktechnik. Doch nicht nur im Sudhaus, auch in Büro und Verwaltung hat sich die Elektronik durchgesetzt. EDV, Kommunikationstechnik, Zeiterfassungs und Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Gebäudeleittechnik sind Bespiele für diese Entwicklung. Ohne den Einsatz modernster Technik läßt sich eine Brauerei heute kaum mehr führen. Bedienungsfehler und Fahrlässigkeit verursachen sehr kostspielige Reparaturen.B.B.
Ökobilanz für Mehrwegflaschen Nach fünfjähriger Forschungsarbeit des Berliner Umweltamtes ist kürzlich der Öffentlichkeit eine umfassende Ökobilanz für Verpackungen vorgestellt worden. Dabei wurden alle Umweltauswirkungen erfaßt, die von der Herstellung der Verpackung über den Transport bis zur Entsorgung eine Rolle spielen können. Dieser komplexe Ansatz macht die Sache erst so richtig kompliziert. Bei der Bewertung der Umweltfolgen ist nach Aussagen von Andreas Troge, neuer Leiter des Umweltbundesamtes, die ganze strenge Wissenschaft am Ende. Nach dieser Methode ergab sich ganz eindeutig: Bier in der MehrwegPfandflasche und im Rückgabekasten erzeugt mehr Fernverkehr als Dosenbier. Aber in allen anderen Punkten schneidet die Dose schlechter ab. S. 1538)..
Die umweltbewußte Brauerei. Teil 4: Abfüllung Nach der Einführung über die allgemeine Vorgehensweise bei generellen UnternehmensCheckups im Umweltschutz (Teil 1, Brauwelt Nr. 14, 1995) wird die Betrachtung der einzelnen Abteilungen Sudhaus (Teil 2, Brauwelt Nr. 18, 1995) und Gärung und Lagerung/ Filtration (Teil 3, Brauwelt Nr. 22, 1995) weitergeführt.
Deutsche Gesellschaft für Hopfenforschung e.V. -- Beispielhafte und erfolgreiche Zusammenarbeit für den Hopfen. Am 27. und 28. Juni 1995 tagten der Vorstand und der Technisch-Wissenschaftliche Ausschuß (TWA) sowie die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hopfenforschung e.V. - der Vorstand und TWA unter dem Vorsitz von Dipl.-Br. Ing. Siegfried Schedl am 27. 6. 1995 im Hans-Pfülf-Institut für Hopfenforschung in Hüll, die Mitgliederversammlung, geleitet vom stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes Dr. Gerhard Nienaber am 28.6. in München. Dr. Sein Engagement führte das Hopfenforschungsinstitut durch Neu- und Umbau und durch Neuausstattung in die Moderne. Prof. Dr. An der TU München- Weihenstephan lehrte er 20 Jahre bis 1969 Hopfenkunde. Dr. Sie sollen vor allem eine.
Jahresversammlung des Verbandes der Hopfenkaufleute und Hopfenveredler -- Unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Johannes M. Raiser wurden auf der Jahresversammlung des Verbandes der Hopfenkaufleute und Hopfenveredler e.V. die aktuellen Probleme der Hopfenwirtschaft offen und kritisch beleuchtet. Die bisherige, amtierende Verbandsführung wurde bei den aktuellen Neuwahlen bestätigt. Vorsitzender Johannes M. Raiser wies darauf hin, daß in der abgelaufenen Erntesaison 1994 der Hopfenhandel seiner Funktion als Mittler zwischen Erzeuger und Abnehmer im Ergebnis gerecht geworden ist. Die Rahmenbedingungen waren denkbar ungünstig. Die Versorgung der Brauwirtschaft mit den benötigten Hopfen konnte sichergestellt werden, wenn auch auf Seiten des Hopfenhandels mit finanziellen Nachteilen.B.
Kuhlmann, A. und M.: Abwasserbehandlung in der Lebensmittelindustrie Abwasser ist das Trinkwasser von morgen. Die Bedeutung von Wasser als unserem wichtigsten Lebensmittel sollte uns daher ständig vor Augen sein. Der Umweltgedanke und vor allem steigender Kostendruck veranlassen die Industrie, den Einsatz von Wasser bewußter zu handhaben.
Der CO2Ausstoß wird im Jahr 2010 weltweit günstigstenfalls 28,2 Mrd t betragen, bei weniger sparsamen Energieverbrauch sogar auf über 30 Mrd t ansteigen. Das berechnete die Internationle Energieagentur (IWA). Um den CO2Ausstoß zu senken, müßte der Verbrauch an fossiler Energie gesenkt werden bzw. Atomkraft und alternative Energieträger müßten verstärkt genutzt werden.
Thermische Brüdenverdichtung in der Bavaria- St. Pauli-Brauerei AG, Hamburg -- Im Jahr 1994 wurde die bestehende Würzekochanlage der Bavaria-St. Pauli-Brauerei AG, Hamburg, durch eine thermische Brüdenverdichtungsanlage ergänzt. Diese wurde von der BTE Brauerei-Technik, Essen, konzipiert und geliefert.
Öko-Reise nach Rumänien -- Vom 5. bis 7. Juni fand an der Technischen Universität Timisoara/Rumänien ein rumänisch-deutsches Symposium Energie- und Umwelttechnik statt.
Aktuelle Probleme der Energie- und Umwelttechnik -- Die Weltklima-Konferenz der Vereinten Nationen, die vom 28. 3. bis 7. 4. 1995 in Berlin stattgefunden hat, hat wieder einmal für kurze Zeit das Interesse der Öffentlichkeit auf den Zusammenhang zwischen Energieverbrauch, CO2-Freisetzung und Klimabeeinflussung gelenkt.
Vielgestaltige Gasthausbrauereien Von je drei z.T. neuen Gasthausbrauereien in Deutschland und Belgien und von einer in den Niederlanden ist hier Kenntnis zu geben. Waldhaus in Erfurt: In der thüringischen Landeshauptstadt wurde nun nach Mühlhausen und Weimar die dritte Gasthausbrauerei des Freistaates Thüringen eröffnet. Dipl.Braumeister Detlef Henneke führt sie im Waldhaus, das in einem schönen Naturpark gelegen ist. Neben unfiltriertem Pils werden Saisonbiere gebraut, so zum Fasching und zu Weihnachten. An einen Doppelbock sowie an Weißbier (hell und dunkel) wird gedacht. Ausgeschenkt wird in Gläsern von 0,3 l und 0,5 l Inhalt mit Logo der Brauerei. Gasthaus Felten in Mannebach: Seit Mai 1994 braut Dipl. Dipl. Die neuzeitlichen Gär und Lagertanks haben ein Fassungsvermögen von 30 hl. J.
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