10.10.1996

Chlor und Krebsrisiko

Chlor und Krebsrisiko -- Ein Bremer Toxikologe hat seine Aufmerksamkeit dem in Schwimmbädern verwendeten Desinfektionsmittel Chlor zugewandt und in einigen Badeanstalten Mengen an Trihalomethanen, vor allem Chloroform, gefunden, die über dem geplanten Richtwert von 20 mg/l Wasser der geplanten Badebeckenverordnung lagen. Ihm wurde entgegengehalten, der gesundheitliche Nutzen des Schwimmens überwiege dem vernachlässigenswerten Krebsrisiko. Das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg hat in gleicher Weise das von einer Chlorierung herrührende Gesundheitsrisiko gegenüber den Gefahren verkeimten Wassers als gering zu bewerten bezeichnet. Eine amerikanische Studie, die ohne nähere Angaben in der FAZ vom 2..

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