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G. Wildbrett (Hrsg.) Behr’s Verlag, 360 Seiten, 100 Abb., 113 Tab., Preis 189,50 DM Nicht nur die Verfahrensprinzipien moderner Reinigung und Desinfektion werden hier dargestellt, sondern es werden auch alle Bereiche betrachtet, von den Grundlagen über die Wirksamkeit und Materialverträglichkeit bis hin zur Spurenanalytik von Kontaminationen und der Abwasserproblematik. Der derzeitige gesetzliche Rahmen wird ebenfalls in einem eigenen Kapitel behandelt. Das Buch berücksichtigt nahezu alle verschiedenen Branchen der Lebensmittelwirtschaft, Schwerpunkte liegen aber bei der Milchwirtschaft und der Getränkeindustrie. Fazit: Ein umfassendes Buch zu dieser Thematik, geeignet als Lehrbuch für Studenten und auch als Fachbuch in der täglichen Praxis.

F. G. Priest und I. Campbell (Hrsg), 2. überarbeitete Auflage, Chapman & Hall, London, 1996, 306 Seiten, 45 Abb., 30 Tab., Preis 245 DM In der zweiten Auflage dieses erfolgreichen Buches wird ausführlich auf alle brauerreirelevanten Mikroorganismen eingegangen. Einerseits soll es als Nachschlagewerk und andererseits als Laborhandbuch dienen. Im theoretischen Teil wird die Einteilung und die Nomenklatur der Hefen beschrieben, daneben die Physiologie und die Genetik. Mikroflora von Gerste und Malz, gram-positive und gram-negative Bierschädlinge sowie wilde Hefen werden erläutert. Der praktische Teil befaßt sich mit der schnellen Erkennung von mikrobiologischem Verderb und dem Schnellnachweis von Mikroorganismen. Abschließend wird die Reinigung und Desinfektion in der Brauerei behandelt.

Kommunikation im Feldbereich mit den z. B. aufeinander abgestimmten Systemen PROFIBUS und AS-Interface ist die Basis für leistungsfähige, wirtschaftliche und vor allem durchgängige Anlagenkonzepte. Die holländische Firma Sitomatic b. v. Leek, bietet jetzt auch über sein deutsches Büro, Sitomatic, Rheine, ihr System „SimaLine – A“ zur Steuerung pneumatischer Prozeßventile und Drehantriebe an.
Mit diesem System soll dem Anlagenbau und dem Erweiterungsbau zum Beispiel in der Getränkeindustrie eine Möglichkeit an die Hand gegeben werden, bei gleichzeitigem Einsatz mehrerer Ventilarten in einer Anlage, wie zum Beispiel Sanitärscheibenventile, Sanitärtellerventile, Kolbenventile diese mit Sitomatic Ventilsteuerköpfen, die auf alle gängigen Ventile passen, auszurüsten (Abb. 1). 2). B.P..

„Vieles neu – aber alles beim alten“, unter dieses Motto stellt Diplom-Braumeister Rainer Pott, Inhaber der Pott’s Brauerei, Oelde, die Übersiedlung eines Teils der Brauerei, die seit 1769 handwerklich Bier braut, aus der Oelder Innenstadt auf die grüne Wiese vor den Toren der Stadt.

Handbuch für die Reinigung von Mehrweg-Glasflaschen. Herausgegeben vom Biebelrieder Kreis (Autorenteam). 128 Seiten, 4 farbige Abbildungen, Broschüre 17 x 24 cm, fester Kartonumschlag, Preis 64,90 DM zuzüglich Versandspesen.
ISBN 3-921690-35-8.

Die Erstellung dieses Nachschlagewerkes, das den Anspruch erfüllt, bei auftretenden Problemen schnell eine Maßnahme zur Abhilfe zu finden, war der Wunsch vieler Geschäftsleitungen in der Getränkeindustrie. Angesichts dieser Komplexität ist es verständlich, daß nur eine interdisziplinär arbeitende Expertengruppe in der Lage war, die auftretenden Probleme aufzulisten und gezielte Maßnahmen zur Abhilfe auszuarbeiten.

Mit konsequenter Systematik geht das Nachschlagewerk auf die betriebliche Situation der Praxis ein..

Trotz aller, wenig Klarheit stiftenden, Diskussionen der von uns gewählten Politiker über den Zeitpunkt seiner Einführung und der geforderten Stabilitätskriterien müssen wir von einem pünktlichen Beginn der Euro-Einführung zum 01. 01. 1999 ausgehen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Umstellung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Wechselkursrisiken innerhalb der Euro-Teilnehmer gibt es dann nicht mehr.

Auf über 15 000 Quadratmetern präsentierten 346 Aussteller aus zehn Staaten in Basel ihre Neuheiten zum Thema Logistik. Zum zweiten Mal nach 1995 fand die Logistikmesse „L“ statt, 70% der Aussteller kamen aus der Schweiz, etwa die Hälfte des Fachpublikums – fast ausschließlich Entscheidungsträger – war aus dem nahen Deutschland angereist. Neben modernsten Logistikprodukten war der Schwerpunkt Dienstleitungen sowie der Einsatz neuer Medien, Stichwort Internet, und Strategien, wie etwa Change Management. Praxiserprobte Logistiklösungen aus Konzernen wie aus dem Mittelstand führten 20 Anwenderfirmen einem Fachpublikum vor..

Welchen Nutzen das Netz der Netze dem marktwirschaftlich orientierten Brauereiunternehmen und seinen Kunden bietet, zeigt folgender Artikel.

Die moderne Mälzungstechnologie ist weitestgehend optimiert und liefert bei geringem Schwund und Energieeinsatz hochwertige Malzqualitäten. Der Autor untersucht, wo es im Prozeß noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt, um steigenden Anforderungen wie Geschmacksstabilität, Homogenität oder Mikroflora gerecht zu werden.

Das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes vom 24. 2. 1997 dient der Umsetzung der EG-Richtlinie 94/33 über den Jugendarbeitsschutz in nationales Recht. Das Gesetz ist am 1. März 1997 in Kraft getreten (Bundesgesetzblatt I 1997 S. 311).

Kinderarbeit

Kind im Sinne des geänderten Jugendarbeitsschutzgesetzes (JArbSchG) ist, wer noch nicht 15 (bisher 14) Jahre alt ist.

Das Beschäftigungsverbot der Kinderarbeit ist auf Personen bis 15 Jahre ausgedehnt worden (§ 2 JArbSchG). Kinder über 13 Jahre dürfen aber nunmehr mit Einwilligung des Personensorgeberechtigten leichten und für Kinder geeigneten Beschäftigungen nachgehen (§ 5 Abs. 3 JArbSchG). So werden künftig auch gesellschaftlich anerkannte Tätigkeiten von jungen Menschen zulässig sein, z.B.

Das Anstellen und Befüllen von ZKT’s dauerte je nach ZKT-Größe, Sudfolge und Ausschlagmenge normalerweise zwischen 6 und 12 (in Ausnahmefällen bis 24) Stunden. Diese erste Prozeßstufe der Biergärung und Reifung wurde bisher wie eine „Blackbox“ behandelt.

Erstmalig hat der Hopfenpflanzerverband Tettnang speziell für Brauer ein Hopfenseminar unter der Schirmherrschaft des Regierungspräsidiums Tübingen durchgeführt, und auf Anhieb kamen unter Mitwirkung des baden-württembergischen Brauerbundes 27 Teilnehmer aus dem Land und zum Teil auch aus dem benachbarten Bayern und bekundeten auf diese Weise ihr großes interesse am heimischen Rohstoff „Hopfen“.
Im theoretischen Teil stellte zunächst der Vorsitzende des Verbandes, Dr. Bernhard Locher, das kleine, aber feine Hopfenanbaugebiet Tettnang vor. 340 landwirtschaftliche Betriebe produzieren auf einer Fläche von l 666 ha den Tettnanger Aromahopfen. Die Exportquote liege bei ca. 70%, insbesondere in die USA und nach Japan. Somit hat sich der IKA inzwischen als besondere Spezialität etabliert.

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