Die Edition der fünften Waldviertler Kronenkorken-Bierdeckelserie der Brauerei Zwettl K. Schwarz GmbH, Zwettl/A, entstand nach Karikaturen und Bildern von Ralf Wittig. -- Für Sammler gibt es in streng limitierter Auflage die neue Edition auf Bierdeckeln, die mit 80 cm Durchmesser die größten der Welt sind. Erstmals wurde auch eine Bierglasedi-tion aufgelegt.
Eine neue Idee zur Werbung mit Dosen entwickelte die Kommunikations-Agentur Precom, Düsseldorf, mit ihrer Zettelbox im markeneigenen Design der Getränkedose. -- Die Box enthält 50 Blatt post-it Aufkleber und ist nachfüllbar.
Dipl.-Chem. Marion Jürgens, Lehrstuhl für chemisch-technische Analyse und chemische Lebensmitteltechnologie (Prof. Dr. Dr. H. Parlar) berichtete während des 30. Technologischen Seminares in Weihenstephan über die photoxidative Behandlung von Sudhausbrüden.
Die Verpflichtung des Anlagenbetreibers zur Emissionsminderung entsprechend dem Stand der Technik ergibt sich aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz sowie den anhängigen Verordnungen und Richtlinien. Auch die Geruchsemissionen von Brauereien, welche bei der Maische- und Würzekochung entstehen, fallen unter diese Regelung.
Durch Brüdenkondensation - z. B. Eine weitergehende Geruchsminderung erfordert den Einsatz einer Anlage zur Abgasreinigung bezüglich organischer Inhaltsstoffe..
Das im Jahre 1995 gefeierte 100jährige Jubiläum der Privatbrauerei Metzler, Dingsleben, war eigentlich gleichzeitig die Einweihung eines neuen Betriebes, nachdem die umfangreichen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen abgeschlossen werden konnten.
Kieselgur wird bei der Bierfiltration auch in naher Zukunft unverzichtbar sein. Es werden gegenwärtige Kenntnisse und Erfahrungen über den Einsatz, wissenschaftliche Grundlagen und zukünftige Entwicklungen zusammengestellt.
Dr. Ing. M. Krottenthaler stellte eine Forschungsarbeit bei dem 30. Technologischen Seminar in Weihenstephan zu diesem Thema vor.
Sodaalkalisches Wasser ist ein Wassertypus, welcher bei Brunnenwässern weit verbreitet ist. Dieses Wasser zeichnet sich dadurch aus, daß die Karbonathärte größer als die Gesamthärte ist. Zudem ist das Vorliegen von Natrium charakteristisch, was diesem Wasser zweifellos den Namen gegeben hat. Sodaalkalisches Wasser ist bisher nur nach Aufbereitung mit Ionenaustauschern für den Brauprozeß einsetzbar.
Mit Hilfe der biologischen Säuerung ist es jedoch bei einigen sodaalkalischen Wässern möglich, auf einen Ionenaustauscher zu verzichten. Neben der Kostenersparnis der Wasseraufbereitung erbringt die biol.
Um die optimale Menge der Maische-, evtl.B..
Seit Ende der sechziger Jahre wird die Minimierung der Sauerstoffaufnahme bei der Bierabfüllung betrieben. Nicht zuletzt die Versuche zur Heißabfüllung des Bieres führten zur Erkenntnis, daß für den „Alterungsgeschmack“ im wesentlichen die Sauerstoffaufnahme des Bieres auf dem Weg vom Lagertank bis in die gefüllte Flasche, Dose oder Faß/Keg verantwortlich ist.
Gegenstand der vorliegenden Publikation sind die Ergebnisse der Frühvermälzung, der Wertprüfungen II und III und von Kleinsudversuchen mit Malzen aus Gersten des Jahrgangs 1996.
Dipl.-Ing. F. Rath, Andernach, referierte bei der 84. Brau- und maschinentechnischen Arbeitstagung der VLB in Braunschweig über Fusarium Screening in Braugerstenproben.
Die Cerveceria Cuauhtémoc Moctezuma war 1996 recht erfolgreich. Im Inland setzte sie im vergangenen Jahr 2,1% und im Export 22,1% mehr ab als 1994, dem Jahr vor der Krise. Gegenüber 1995 betrug das Gesamtwachstum im Ausstoß 6,3%. In Mexiko setzte Cuauhtémoc Moctezuma 19,5 Mio hl ab, im Ausland 1,03 Mio hl. Trotz des Bierpreisverfalls lagen die Erlöse 1996 mit 1,08 Mrd USD um 0,8% über dem Vorjahresniveau. Die Nettoerlöse betrugen 101 Mio USD, 27,3% mehr als 1995.
Molson Breweries hat rd. 100 Mio DM an die Coors Co. bezahlt, um den Streit um die Lizenzherstellung von Coors-Bieren zwischen den beiden Firmen beizulegen. Darüber hinaus haben beide Unternehmen einen Weg gefunden, um Coors-Biere auch weiterhin in Kanada brauen zu können.
Nachdem die Miller Brewing Co., Milwaukee, sich 1993 mit 20% bei Molson beteiligt hat, war ein Vertrag geschlossen worden, der erlaubte, Coors-Biere bis Mitte 1996 bei Molson weiter zu brauen. Coors hat in Kanada einen Marktanteil von 5,5%. Nach Steuern kostet die Einigung zwischen Molson und Coors rd. 33 Mio DM.
Molson, Coors und Foster’s gründeten jetzt eine neue Gesellschaft, an der Coors 50,1% des Kapitals hält. Die neue Partnerschaft bringt Coors jährlich 12 Mio USD mehr ein als der alte Lizenzvertrag..
Als erster großer internationaler Brauereikonzern will Foster’s, Australien, in Indien eine Brauerei bauen und dort Foster’s in Lizenz brauen lassen. Die Braustätte mit einer Kapazität von 350 000 hl soll im Bundesstaat Maharashtra gebaut werden und in der ersten Ausbaustufe eine Kapazität von 100 000 hl haben. Die Braustätte soll Ende des Jahres in Betrieb gehen. An dem Joint Venture ist Foster’s zu 51% beteiligt, die indische Khotari Industrial Corporation mit 24%. Der Rest des Kapitals wird von weiteren einheimischen Investoren aufgebracht. Foster’s Investitionen liegen bei rd. 14,1 Mio USD.
Foster’s rechnet mit großen Entwicklungsmöglichkeiten in Indien, wo der Pro-Kopf-Bierverbrauch erst bei 0,4 l/Jahr liegt.
In China hat Foster’s drei Brauereien und rd..
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