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Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle The Strand Brewery in Galveston, TX, Vereinigte Staaten von Amerika und die Kasina-minipivara in Belgrad, Jugoslawien.


Name und Anschrift: The Strand Brewery, 23rd at Harborside Drive, Galveston, Texas 77550, USA
Inhaber: George P. Mitchell Inc., Galveston
Eröffnung: Mai 1995
Verantwortlich: Tyson McLeod (Brewmaster), ehemaliger Kunstpro- für den Brauvorgang: fessor, der seine Liebe zur Braukunst entdeckte
Mitarbeiter im
- Braubetrieb: 2
- Gasthausbetrieb: 50
Anlagenhersteller: PUB Brewing Company, Mahwah, NJ 07430, USA
Ausschlagmenge
bzw. Jahresausstoß: 24 bzw.
Gaststättengröße: 1670 m2
Sitz- bzw.B.H.,
Nagyszombat utca 1..

Speziell für hochbeanspruchte Förderstrecken in Glas- und PET-Abfüllinien hat Intralox seine neuen Kunststoff-Mattenketten der Serie 1400 entwickelt. Das neue Hochleistungsband besteht aus 12,7 mm starkem Polyazetal, das für besonders verschleißintensive Anwendungen konzipiert wurde. Durch das verwendete Material ergeben sich im Vergleich zu Edelstahl-Tabletop-Ketten bessere Reibungskoeffizienten unter allen Betriebsbedingungen – egal, ob beim Einsatz spezieller Bandschmiermittel, bei Benetzung mit Wasser oder ganz ohne Schmierung, der Staudruck in der Linie reduziert sich. Die weniger aufwendige Bandschmierung spart Kosten für Wasser, Abwasser und Schmiermittel; das gesamte Handling bei der Verpackung und Etikettierung verbessert sich..

Das Problem Premalting steht vielfach im Mittelpunkt der derzeitigen Diskussion über die Braugersten der Ernte 1997. Angesichts dieser Aktualität, aber auch der gleichzeitig herrschenden Verwirrung im Umgang mit dem Begriff Premalting wird eine klärende Darstellung für wichtig erachtet.

Im Forschungsinstitut für Rohstoffe der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) gehen seit Beginn der diesjährigen Braugerstenernte fast täglich Proben mit dem Analysenauftrag „Premalting“ ein. Unterhält man sich mit den Einsendern, dies sind vor allem Landwirte, Händler und Mälzer, ist oftmals eine erhebliche Verunsicherung über den Inhalt des Begriffs „Premalting“ spürbar. Demzufolge steht der Begriff „Premalting“ nach MEBAK-Definition für „aufgeplatzte Körner“.

Der Vortrag wurde von Dr. Auli Haikara, VTT Biotechnologie und Lebensmittelforschung (Espoo, Finnland), anläßlich der Internationalen Braugerstentagung der VLB in Berlin gehalten.

Vom Standpunkt des Mälzens und der Bierherstellung sind die wichtigsten durch Fusarium-Pilze verursachten schädlichen Einwirkungen die Bildung von Mykotoxinen und Gushing des Bieres. Die bekanntesten Fusarium-Mykotoxine sind Trichothecene, wie Deoxynivalenol (DON), Nivalenol und T-2 Toxin sowie Zearalenon.

Die Mykotoxinbildung in Getreidearten während der Wachstumsperiode, in der Vorratshaltung und während des Mälzens ist ein komplizierter Prozeß.

F. culmorum im klimatisch kühlen Nordeuropa vorkommt. Während des Weichens wird der Mykotoxingehalt im allgemeinen reduziert.a. n.

Dem Original von 1770 wurde der handgemalte Fayance-Krug, der Jahreskrug der Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit Bayerischer Brauereien, mit dem Motiv „Rothirsch nachgefertigt. Mit Zinndeckel und Zinnfuß ausgestattet und mit beiliegendem Echtheitszertifikat kostet der Krug einschließlich Porto, Verpackung und MwSt. 199,75 DM.

Das Werbebudget für die Marke „Beck’s“ beläuft sich 1998 auf rund 40 Mio DM. Mit 30 Mio DM fließt das Gros in TV-Werbung. In Deutschland wird das Unternehmen mit der neuen TV-Kampagne rund 1,6 Mrd Werbekontakte schaffen.

In Deutschland sind aus der Ernte 1997 bis Ende Januar insgesamt 674 293 Ztr Hopfen abgewogen worden. Auf dem Freihopfenmarkt in der Hallertau gab es nach Angaben des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer im Januar nur noch vereinzelt Umsätze. Ab der 4. Kalenderwoche sind die Freihopfen auf dem Land offensichtlich geräumt. Auf dem Vorkontraktmarkt liegen die Preise je nach Sorte für 1998 bei 130 bis 200 DM/Ztr, und für das Jahr 2003 zwischen 240 und 280 DM/Ztr.

Das Jahr 1997 verlief für den Bierabsatz in den Entwicklungsländern durchaus positiv. Die Steigerungsrate für den Bierkonsum lag mit 6,7% über der des Bruttosozialproduktes in Höhe von 6,0%. Wie „The Emergy Markets Brewery Fund“ der Vereinsbank, New York, in seinem jüngsten Bericht schreibt, liegt der Biermarkt damit nach einem schwächeren Jahr 1996 wieder voll im Basistrend des Wirtschaftswachstums in den Entwicklungsländern. Allerdings unterscheiden sich diese Länder in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung erheblich, und zwar von +15% bis –2%.
Allgemein haben sich die Margen 1997 positiv entwickelt. Das läßt sich auf die niedrigeren Malzpreise zurückführen, die rd. 20 – 25% unter den Vorjahrswerten lagen. 6% liegen. B. Malz und Verpackung steigen werden..

Deutschland ist das erste Land, das mit der Ratifizierung der FCKW-Halon-Verbots-Verordnung 1991 bereits auch den Ausstieg aus dem besonders wichtigen Kältemittel R 22 zum 1. 1. 2000 vorgesehen hat, obwohl internationale Festlegungen der UNEP und Beschlüsse der EU viel spätere Ausstiegstermine (die Jahre 2020 bzw. 2015) vorsehen.
Ein weiteres politisch motiviertes Vorziehen des Termins auf Antrag der SPD-Bundestagsfraktion auf Ende 1997, im Zusammenhang und Würdigung der zehnjährigen Wiederkehr des Montreal-Protokolls, war Anlaß für den Deutschen Kälte- und Klimatechnischen Verein (DKV), dieses Thema gezielt zu analysieren und nach einem Gedankenaustausch mit dem wirtschaftspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Stellung zu nehmen. Zt. noch nicht darauf verzichtet werden. A..

Der Export von deutschem Bier ist 1997 erneut gestiegen und zwar um 2,6% auf 9,23 Mio hl. Mit einem Absatz von 112,6 Mio hl (–0,2%) ist Deutschland das Bierland Nr. 1 in Europa geblieben (s. unten). Darauf verwies Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, als er jüngst die neuesten Zahlen über den Bierabsatz 1997 in Deutschland kommentierte. Der Bierabsatz umfaßt den Ausstoß deutscher Brauereien, ohne die Produktion von alkoholfreiem Bier und Malztrunk (1996: ca. 4,1 Mio hl), zuzüglich ca. 85% des Importes (1196: ca. 3 Mio hl).
In den einzelnen Brauereien und in den verschiedenen Bundesländern ergaben sich aber große Unterschiede. Vor allem, so Dr. Dietzsch, hatten die mittelgroßen Brauereien besondere Schwierigkeiten im Markt.
Lt. Dr. a..

Im Rahmen der Gräfelfinger Praxistage 1997 referierte W. Künzel, Mainleus, über die Aspekte der modernen Schrotung und ging dabei auch auf die Prozesse vor und nach der Schrotung ein.

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