Bei Mineralwasser lag der Mehrweganteil 1995 mit 89% am höchsten, gefolgt von Bier mit 79%, Erfrischunsgetränken mit Kohlensäure mit 75%, Getränken ohne Kohlensäure 38% und Wein mit 31%. In den letzten fünf Jahren hat die Mehrwegquote bei Bier um zwei Prozentpunkte ab-, beim Wein um zwei Prozentpunkte zugenommen.
Die norwegische Firma Tomra entwickelte einen Leerdosenschlucker, der die gesammelten Dosen zum Recycling um 75 Prozent ihres Volumens schrumpft, -- so daß 1600 Dosen darin Platz finden. Angenommen werden Getränkedosen bis zu 0,5 Liter Inhalt.
Gushing oder „Wildwerden des Bieres“ bezeichnet das schlagartige Überschäumen nach sachgemäßem Öffnen der Flasche. Im Forschungsprojekt „Gushing“ hat sich die Wissenschaftsförderung der deutschen Brauwirtschaft zum Ziel gesetzt, die Gushing auslösende(n) Substanz(en) zu identifizieren und somit gezielte Maßnahmen zurVerhinderung dieses Phänomens abzuleiten.
Ohne Hopfen gibt es kein Bier. Erst der Hopfen macht das Bier zu dem charakteristischen Gebräu, das bei den Konsumenten in aller Welt begehrt ist: aromatisch, angenehm bitter, schäumend und nicht zuletzt bekömmlich.ehrt ist: aromatisch, angenehm bitter, schäumend und nicht zuletzt bekömmlich.
Ohne Hopfen gibt es kein Bier. Erst der Hopfen macht das Bier zu dem charakteristischen Gebräu, das bei den Konsumenten in aller Welt begehrt ist: aromatisch, angenehm bitter, schäumend und nicht zuletzt bekömmlich.ehrt ist: aromatisch, angenehm bitter, schäumend und nicht zuletzt bekömmlich.
Der Verein zur Förderung der Berufsausbildung des Brauer- und Mälzerhandwerks in Ulm startete kürzlich eine Reihe von Vortrags- und Seminarveranstaltungen. Diese finden in den neuen Seminarräumen des Ulmer Brauerei-Internats statt.
Den Anfang zu dieser Vortragsserie machte Dipl.-Ing. Willi Mitter von der Firma Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH in Mainburg am 28.11.1996. Vor zahlreichen interessierten Zuhörern referierte W. Mitter über das Thema Hopfengaben aus der Praxis und deren Auswirkungen auf Aroma und Geschmack des Bieres.
Im ersten Teil des Vortrags wurden Geschmacksfehler im Zusammenhang mit der Bierbittere besprochen. Oft sind bei einer unangenehm auffallenden Bittere die Ursachen nicht unbedingt beim Hopfen zu suchen. 30 bis 45 Minuten vor dem Ausschlagen..
Seit 14. Januar wird in Weihenstephan das 30. Technologische Seminar abgehalten.
Im folgenden Report stellen wir, passend zu unserem Schwerpunktthema, hauptsächlich die Vorträge aus den Bereichen Rohstoffe, Malz und Mälzerei vor.
Das Technologische Seminar wurde dieses Jahr zum dreißigsten Mal abgehalten und hat sich mit über 500 Teilnehmern die zwischen 4 Terminen wählen konnten zur Institution in der deutschen Brauwirtschaft entwickelt. Unter der Leitung von Prof. Dr. W. Back wurden alle Themengebiete mit Relevanz für Brauerei und Mälzerei von der Mälzereitechnologie bis zur Abfallwirtschaft besprochen.
Wie der derzeitige Dekan der Fakultät Prof. Dr.-Ing. Die wirtschaftlich angespannte Situation der Brauindustrie hat auch auf die Hochschule übergegriffen.
Prof. Dr. W.
Intensive Gespräche zwischen dem Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd sowie den Vertretern des Verbandsgebietes Rheinland-Nassau und Hessen mit den Mälzereien, dem Handel und den Genossenschaften führten nicht zu einer gemeinsamen Stellungnahme. Die Erzeugerverbände empfehlen nun ihren Mitgliedern für 1997 nachdrücklich, nur dann Vorverträge abzuschließen, wenn seitens der aufnehmenden Hand ein Erzeugerpreis von mindestens 30,00 DM/dt (entspricht einem Preis von 34,50 - 35,00 DM/dt franko Mälzerei) und die Qualitätskriterien des Vorjahres als Vertragsgrundlage angeboten werden. Alle Vertreter waren sich darüber einig, daß nur durch ein angemessenes Preisniveau der Braugerstenanbau zu sichern ist.
Die Ausgaben für den privaten Verbrauch eines Vier-Personen-Haushaltes mit mittlerem Einkommen summieren sich in Westdeutschland auf rd. 4000 DM und in Ostdeutschland auf 3300 DM pro Monat. Die Ausgaben teilen sich prozentual wie folgt auf: Westen Osten Wohnung 28,8 19,9 Essen und Trinken 22,0 24,0 Auto/Verkehr und Telefon 15,9 20,9 Freizeit, Unterhaltung, Bildung 11,4 11,3 Möbel, Haushaltsgeräte 7,60 10,20 Kleidung, Schuhe 7,1 7,1 Persönliches 3,7 3,6 Körperpflege, Gesundheit 3,5 3,1
Die derzeit geltende Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung bietet grundsätzlich die Möglichkeit, im Verzeichnis der Zutaten anstelle der genauen chemischen Bezeichnung der verwendeten Stoffe vereinfachte Bezeichnungen anzugeben und in manchen Fällen für eng miteinander verwandte, unterschiedliche Stoffe ein und dieselbe Bezeichnung zu gebrauchen.
Die Verwendung der vereinfachten Bezeichnungen für Zusatzstoffe scheint nun gefährdet zu sein, wird sie doch nicht in allen Mitgliedsländern der Europäischen Union zugelassen. Vor diesem Hintergrund hat sich die Europäische Kommission dahingehend geäußert, daß als Verkehrsbezeichnungen für Zusatzstoffe nur die Namen in Frage kommen, die in den einzelnen Zusatzstoff-Richtlinien aufgeführt sind..
Die Gedat Getränkedaten GmbH ist der gemeinsame Ansatz namhafter Getränkehersteller, eine einheitliche branchenweite Lösung für die Übermittlung indirekter Absatzdaten zu entwickeln. So soll die zeit- und kostenintensive Beschaffung dieser Informationen vereinfacht werden. Aus der Vision eines Branchenstandards entstand ein detailliertes Konzept und schließlich ein stabil arbeitendes System.
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
-
Auf dem Weg zur klimaneutralen Brauerei
Schoeller Allibert GmbH
-
Fünf neue Gesellschafter bringen frischen Wind
Kaiser Brauerei GmbH
-
Düsseldorfer Privatbrauerei wird versteigert
IndustrieWert GmbH
-
Rückkehr als Partner der UEFA
Carlsberg Breweries A/S, Carlsberg Deutschland GmbH
-
Pilsener Radler
König-Brauerei GmbH