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Das Mischen von Erfrischungsgetränken mit Bier in Gaststätten hat in Deutschland eine lange Tradition. Seit Inkrafttreten des neuen Biersteuergesetzes zum 1. 1. 1993 ist das Mischen solcher Getränke auch in Herstellungsbetrieben i.S. des § 5 Abs. 1 Bier-StG 1993 möglic

Im Bundesanzeiger vom 4. Dezember 1996 wurde eine Allgemeinverfügung gemäß § 47a des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetztes bekanntgemacht über die Einfuhr und das Inverkehrbringen eines alkoholfreien koffeinhaltigen Erfrischungsgetränks mit einem Zusatz von Eisenammonzitrat. Dabei handelt es sich um einen Antrag, den ein Erfrischungsgetränkehersteller aus Großbritannien gestellt hatte.
Dort ist die Verwendung von Eisenammonzitrat für koffeinhaltige Erfrischungsgetränke zugelassen. Die Zulassung bezieht sich auf eine Menge von 20 mg/kg..

In Österreich wurden im vergangenem Jahr 5,52 Mio hl Mineralwasser abgesetzt, 3,1 weniger als 1995. -- Der Pro-Kopf-Verbrauch hat sich bei 69 l stabilisiert. 30% des Mineralwassers wurden in der Gastronomie aus der 0,25-l-Flasche (+3,9%) und aus der 0,35-l-Flasche (+0,7%) getrunken, 70% über den Lebensmitteleinzelhandel vertrieben.

Die rd. 250 im Verband Deutscher Mineralbrunnen zusammengeschlossenen Mineralbrunnen erlitten 1996 einen Absatzrückgang von 3%. -- Der Pro-Kopf-Verbrauch sank leicht auf 89,3 l. „Mineralwasser + Frucht“ nahm um 55,6% zu, stilles Mineralwasser um 3,4%. Der Branchenumsatz lag mit 4,7 Mrd DM nur geringfügig unter dem Vorjahresergebnis von 4,8 Mrd DM.

„Die Qualität der Flüsse und Seen in Deutschland hat sich auch im vergangenen Jahr weiter spürbar verbessert“, erklärten der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Ulrich Klinkert und Wolfgang Gröbl vom Bundesernährungsministerium in Bonn im August anläßlich der Vorstellung des Jahresberichtes der Wasserwirtschaft 1995.
Die in Vorbereitung befindliche Gewässergütekarte 1995 weist aus, daß in den alten Bundesländern eine Vielzahl von Fließgewässern die Güteklasse II (mäßig belastet) erreicht hat.
Die zweite Aktionsphase Rhein wurde 1995 erfolgreich abgeschlossen. Die Reduzierung der Einleitung von 45 prioritären Schadstoffen um mindestens 50 Prozent (gegenüber 1985) wurde meist schon 1992 erreicht.B. zur Schaffung ausreichender Überflutungsflächen, zu ergreifen.

Der Softdrink-Markt in Osteuropa ist 8,6 Mrd US-$ wert. Seit 1992 ist er jedes Jahr um 11% angestiegen. Nach Angaben von Datamonitor, London, ist der russische Softdrink-Markt mit 2,39 Mrd US-$ der größte. In Rumänien sind aber mit einem Anstieg von 70 Mio US-$ im Jahre 1992 auf 207 Mio US-$ im Jahre 1996 mit durchschnittlich 31% pro Jahr die größten Wachstumsraten erzielt worden. Mengenmäßig ist der Konsum an Softdrinks in Polen in den letzten Jahren doppelt so schnell gewachsen wie in anderen europäischen Ländern und zwar von 9,94 Mio hl auf 21,9 Mio hl um durchschnittlich 22% pro Jahr.

Die rd. 250 im Verband Deutscher Mineralbrunnen zusammengeschlossenen Mineralbrunnen erlitten 1996 einen Absatzrückgang von 3%. -- Der Pro-Kopf-Verbrauch sank leicht auf 89,3 l. „Mineralwasser + Frucht“ nahm um 55,6% zu, stilles Mineralwasser um 3,4%. Der Branchenumsatz lag mit 4,7 Mrd DM nur geringfügig unter dem Vorjahresergebnis von 4,8 Mrd DM.

Im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 299 vom 23. November 1996, Seite 26, wurde die Richtlinie 96/70/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Oktober 1996 zur Änderung der Richtlinie 80/777/EG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Gewinnung von und den Handel mit natürlichen Mineralwässern veröffentlicht.
Die Richtlinie wurde geändert, um nach Aussage der Europäischen Kommission dem technischen und wissenschaftlichen Fortschritt seit 1980 Rechnung zu tragen.
Gänzlich neu ist, daß nun in der Richtlinie die Bezeichnung „Quellwasser“ geregelt wird. Damit wurde einer wesentlichen Forderung, die immer wieder in der Bundesrepublik Deutschland vorgetragen wurde, Rechnung getragen..

Im Bundesanzeiger vom 4. Dezember 1996 wurde eine Allgemeinverfügung gemäß § 47a des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetztes bekanntgemacht über die Einfuhr und das Inverkehrbringen eines alkoholfreien koffeinhaltigen Erfrischungsgetränks mit einem Zusatz von Eisenammonzitrat. Dabei handelt es sich um einen Antrag, den ein Erfrischungsgetränkehersteller aus Großbritannien gestellt hatte.
Dort ist die Verwendung von Eisenammonzitrat für koffeinhaltige Erfrischungsgetränke zugelassen. Die Zulassung bezieht sich auf eine Menge von 20 mg/kg..

Im vorliegenden Artikel werden weitere alkoholfreie Biere vorgestellt. In Belgien, Österreich und Dänemark dürfen alkoholfreie Biere nicht mehr als 0,5 Vol.-% Alkohol enthalten, im Vereinigten Königreich dagegen nur 0,05 Vol.-% Alkohol (1, 2).

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