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Gasthausbrauereien weltweit. Bajor Sörh z in Eger, Ungarn und Zip City Brewing in New York, Vereinigte Staaten von Amerika -- Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle das Bajor Sörh z in Eger, Ungarn, und die Zip City Brewing in New York, Vereinigte Staaten von Amerika.

Polen Brauerei Wroclaw privatisiert -- 55 Prozent der Aktien der mit rund 800 000 hl jährlichen Ausstoß echstgrößten Brauerei Polens, Browary Dolnoslaskie Piast SA, erwarb Ryszar Varisella im Januar diesen Jahres für rund 9,5 Mio Dollar. Der Eigentümer der Marketingfirma Drink Service verpflichtete sich zur Investition weiterer 21 Mio Dollar durch Erhöhung des Aktienkapitals in den nächsten zwei Jahren und zur Erhaltung der Arbeitsplätze für drei Jahre. Ein gesondertes Abkommen mit den Gewerkschaften sichert das Lohnniveau. Je 20 Prozent der Aktien sind für Zulieferer und Belegschaft reserviert. Im Staatsbesitz bleiben die restlichen fünf Prozent zur Deckung eventueller Reprivatisierungsansprüche. Der Investitionsbedarf der Brauerei wird auf 26 Mio Dollar geschätzt. Ltd..

Magdeburger Abwassertage 1995 -- Diese Tagung war teils eine Zwischenauswertung des bisher erreichten tands der Abwasserreinigung in den neuen Bundesländern und zugleich ein Erfahrungsaustausch zu sinnvollen Maßnahmen in der angewandten Klärtechnik und Abwasseranalytik am Beispiel vorbildlicher Anlagen und Verfahren in den Altbundesländern.

Eine LKW-Rekordfahrt und ihre Auswirkungen -- Die MAN Nutzfahrzeuge AG hat vergangenes Jahr mit der Fahrt von zwei Sattelzügen von Schottland nach Süditalien auf einer Strecke von ca. 2800 km einen Verbrauchsrekord von deutlich unter 30 Liter pro 100 km aufgestellt. Diese Fahrt war in erster Linie dazu gedacht zu zeigen, was mit heutiger Technik und einem entsprechenden Fahrstil erreichbar ist.

Strafrechtliches Risiko in Unternehmen -- Das strafrechtliche Risiko in Unternehmen hat in den letzten Jahren völlig neue Dimensionen angenommen. Darauf weist Dehnert von der Versicherungsvermittlung und -betreuung von Verbänden, Unternehmen und Interessengemeinschaften (VVI-GmbH), Wuppertal, aus gegebenen Anlässen noch einmal ausdrücklich hin. Insbesondere bei der strafrechtlichen Umwelt-, Produkt- und Betriebsstättenverantwortung ist die Zahl der Ermittlungs- und Strafverfahren z.T. sprunghaft angestiegen, nicht zuletzt deshalb, weil die Flut der neuen Gesetze und Verordnungen ständig steigt und selbst von Juristen kaum noch zu durchschauen ist. Weitere Gründe für das zunehmende strafrechtliche Risiko sind lt. Dehnert z.B.B..

Gasthausbrauereien weltweit -- Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, in vorliegendem Falle die Pivovar Perla in Bansk Bystrica/Slowakei und das Paulaner Bräuhaus in Bangkok/Thailand.

Polen Entwicklung des Biermarktes nach der politischen Öffnung -- Dirk Hecht, Vizepräsident Marketing der Okocimskie Zaklady Piwowarskie, Brzesko, gab anläßlich der Bündner Runde 1996 am 30. Januar in Davos einen Einblick in den interessanten polnischen Biermarkt und in die Entwicklung der Brauerei Okocim. Zu Zeiten der Planwirtschaft (1989) lag die Kapazitätsgrenze aller Brauereien bei rund 12 Mio hl/Jahr, der Pro-Kopf-Verbrauch bei 31 l. Exportiert wurden rund 120 000 hl als Devisenbringer. Die Top-Brauereien waren Okocim und Zywiec. Nach der Wende im Jahre 1989 stieg der Bierausstoß zunächst auf knapp 15 Mio hl im Jahre 1992 an, um dann 1993 auf 12,8 Mio hl zurückzugehen. Der Ausstoß teite sich 1993 wie folgt auf: q

Nach der Darstellung der typischen Vorgehensweise bei einer Umweltprüfung (Teil 1, Brauwelt Nr. 14, 1995) und den spezifischen umweltrelevanten Tips für die Abteilungen des Brauprozesses (Teil 2, 3, 4, Brauwelt Nr. 18, 28 _ 29, 31 _ 32/95) werden nun in diesem 5. Teil und im folgenden 6. Teil die Serviceabteilungen Energie_ und Wasserwirtschaft näher betrachtet.

Neue Novellierung der Verpackungsverordnung -- In Sachen Verpackungsverordnung schrieben der Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien, Limburg, der Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels, Nürnberg, der Bundesverband des Deutschen Bier- und Getränkefachgroßhandels, Düsseldorf, und der Verein Pro Mehrweg, Düsseldorf, an die Bundesumweltministerin Dr. Angela Merkel einen offenen Brief. In diesem Brief begrüßen die Verbände die Beibehaltung der Mehrwegquote mit Zwangsbepfandung in Höhe von 72 Prozent als Maßnahme gegen das weitere Wachstum des Einwegsegments, insbesondere der ökologisch sinnlosen 0,5-l-Dose im Bereich Bier. Auch die differenzierte Betrachtung der Mehrweganteile der einzelnen Getränkesorten verspricht nach ihrer Ansicht praxisnahe und gerechte Behandlung. D. Dr.a.

Viele Betriebe täten gut daran, sich in gewissen Zeitabständen auf Herz und Nieren überprüfen zu lassen, da bekanntlich schon kurz nach der Einstellung von neuem Personal Betriebsblindheit, Alltagsstreß und Selbstverständnis ein unvoreingenommenes Beurteilen der Betriebsstrukturen verhindert.

Das ISO-Zertifikat als Kernelement eines TQM-Konzeptes -- Zukunftsorientierte Unternehmen profilieren sich am Markt nicht nur mit besseren Produkten, Dienstleistungen und Markennamen; sie setzen sich auch mit ihrer besseren Organisation, Führung und Unternehmenskultur durch. Dadurch wird auch die Kreativität, Intelligenz und Motivation der Mitarbeiter aktiviert.

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