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Wege zu neuen Produkten und Konsumenten. Rein, aber alt - fehlt dem deutschen Bier der innovative Kick? -- Wie neue Ideen und Marketingkonzepte dem rückläufigen Bierkonsum auf die Sprünge helfen, hat der Wirtschaftsingenieur Karl Heinz W. Smola ermittelt.

Logistikzentrum für Brauereien, Mineralbrunnen und Großhandel -- Der Handel fordert von seinen Zulieferern ein immer schnelleres und flexibleres Reagieren auf Bestellungen. Das verlangt von ihnen wie auch vom Handel selbst eine gut organisierte Distribution und nicht zuletzt ein modernes Logistikzentrum. Hierfür bietet die OBTec GmbH, Rosenheim, individuelle, auf den Kunden zugeschnittene Lösungen an. Im Vollgut-Lager werden je nach Warenart verschiedene Logistik-Systeme eingesetzt. Für Schnelldreher (A-Artikel) bieten sich Palettendurchlauflager an. Sie bestehen beispielsweise aus je zwei übereinander angeordneten, angetriebenen Staubahnen, nehmen sortenreine Paletten direkt aus der Produktion bzw. aus der Anlieferung auf und halten diese für eine zügige Auslieferung bereit..

Der folgende Beitrag zeigt vor allem Differenzen zwischen theoretischer Wirtschaftlichkeitsrechnung und in der Praxis erreichbarer Amortisation auf. Es werden auch Erfahrungen beschrieben, die bei der Planung und beim Betrieb von BHKW in Mälzereien und Brauereien wichtige Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Betrieb sind.

Oliver_Daumen, B., und Bauer, M.: Der Mindestprüfumfang in der Diskussion. Stellungnahme zu den Mebak_Vorschlägen über einen Mindestprüfumfang __ Zur Zeit wird der Mindestumfang für Prüfungen zur überwachung des Herstellprozesses diskutiert. Unter anderem liegt ein Vorschlag der Mebak für eine Mindestprüfung im Rahmen der Qualitätssicherung vor (1,2).

Das erste Ice-Beer in Asien. Die Oriental Brewery in Süd-Korea -- Der Biermarkt in Südkorea wird von drei Brauereigruppen bestritten. Die größte von ihnen ist die Oriental Brewery (OB), eine Tochter des Multikonzerns Doosan, der 1996 sein 100-jähriges Bestehen feiert. Zur Doosan-Gruppe gehören die unterschiedlichsten Industriezweige, unter anderem Schwerindustrie, Leichtindustrie sowie Nahrungs- und Genußmittelindustrie.

Erweiterung des Gaststättenbetriebs nach draußen -- Wenn ein Gastwirt auf dem Hof sechs Stühle mit jeweils vier Tischen aufstellen will, kann es sich nach der Landesbauordnung um ein genehmigungspflichtiges Vorhaben handeln. Die Genehmigungspflicht kann sich daraus ergeben, daß die Außennutzung als Nutzungserweiterung der bisher vorgenommenen Nutzung anzusehen ist. Solche Nutzungen von Hofflächen bzw. Grundstücksfreiflächen sind Teil und Erweiterung des bestehenden Betriebes. Sie werden von der ursprünglich für den Betrieb erteilten Baugenehmigung nicht erfaßt und verändern die bisherige Zwecksetzung der baulichen Anlage so, daß andere baurechtliche, insbesondere planungsrechtliche Vorschriften gelten als für die bisherige Nutzung.B.5.1994 - 1 BA 46/93 -)..

Hohe Verbrauchsteuern auf Bier und Wein haben den Gastwirten in Großbritannien die Gäste abspenstig gemacht und den Bierkonsum in den vergangenen 15 Jahren um 16 Prozent zurückgehen lassen. Nachdem die englischen und walisischen Wirte ihre Gaststätten sonntags überhaupt erst seit 1994 öffnen durften, hat die Regierung jetzt das Gesetz aufgehoben, welches die Schließung der etwa 65 000 Pubs in England und Wales am Sonntag zwischen 15 und 19 Uhr vorschrieb. In Schottland waren diese Sperrstunden schon vor geraumer Zeit abgeschafft worden. Die niedrigeren Steuern auf alkoholische Getränke in Frankreich haben viele Briten auf den Gedanken gebracht, bei der Rückkehr vom Kontinent den Kofferraum ihres Wagens vollzuladen..

Den isotonischen und mit Nutrasweet gesüßten Durstlöscher mit Zitrone-Grapefruit-Geschmack soll es in der 0,33-l-Dose an Tankstellen, in Kiosken und bei Rewe für 0,99 DM zu kaufen geben. Abgefüllt wird das Produkt von den May-Werken in Erftstadt, die Grundstoffe stammen von Sundi aus Bremen; vertrieben wird es über die Traders Point Handelskontor GmbH in Oldenburg.

Dosenfüller als einfachste Lösung -- Die Abfüllung in Dosen tat und tut sich schwer in Deutschland. Wir wollen es zwar seit längerem nicht mehr wahrhaben, aber ganz besonders im technisch-technologischen Bereich brauchte man seit Kriegsende nur nach USA zu schauen, um grundsätzliche Entwicklungstendenzen - mit der bereits bekannten üblichen Verzögerung von rund zehn Jahren - auch bei uns vorhersagen zu können. Bei der Getränkedose hat dieser Zeitunterschied noch erheblich länger gedauert (die Amerikaner waren schon spätestens in den 80er Jahren bei 40 und mehr Prozent Dosenanteil in der Getränkebranche), aber letztendlich ist auch bei uns der Markt von jahrzehntelang stagnierenden 1% auf 5% im Bundesdurchschnitt, mit mehreren Großstadtbereichen von satten 20% Marktanteil hochgeschnellt.E.

Im Hinblick auf den Verdrängungswettbewerb im deutschen Biermarkt wird die Verpackungsgestaltung als Marketing-Instrument immer wichtiger. Der folgende Artikel beschreibt Aktionen und Handlungsalternativen der Verpackungsgestaltung, die sich auf eine Beeinflussung der Marktteilnehmer richtet, um Ziele der Unternehmen zu erfüllen.

Techniker in Führungsetagen -- Nicht nur in der Brau- und Getränkebranche wird seit Jahren die Meinung vertreten, daß Techniker in der Unternehmensspitze nicht so erfolgreich seien. Dieses Vorurteil wurde jetzt durch eine Studie von Stephan Schrader, Professor für Innovationsforschung und Technologiemanagement an der Münchner Ludwig- Maximilians-Universität, widerlegt. Prof. Schrader untersuchte, wie in der Süddeutschen Zeitung vom 2. Mai 1996 zu lesen war, die Bilanzdaten der 1000 größten US-Unternehmen über einen Zeitraum von zehn Jahren. Dabei kam er zu dem Ergebnis, daß vor allem Techniker mit betriebswirtschaftlicher Zusatzausbildung wesentlich erfolgreicher in der Unternehmensführung sind als reine Techniker oder Wirtschaftswissenschaftler. Zur Zeit überprüft Prof. Prof..

OberpfSlzer Braugerstenschau in Sulzbach-Rosenberg am 26. Oktober 1995 -- Interesse fand die 46. OberpfSlzer Braugerstenschau. Im Hauptreferat sprach Franz-Joseph Arnold vom Bayerischen Bauernverband MYnchen zum Thema: Wohin gehtås im Ackerbau. Die Braugerste bezeichnete Arnold als Markenartikel der bayerischen Landwirtschaft, wobei die Sommerbraugerste der Standardrohstoff sei und bei Winterbraugerste erst der Markt entscheiden mYsse. Mit der frYhzeitigen Bekanntgabe der Vorvertragspreise fYr 1996 in Hshe von 32 DM/dt netto soll dem Landwirt die FlSchenplanung erleichtert werden. Als Fortschritt wertete Arnold auch die zweijShrige Laufzeit des diesjShrigen Vertragsangebotes. Nachholbedarf bestehe - so Arnold - allerdings noch bei der QualitStsbezahlung nach Eiweiõgehalt. Mit ca..

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