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Nach einem Urteil des Oberlandesgerichtes Hamburg muß die Klosterbrauerei Dargun, Mecklenburg-Vorpommern, innerhalb der nächsten sechs Monate ihren Namen ändern, da die Vermarktung von religiösen Begriffen von nichtkirchlichen Einrichtungen eindeutig unrechtmäßig sind. Auch verknüpften wesentliche Teile der Verbraucher subjektiv mit einer Klosterbrauerei einen besonderen Qualitätsbegriff. Von diesem Urteil sind rd. 30 Brauereien betroffen.

Nach den Ergebnissen der jüngsten Studie der National Utility Services (NUS), Düsseldorf, lag der Wasserpreis in Deutschland im Juli 1997 mit 2,98 DM/m3 um 3% über dem Vorjahreswert. Den niedrigsten Wasserpreis hatte das Ruhrgebiet mit 2,50 DM/m3, den höchsten Stuttgart mit 3,58 DM/m3. Damit liegt Deutschland weltweit an der Spitze vor Belgien mit 2,29 DM/m3, Frankreich mit 2,23 DM/m3, Holland mit 2,22 DM/m3 und Großbritannien mit 1,99 DM/m3. Die niedrigsten Wasserpreise hat Norwegen mit 0, 60 DM/m3, hinter Kanada mit 0,71 DM/m3, Südafrika mit 0,87 DM/m3 und den USA mit 0,90 DM/m3.

Bei einer Fachtagung von POPAI Europe des Point-of-Purchase Advertising Institute, Bad Homburg, wurde die alte Frage untersucht: „Was bewegt den POP?“ Getränkemarkt-Autor Udo

Präzision im Marketing bei steigendem Effizienzdruck des Ressourceneinsatzes ist die Erfolgsformel der Zukunft. In der Publikation „Konsumgütermarketing – Markenwert schaffen und echte Differenzierungsvorteile sichern“ wird der Markenwert als zentrale Meß- und Steuergröße in den Mittelpunkt gestellt. Ein neues Verfahren zur Berechnung des internen Markenwertes sowie Maßnahmen zur Steigerung bzw. Vernichtung von Markenkapital erlauben vor dem Hintergrund eines sich immer stärker drehenden Wettbewerbs- und Innovationskarussels eine gesicherte Entscheidungsfindung für Marketingmanager und Unternehmensführung. Der Einsatz neuer Informationstechnologien stellt dabei die Nutzung von Effizienzreserven und eine optimierte Zielgruppenbearbeitung sicher. MwSt. zu beziehen bei Dr..

Die Silvester Research Ltd., London, publizierte kürzlich in einer kleinen Broschüre die zehn globalen Trends, die vor allem die Hersteller von globalen Marken bei ihren Marketingbemühungen beachten sollten.
Der weltweite Baby-Boom setzte 1975 ein und ist auch heute noch zu beobachten. Das führt dazu, daß die Weltbevölkerung heute ein Durchschnittsalter von 24 Jahren hat, was sich auch mittelfristig nicht verändern wird. Der Durchschnittsamerikaner ist etwa 35 Jahre alt. Globales Marketing heißt also Jugend-Marketing.
65% der Weltbevölkerung leben in Ländern mit einem jährlichen Wachstum von 5% und mehr. Sie sind darüber hinaus sehr optimistisch eingestellt. Das sollte die Werbung für globale Marken berücksichtigen. Die globale Gesellschaft lebt in einem „sozialen Druckkocher“..

Bei der Auswahl von Gastwirten wenden Brauereien oft die Methode des Versuchs und Irrtums an; viel bleibt dem Zufall überlassen. Daher entwickelte die Brau-Kooperation gemeinsam mit Prof. Dr. Schuler, Experte für Diagnoseverfahren an der Universität Hohenheim, exklusiv für ihre Mitgliedsbrauereien ein System für die Auswahl von Gastwirten. Das Auswahlsystem hat die Form eines anforderungsbezogenen, strukturierten Interviews und ist speziell auf die Belange mittelständischer Brauereien und auf die unterschiedlichen Gastronomietypen ausgerichtet. Es wurde in Anlehnung an überprüfte psychologische Testverfahren und biographische Fragebogen formuliert. Dadurch ist ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Auswahl von Gastwirten gewährleistet..

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Otaru Beer, Beer Pub und Gallery in Otaru, Japan und The Ancient Druids in Cambridge, Vereinigtes Königreich.

Es werden hier Fachbegriffe aus der Pumpentechnik definiert und erläutert. Diese Sammlung wurde mit freundlicher Genehmigung der Fristam Pumpen F. Stamp KG (GmbH & Co) aus dem Handbuch „Das große Pumpen- 1 x 1 entnommen.

Die Herstellung selbstgebrauten Bieres ist für Hobbybrauer nur mit erheblichem Arbeitsaufwand bzw. mit kostspieligen Anlagen möglich. Ein neuartiges Konzept vereinfacht das Bierbrauen soweit, daß der Einsatz an Arbeit und Zeit auf ein laiengerechtes Maß reduziert wird. Das durch mehrere Patente geschützte Brauprinzip läßt vom Einmaischen bis zur Hauptgärung alle Arbeitsschritte in ein und demselben Behälter zu, so daß das Umpumpen oder Umgießen von Maische und Würze entfällt. Kurz zur Funktionsweise des von den Entwicklern „Brewmaster“ genannten Gerätes: Der Maischprozeß findet in einem flexiblen Filter statt (1). Dieser befindet sich in einem Filterkorb, der in den Behälter eingelassen ist. Der Braudeckel enthält Rührwerk, Heiz- und Kühlsystem sowie einen Temperaturfühler..

Bei Casein und Stärke, den Hauptbestandteilen von Etikettenleimen, handelt es sich um leicht der mikrobiologischen Zersetzung zugängliche native Rohstoffe. Die leichte Verderblichkeit führte speziell bei kalt abfüllenden Brauereien häufig zu gravierenden Problemen.

Wenig Erfreuliches hatten die Repräsentanten der Hopfenpflanzer, Hopfenkaufleute und -veredler sowie der bayerischen Brauwirtschaft bei ihrer gemeinsamen Pressekonferenz zu vermelden.
Zwar ist die Ernte 1997 als ‘gut’ zu bezeichnen – etwas weniger Menge als im Vorjahr, dafür noch mehr Alpha –, doch die Turbulenzen auf den Märkten von Bier und Hopfen geben wenig Anlaß zur Zuversicht. Angesichts der weltweiten, gewaltigen Hopfen-Überproduktion bei gleichzeitig kontinuierlich fallender Nachfrage und Erlöse, prognostizierte Pflanzerpräsident Josef Schrag für die Zukunft einen „gnadenlosen Kampf“.
Schrag ging zunächst darauf ein, daß die deutsche Hopfenernte seit Mitte September beendet ist und die amtliche Hopfenabwaage läuft. (Hallertau: ca. 600 000 Ztr.
Dr.

Die deutsche Weinernte 1997 wird rd. 8,3 Mio hl betragen (–2%). Der Weinkonsum liegt derzeit bei 23 l pro Kopf, mit leicht steigender Tendenz.

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