Oftmals wird die zentrale Stellung des Plattenkühlers verkannt und die damit verbundenen Betriebskosten hinsichtlich Antriebsleistung für die Kälteversorgung und Nachheizwärmebedarf unterschätzt. Diese Aussage basiert auf Praxismessungen an 56 Plattenkühlern. In diesem Artikel werden Grundlagen der Würzekühlung, Optimierungsmöglichkeiten und Auslegungsbeispiele vorgestellt.
Es werden die Zusammenhänge zwischen Wasser- und Energiebedarf sowie der Heißwasseranfall bei der Würzekühlung, der Heißwasserbedarf für Maischen und Läutern, der Wärmeenergiebedarf für das Aufheizen der Würze zum Kochen sowie die Nutzungsmöglichkeiten der Brüdenwärme aus dem Würzekochprozeß aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten diskutiert.
Der westeuropäische Biermarkt ist nach Angaben von Datamonitor Europe, London/UK, mit einem Volumen von 330 Mio hl pro Jahr bzw. 73 Mrd US Dollar der zweitgrößte Biermarkt der Welt. Pro Kopf trinken die Europäer 84 l pro Jahr. Das ist weltweit der höchste Bierkonsum. Obwohl rückläufig, ist Lager mit einem Anteil von 72% immer noch die beliebteste Biersorte in Westeuropa. Ale-Biere und Stouts kommen auf 14%.
Gefahr droht dem Bierabsatz in Westeuropa zum einen von den Softdrinks mit Alkohol, zum anderen von der enormen Zunahme bei den Biermarken. Die Softdrinks mit Alkohol steigerten sich seit 1992 um jährlich rd. 40%.
Die Konsumenten sind lt. Datamonitor bereit, für Produkte mit besserer Qualität auch mehr zu bezahlen. Das Markenimage ist heute wichtger denn je..
Obwohl das Umweltbundesamt nach Auswertung aller bisherigen Ökobilanzen festgestellt hat, daß eine pauschale Bevorzugung von Mehrwegsystemen gegenüber Einweg-Getränkeverpackungen aus Umweltsicht nicht gerechtfertigt ist, droht die Bundesumweltministerin Merkel der Getränkeindustrie mit Härte, wie F. Paul Schwakenberg aus Bonn berichtet. Bei weiter steigendem Einweganteil soll die Pfandpflicht kommen und zwar mit 0,50 DM und mehr pro Gebindeeinheit.
Der Mehrweganteil von 72,03% ist nur dadurch erreicht worden, daß sich der Dosenboom in den neuen Bundesländern abgeschwächt hat. In den alten Bundesländern dagegen ist der Einweganteil weiter gestiegen und zwar nicht nur bei Bier, sondern vor allem bei den Fruchtsäften und den Eistees.
In der Einweg-Mehrweg-Diskussion ist lt. oben)..
Daß mäßiger Alkoholkonsum, besser noch mäßiger Biergenuß, gesund ist, dürfte aufmerksamen „Brauwelt“-Lesern hinreichend bekannt sein, nicht zuletzt durch die ausführliche Berichterstattung über das Diskussionsforum „Bier und Gesundheit“, das anläßlich des Deutschen Brauertages in Köln in diesem Sommer, veranstaltet vom Deutschen Brauer-Bund, abgehalten wurde. Der Sonderdruck „Bier und Gesundheit“ kann beim Getränke-Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, bestellt werden.
Daß mäßiger Bierkonsum gesund ist, sollten aber in erster Linie die Konsumenten wissen. Aufklärung tut Not. Und wieder einmal kann das „Bier“ vom „Wein“ lernen. Die Wissenschafts-Sendung „Sonde“ des SWF behandelte das Thema „Wein und Gesundheit“ am 5. Oktober 1997 sehr ausführlich. Prof. Alkohol, so Prof.
Lt. Prof..
Das Warsteiner-Isenbeck-Kooperations-Modell sieht vor, daß sich jeder Lizenznehmer als Holding-Partner am internationalen „Isenbeck-Business“ beteiligen kann. Dazu kommt ein Mitspracherecht bei Marketing- und Vertriebsfragen. Das Konzept zeichnet sich nach Aussagen von Warsteiner durch seine Flexibilität und Integration des ausländischen Partners aus. Jeder Partner kann das für ihn beste „Isenbeck“ brauen. Darüber hinaus bekommt er die Importrechte für „Warsteiner Premium Verum“.
Erhebungen des Statistischen Landesamtes zufolge ist in Baden-Württemberg die Sommergerstenfläche gegenüber dem Vorjahr von 107 616 auf 113 632 ha ausgedehnt worden. Das entspricht einem Plus von 5%. Damit konnte BW die Position als zweitgrößtes Braugerstenerzeugerland in Deutschland weiter ausbauen.
Preisempfehlungen kamen nicht zustande
Das sehr hohe Braugerstenaufkommen aus der Ernte 1996 infolge einer sechsprozentigen Flächenausdehnung einerseits und wegen der sehr hohen Hektarerträge bei zusätzlich sehr guter Sortierung andererseits erschwerte die Preisbildung. Der von den Erzeugern gewünschte Preis von DM 30/dt konnte nur in wenigen Fällen realisiert werden. Die Sorte Krona dürfte letztmalig angebaut worden sein. Ihr Flächenanbau lag bei unter 10%. Juliwoche.
Während der Baseler Logistikmesse L ‘97 setzten sich Repräsentanten aus den unterschiedlichsten Firmen mit den neuen Anforderungen an die Unternehmensführungen auseinander.
Im folgenden soll versucht werden, einen kleinen Ausschnitt aus dem Problemkatalog, den die Einführung des Euro für die deutsche Wirtschaft mit sich bringt, überblickartig darzustellen.
Mit der vorliegenden Arbeit sollen die umweltrelevanten Aspekte der Brauwasseraufbereitung durch Ionenaustausch erfaßt und damit eine Bewertungsgrundlage geschaffen werden, um dieses häufig verwendete Verfahren in ein qualitätsorientiertes, ökologisch und ökonomisch ausgerichtetes Betriebsmanagementsystem einbinden zu können.
Die Information ist heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Die Charakterisierung des Informationswesens als Querschnittsfunktion und damit als Managementaufgabe macht dies deutlich. Zusammenfassung der Ergebnisse
Die in diesem Beitrag dargestellten Ergebnisse der empirischen Untersuchung „Informationswesen in der Brauwirtschaft“ machen deutlich, daß mögliche Rationalisierungsvorteile durch den Einsatz der betrieblichen Datenverarbeitung von den Unternehmen der Brauwirtschaft zunehmend erkannt werden, jedoch v. a. in kleinen und mittelständischen Brauereien noch nicht genügend genützt werden.
Die Bedeutung und Aktualität des Themas „Informationswesen in der Brauwirtschaft“ soll mit den beiden in Kürze folgenden Beiträgen unterstrichen werden..
Die Georg-Zentgraf-Stiftung „Die Kunst und das Bier“ ist im Jahre 1992 gegründet worden. Die Stiftung fördert Kunst unter dem Motto „Die Kunst und das Bier“. Der Stiftungszweck wird insbesondere durch Vergabe von Kunstpreisen verwirklicht.
Im Jahre 1993 wurden Schülerinnen und Schüler der Brauer-Berufsschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgefordert, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Im Jahre 1995, zum 100. Jubiläum der Doemens-Lehranstalten, haben sich Kunstschaffende der Akademie für Bildende Künste, München und Nürnberg, dieses Themas angenommen. Für dieses Jahr hatte man einen Plakatwettbewerb ausgeschrieben.
Der Wettbewerb fand, so Georg Zentgraf bei der Preisverleihung am 22. Die Jury hat am 1. Mai 1997 folgende Wahl getroffen:
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