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Tschechien Biermarkt leicht abnehmend -- Stanislav Proch zka, Generaldirektor der Prager Brauereien, gab anläßlich der Bündner Runde 1996 am 29. Januar in Davos einen Überblick über die Entwicklung des tschechischen Biermarktes seit der politischen Öffnung des Landes. Von 1992 bis 1994 hat sich der Bierabsatz in Tschechien um 3% auf 16,7 Mio hl verringert. Für 1995 rechnet Proch zka mit einer weiteren Abnahme um 4% auf 16,5 Mio hl. Die Produktion lag 1993 bei 17,803 Mio, 1994 bei 18,117 Mio und 1995 bei 18,06 Mio hl. Die 5 größten Brauereien des Landes hatten 1995 einen Anteil an der Bierproduktion von 6,674 Mio hl bzw. 37,1%. Die zehn größten kamen auf einen Anteil von 42,3%. Die Privatisierungsphase ist jetzt nahezu abgeschlossen.B. Radegast.B. Pilsner Urquell und Budweiser Budvar..

EDV für Mittelständler. Aufgeschlossenheit für neue Informationstechnologien -- Auf der Suche nach verbesserten EDV-Werkzeugen für mittelständische Betriebe der Getränke-/Lebensmittel-Herstellungs-Industrie trafen sich beim Doemens Seminar GmbH, Gräfelfing, Labor- und Betriebsleiter aus Betrieben unterschiedlichster Größen im II. AllQuaSoft-Workshop im letzten Jahr, dieses Mal mit Siemens AG.

Explosions- und Überdruckschutz in Brauereien -- Organischer Staub oder brennbare Gase können in entsprechender Konsistenz mit einer Zündquelle eine Explosion auslösen. Nach Ansicht des Unternehmens Rembe GmbH, Brilon, ist dieses gefährliche Gemisch zwischen Sauerstoff und der erforderlichen Staubkonzentration täglich gegeben: Nahrungs- und Futtermittelindustrien, Holzfabriken, Mühlen und nicht zuletzt Brauereien sind davon besonders bedroht. Auch die noch fehlende Zündquelle ist nicht mehr vermeidbar. Mechanische Reibung, etwa von Zahnrädern oder unachtsame Schweißarbeiten an Anlagenteilen reichen aus, um eine Staubexplosion zu zünden. Die Folge sind nicht nur Personenschäden und der Verlust von Anlagenteilen, sondern auch die Zerstörung ganzer Produktionsabläufe und Fabriken..

Das EG-Umwelt-Audit: Chancen für Brauereien. Teilaspekt: Umgang mit Gefahrstoffen -- Neben anderen Bereichen in einer Brauerei gehen die wesentlichen Umweltbelastungen von den verwendeten Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sowie weiteren Gefahrstoffen aus. Die Analyse, Bewertung und die daraus resultierenden Maßnahmen werden im folgenden erörtert.

Ausstoßentwicklung der 20 größten Biermarken mit ihrem versteuerten Bierausstoß -- Tabelle

Sicherung der Hygiene im Getränkeausschank -- Unter der Leitung von Dr. Peter Dilly, Dilly & Kantelberg, Hamburg, veranstaltete der Behr's-Verlag, Hamburg, am 12. Dezember 1995 in Hamburg ein Diskussionsforum zum Thema Sicherung der Hygiene im Getränkeausschank.

Thailand Rasanter Anstieg im Bierabsatz -- Der Gesamtabsatz an Bier in Thailand dürfte 1995 um 25,7% auf 6,35 Mio hl angestiegen sein. Gegenüber 1991 bedeutet dies sogar eine Verdoppelung des Bierabsatzes. Nach eigenen Angaben besitzt die Boon Rawd Brewery in Thailand einen Marktanteil von 81% bis 85%. Mit der Marke Singha hatte Boon Rawd in den letzten Jahren Steigerungen von knapp 20% pro Jahr. Jetzt bekommt die Brauereigruppe Konkurrenz von Carlsberg International und von Heineken. Der Bierabsatz in Thailand ist trotz der relativ hohen Bierpreise gestiegen. Allein die Steuer beträgt umgerechnet 1,68 DM/l.

Novelle der Verpackungsverordnung vor Abschluß? -- Seit längerer Zeit wird die Novelle der Verpackungsverordnung diskutiert. Nun scheint Bewegung in die Sache gekommen zu sein, nachdem im Rahmen der Ressortbestimmungen in Bonn ein Konsens zwischen dem Bundesumweltministerium und dem Bundeswirtschaftsministerium gefunden worden sein soll. Es geht dabei um den Zwangsmechanismus zwischen einem Absinken der Mehrwegquote für Getränke und einer drohenden Rücknahme- und Pfandpflicht. Insbesondere von Handelskreisen wird eine solche Vorgehensweise abgelehnt. Ländermehrwegquote unterschritten wird. Ferner sollen einzelne Getränkearten von Widerruf und Zwangspfand ausgenommen werden können, sofern bei diesen die Mehrwegquote nicht unterschritten wurde..

Mut zum Risiko ist angesagt -- Mit rasantem Tempo bewegen wir uns auf die Jahrtausendwende zu. Wie einer Glückwunschkarte für das Jahr 1996, versandt von der Privatbrauerei Zötler, Rettenberg, zu entnehmen war, führt der Zwang der heutigen Kurz-Zeit und Kurz-Erfolgsgesellschaft, in der alles schon vorher beweisbar sein soll, zwangsläufig zu einer immer erdrückenderen Gleichförmigkeit und verhindert genau das, was wir dringend bräuchten: neues innovatives und risikoreiches Denken. Das Morgen wird in nichts mehr so sein wie unser bequemes Gestern. Sämtliche Wirtschaftsauguren sagen schwierigere Zeiten voraus. Diese bergen aber auch immer Chancen für diejenigen, die sie erkennen, ergreifen und, mit Mut zum Risiko, für sich nutzen. In diesem Sinne alles Gute für das Jahr 1996!.

Equipment für die Recherche in Online-Datenbanken. Zusätzliche Informationen im Anschluß an Teil 2 (Informationsmanagement) -- Wie bereits im Hauptbeitrag besprochen, wird zur Datenfernübertragung ein Modem sowie ein entsprechendes Terminalprogramm benötigt. Da erhebliche Preis-, Qualitäts- und Leistungsunterschiede sowohl bei Hard- als auch Software bestehen und das Angebot sehr unübersichtlich ist, hat sich die Redaktion nach praxistauglichen und bewährten Geräten und Programmen umgesehen und die besten zusammengestellt.

Die Wachstums-Riesen im Biermarkt -- Einige Biermarken konnten durch die Wiedervereinigung und durch verstärkte Marktbearbeitung im überregionalen Bereich enorme Steigerungen erzielen. Einige wenige konnten ihren Marktanteil im Kernmarkt ausbauen und sich als Platzhirsche profilieren. Der Gesamtmarkt in den alten Bundesländern zeigte sich während des Betrachtungszeitraums leicht rückläufig. Zum besseren Vergleich ist in der Tabelle der versteuerte Bierausstoß angegeben - vor zehn Jahren (1983/84), im Jahr vor der Wiedervereinigung (1988/89) und im letzten Jahr (1994/95). Dadurch läßt sich gut erkennen, welche Marken sich nach der Grenzöffnung besonders gut und welche sich schon in den letzten fünf Jahren vor der Wiedervereinigung positiv entwickelt haben..

Da wird jede Woche eine Sau durchs Dorf getrieben, den Fischwürmern folgten die Schweinepest und der Rinderwahnsinn, und nichts als Horror (oder Auflagensteigerungen) bewirkten die Schilderungen der Gefahren von Formaldehyd, Amalgam, Asbest und NDMA. Eigentlich müßten wir alle längst von den negativen Auswirkungen unserer Ernährung hinweggerafft worden sein, und die Tatsache, daß Männer heute um die Hälfte älter werden als im vorigen Jahrhundert, Frauen sogar um 75%, läßt sich nur dadurch erklären, daß diese Senioren offensichtlich alle ihre Lesebrillen verlegt haben. Jetzt ist also der Keimgehalt der Zapfanlagen an der Reihe. Da hatte er wohl das sonst um diese Jahreszeit auftauchende Ungeheuer von Loch Ness im Hinterkopf. Und was passiert mit derart verkeimtem Bier? H....

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