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Der Coca-Cola Abfüllbetrieb Shenmei Beverage, Shanghai/China, erweitert die Kapazität der Betriebsstätte im Pu Dong New District auf rd. 3 Mio hl. Im Zuge dessen werden die von KHS gelieferte neue Abfüllanlage (1100 Dosen/min) und die neue PET-Anlage (80 000 1,5-l-Fl/h) aus dem Betrieb im Minghang District in die neue Betriebsstätte überführt.
Integriert wird die ebenfalls neue Dosenanlage von KHS mit einer Leistung von 90 000 Dosen/h für 0,355-l-Dosen. Bei dieser Anlage werden die Dosen von oben von den Paletten abgeräumt. Die Dosen werden nach dem Durchlaufrinser gefüllt und dann auf 35°C erwärmt, um Kondensation in der Endverpackung zu vermeiden. Zwei Belader packen die Dosen wahlweise in Kartons oder auf Trays..

Nach einer Studie von Euromonitor, London, ist der Bierabsatz in China von 1992 bis 1996 um 139% auf 117,64 Mio hl gestiegen. Der Weinkonsum erhöhte sich um 43,5% auf 300 000 hl, der Spirituosenverbrauch um 30,6% auf 17,2 Mio hl. Insgesamt ist der Markt für alkoholische Getränke in diesem Zeitraum um 171% auf 135 Mio hl angestiegen. Der Anteil der ausländischen Brauereien am chinesischen Gesamtbierausstoß liegt bei rd. 20%. Zur Zeit konzentrieren sich die ausländischen Investoren auf die großen Städte, während die Mehrzahl der Bevölkerung auf dem Land lokales Bier und Kornschnaps trinkt.

In der Brauerei Riegele in Augsburg wurde eine neuartige Wende- und Kegpalettieranlage für 120 Kegs/h, im Mai 1997 in Betrieb genommen. Dieses System wird hier vorgestellt und die Funktion beschrieben.

Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob Blütenstände von Nutzhanfsorten einen Genußwert und damit Lebensmitteleigenschaften haben. Aus der Erfahrung der Überwachungspraxis heraus und anhand der Untersuchungsergebnisse wird diskutiert, inwieweit diese der Verordnung (EG) Nr. 258/97 über neuartige Lebensmittel und neuartige Lebensmittelzutaten (Novel-Food-Verordn.) unterliegen.

Die vorliegende Arbeit ist eine kritische Betrachtung heutiger Sudhaustechnologie. Möglichkeiten zur Optimierung hinsichtlich einer Verbesserung der Geschmacksstabilität werden aufgezeigt.

Probleme aus der Praxis bei der Ermittlung von Stammwürze- und Alkoholgehalt dunkler ober- und untergäriger Starkbiere nach dem Refraktometerverfahren waren Anlaß, diese Thematik noch einmal näher zu beleuchten.

Vortrag anläßlich der Einweihung des neuen Mälzungsturms der Durst-Malz GmbH & Co. KG am 3. Juli 1997 in Gernsheim

Auch wenn in einigen Ländern Europas der Bierkonsum keine weiteren Zuwachsraten mehr zuläßt, bietet die Entwicklung in der Welt – besonders der asiatische Raum –auch der deutschen Malzindustrie noch Möglichkeiten der Kapazitätserweiterung und -auslastung. Diese Chancen, die noch weiter unterstützt werden durch sehr gute Braugerstenproduktionsbedingungen, einen international sehr hohen Stand in der Qualitätsbraugerstenzüchtung und der Verarbeitungstechnologie, sollten von der europäischen Malzindustrie genutzt werden. Dies ist aber nur dann möglich, wenn auch die agrarpolitischen und preislichen Rahmenbedingungen für die Braugersten-erzeugung dafür geschaffen werden..

Das Deutsche Technikmuseum Berlin mit seinen derzeit über 14 000 qm Ausstellungsfläche beherbergt seit Oktober 1995 ein kleines Brauereimuseum, die Historische Brauerei.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die First In Last Out in Hastings, Vereinigtes Königreich.

Die Funktionsweise moderner Blockheizkraftwerke ist sehr einfach: Ein Verbrennungsmotor erzeugt über einen Generator elektrische Energie. Die dabei entstehende Verbrennungswärme wird durch ein Kühlsystem abgeleitet und kann zur Klimatisierung der Betriebsräume sowie zur Unterstützung der Produktionsabläufe verwendet werden. Praktisch alle BHKWs funktionieren nach diesem Prinzip. Sie unterscheiden sich grundsätzlich nur durch den verwendeten Brennstoff. Erhältlich sind zur Zeit BHKWs mit Gas- und Ölmotoren, wobei ein Großteil der Ölmotoren auf Dieselbrennstoffe ausgelegt ist. Ein kleinerer Teil erzeugt Strom und Wärme aus vegetabilen Brennstoffen, wie z.B. Rapsöl. Interessant ist dieses Versorgungskonzept vor allem deswegen, weil der Verbrauch von Primärenergie beträchtlich gesenkt wird.B.

In den ersten beiden Beiträgen (siehe Brauwelt Nr. 15 und 18/1997) zur Thematik der Kieselgur als Filterhilfsmittel wurden die wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen zu diesem mineralischen Stoff dargelegt. Die Ausführlichkeit der Darstellung ergab sich aus der Dominanz der Kieselgur im Einsatz am Anschwemmfilter, die damit zum qualitäts- und ablaufbestimmenden Inhaltsstoff der in das Unfiltrat vor dem Anschwemmfilter einzuspeisenden Suspension wird.

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