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Erstellung eines Alarm- und Gefahrenabwehrplanes -- Ein Alarm- und Gefahrenabwehrplan ist auch fYr Betriebe interessant, die nicht unter die Stsrfallverordnung fallen. Risikominimierung ist ein wesentlicher Bestandteil des EG-Umwelt-Audit-Systems. Gefahrenschwerpunkte bei Brauereien sind hauptsSchlich BrSnde in Gebindelagern und Leckagen im KSltesystem. Um einen reibungslosen Ablauf im Gefahrfall zu garantieren, ist die Schulung der Mitarbeiter unbedingt notwendig.

Hopfenanbaufläche und Erntemengen in Australien -- Der Wachstumsbeginn in Victoria sowie Nordost- und Nordwesttasmanien wurde durch einen trockenen Winter beschleunigt. Bis Mitte Januar war dann allerdings die weitere Wachstumsperiode durch wechselhaft heißes und kaltes Wetter in allen Anbauregionen gekennzeichnet. Alles deutete auf eine durchschnittliche Ernte hin. Begünstigt durch reichliche Niederschläge und ausgezeichnete Wachstumsbedingungen, konnte schließlich doch noch eine befriedigende Ernte eingebracht werden. Die Ernte begann allgemein Anfang März und war dann Anfang April beendet. Es fällt auf, daß sich der Bittersortenanbau, vor allem der Sorte Pride of Ringwood, zugunsten eines Hochalphasortenanbaus verringert hat..

Umweltimage und Kaufentscheidung -- Nach einer Studie des Sample-Instituts, Mölln, verzichten 54% der Verbraucher beim Einkauf auf umweltschädliche Produkte. Bei einer ähnlichen Studie hatten sich im Jahre 1993 nur 50% für einen derartigen Verzicht ausgesprochen. Immerhin sind 30% (1993: 28%) auch bereit, für umweltverträgliche Produkte mehr zu bezahlen, zumindest gaben sie das bei der Umfrage an. Noch kritischer reagieren die Verbraucher bei speziellen Umweltthemen. So kaufen 58% keine Produkte mit aufwendiger Verpackung, und mehr als drei Viertel bevorzugen die Pfandflasche gegenüber Einwegalternativen. Kunststoff- und Aluminiumverpackungen werden deutlich kritischer beurteilt als die gut recyclebaren Materialien Glas und Papier..

Erfrischunsgetränke in Europa noch mit Wachstum -- Der Absatz von Nestl‚ an Softdrinks in Europa ist doppelt so hoch wie der von Pepsi-Cola. San Benedetto, Italien, hat Schweppes übernommen. Coca-Cola verkauft mehr als diese vier Unternehmen zusammen. Diese Angaben entstammen einer neuen Studie der Zenith International Ltd., Bath/UK, über die 100 größten Softdrink-Hersteller in Europa. Aufgrund der Übernahmen und Beteiligungen haben sich in der Rangfolge erhebliche Verschiebungen ergeben: San Pellegrino, mit 49%iger Beteiligung von Nestl‚, stieg 1994 auf den 5. Rang, Gerolsteiner nach dem Erwerb von S. Andrea, Italien, auf den achten. Nach der Fusion mit Granini erreichte Eckes, Deutschland, den 20. Platz. Darüber hinaus haben eine Vielzahl von Zusammenschlüssen stattgefunden wie z.B.

Albanien Neue Braustätte in Elbasan -- Das Unternehmen Hysen hat einen Fonds von 200 000 US-Dollar gegründet und damit in Elbasan eine neue Brauerei mit deutscher Ausstattung gebaut. Die Kapazität der Brauerei liegt bei rund 60 000 hl/Jahr. Elbasan gilt als die Hauptstadt der albanischen Biertrinker. Trotzdem hatte sie bisher keine eigene Brauerei. Das erste Bier aus der neuen Braustätte wird zur Zeit in der Stadt ausgeschenkt.

Die Inlandsproduktion an Bier ist in der Schweiz 1994/95 um 3,2 Prozent auf 3,730 Mio hl zurückgegangen. Die Importe stagnierten bei 0,7 Millionen hl (+ 0,5 Prozent). Der Pro-Kopf-Verbrauch wird mit 62,7 l (- 2,1 l) angegeben. Insgesamt wurden in der Schweiz im letzten Geschäftsjahr 4,431 Millionen hl Bier verkauft (- 2,6 Prozent). Exportiert wurden 33 025 hl (- 12,6 Prozent). Der Anteil an einheimischen Bier ist in der Schweiz von 84,7 Prozent auf 84,2 Prozent zurückgegangen, der Anteil an Importbieren hat sich von 15,3 Prozent auf 15,8 Prozent erhöht.

Warsteiner-Bier darf unter diesem Namen vertrieben werden, auch wenn es im 40 km entfernten Paderborn gebraut wird. -- Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe (AZ: 6U 158/94) vom 4. 3. 1996 handelt es sich bei Warsteiner nicht um eine geographische Herkunftsangabe, an die der Verbraucher eine besondere Qualitätserwartung knüpft.

Hefe - Gärung - Reifunghsel -- Stoffwechselregulation: Die Nährstoffausnutzung bei der rein alkoholischen Gärung ergibt sich aus der Gärungsgleichung nach Gay-Lussac: C6H12O6 - - - - - - - -2 C2H5OH + 2 CO2 2870 kJ - 230 kJ 2640 kJ 0 kJ 100 % 8 %

Die diesjährige Tagung mit einer Teilnehmerzahl von über 600 Personen befaßte sich unter anderem mit dem Verhalten und den Eigenschaften möglicher Ersatzstoffe für das bis zum 1. 1. 2000 für Neuanlagen einsetzbare H-FCKW R 22.

Nach den Ergebnissen einer Studie, die im Auftrag der Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Brauwirtschaft im August 1995 durchgeführt wurde (Bier aktuell Nr. 6, 1995), hat sich im Vergleich zu 1987 die Einstellung der deutschen Bundesbürger zu Gesundheits- und Ernährungsfragen deutlich gewandelt. Das gilt auch für Bier, das heute viel stärker als früher als nahrhaft und Dickmacher gilt. Auch die Einschätzung macht müde und träge hat sich verstärkt. Bier hat aber immer noch eine hohe Zustimmung als natürliches durststillendes Getränk. Bezüglich seines Alkoholgehaltes stehen die Konsumenten dem Bier jetzt kritischer gegenüber als noch vor acht Jahren. Die Konsumhäufigkeit hat abgenommen. Offenbar konnten auch bei den Frauen neue Konsumentengruppen hinzugewonnen werden..

Bulgarien Braukapazität bei weitem nicht genutzt -- Die Kapazität der 13 bulgarischen Brauereien liegt bei rd. 7 Mio hl/Jahr. Im letzten Jahr wurden aber nur 4,6 Mio hl Bier gebraut, davon 4,4 Mio hl für das Inland. Der Pro-Kopf-Verbrauch in Bulgarien liegt bei 75 l. 80% des Konsums erfolgt zu Hause. 95% des Absatzes entfällt auf die Pfandflasche. Im laufenden Jahr rechnet man mit einer Ausstoßsteigerung auf 4,8 Mio hl. Allerdings herrscht Mangel an Braugerste. Die Inlandsversorgung liegt bei nur 80 000 t, der Bedarf jedoch bei 150 000 t. Die Privatisierung ist im bulgarischen Braugewerbe bereits weit fortgeschritten. Die belgische Brauereigruppe Interbrew hat die Bugarsko Pivo Brewery und die Kamenitsa Brewery erworben..

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