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Ende September gab Diageo, der internationale Spirituosen- und Bier-Konzern, der durch die aufsehenerregende Fusion von Guinness und GrandMet im Frühjahr 1997 entstanden war, seinen Jahresbericht (30. Juni 1998) bekannt. Im Geschäftsjahr 1997/98 lag der Gesamtumsatz bei 34 Milliarden DM (minus 7 Prozent im Vergleich zum rechnerischen Vorjahreswert). Der Gewinn vor Steuern betrug 5,27 Milliarden DM. Der Vorstandsvorsitzende von Diageo, Tony Greener, erklärte, daß der Gewinn ohne außerordentliche Aufwendungen tatsächlich um 5 Prozent gestiegen sei. Obwohl der Geschäftsbereich Spirituosen und Wein mehr als die Hälfte zum Gewinn (3,07 Milliarden DM) beitrug, wuchs der Gewinnanteil hier nur um 2 Prozent. Marken wie Smirnoff, J & B und Baileys legten dagegen zu. Seit dem 1. Seit dem 1..

Nicht erst seit „River Dance” erleben die keltischen Kulturprodukte – dazu zählen die Irish Pubs genauso wie Guinness Bier – eine Popularität von globalen Ausmaßen. Im vergangenen Jahrzehnt wurden weltweit mehr als 1400 Irish Pubs von IPC, der Irish Pub Company aus Dublin, eröffnet. Melbourne hat inzwischen neun, Brisbane hat nur eines, Adelaide hat schon sechs und ein siebtes bereitet gerade seine Eröffnung vor. Obwohl viele englischsprachige Länder große irische Gemeinden haben, ist dies nicht ausschlaggebend für den Erfolg des Irish Pub Gastronomie-Konzeptes. Die Irish Pubs in Moskau, Paris und Hong Kong sind jeden Abend voll. Es scheint, daß die einzigartige Verbindung von Bier, Essen und irischer Musik die Gastronomie-Szene mit neuem Leben erfüllt..

Die 37. Mälzereitechnische Arbeitstagung fand vom 21. bis 22. Oktober 1998 statt und wurde von den Doemens Lehranstalten in Gräfelfing veranstaltet.
Nach der Begrüßung durch Dipl.-Ing. Ansgar Kneißl, der die Arbeitstagung leitete, erfolgte die Begrüßung durch Georg Zentgraf, Doemens. In seiner Begrüßungsrede teilte er den Teilnehmern unter anderem die Präsidiumsentscheidung über den Verbleib der Doemens Lehranstalten in Gräfelfing mit. Nach Aussage von Zentgraf ist auch eine Erweiterung der Lehranstalten geplant.

Dr. Fritz Schur, seit 1. Oktober 1998 Geschäftsführer bei Doemens, erläuterte in seiner anschließenden Begrüßung strukturelle Veränderungen von Doemens.

Präsident Gottfried Bauer, Deutscher Mälzerbund, eröffnete anschließend offiziell die 37..

Erstmals lud das Unternehmen Rehman Process Engineering GmbH, Freiburg, zu einem Fachsymposium in das im Schwarzwald gelegene Glottertal ein. Fachleute aus Brauereien, Instituten sowie Sekt- und Weinkeltereien folgten der Einladung. Kompetent geleitet wurde die Veranstaltung von Rehman-Geschäftsführer Winfried Kaiser. Neben Prof. Werner Back, der über Keime bei der Getränkeabfüllung sprach, berichtete Dr. Walter Wincheringer von der Sektkellerei Henkell & Söhnlein über die Rückgewinnung von Spülwässern. Alain Geiser von Rehman erläuterte die multifunktionale Desinfektion „Hybrid”. Den „praktischen” Abschluß bildete dann die Besichtigung eines Winzerkellers.

Traditionell war das Braugersten-Seminar wieder in die vorjährige Oktober-Tagung der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) eingebunden. Prof. Dr. Reinhold Schildbach, Initiator dieser Veranstaltung und bisheriger Direktor des Forschungsinstituts für Rohstoffe der VLB, erinnerte in seiner kurzen Begrüßungsansprache an den Beginn vor 27 Jahren, als mit etwas mehr als 30 Teilnehmern begonnen wurde. Inzwischen hat das mit jährlich rund 150 Teilnehmern aus dem In- und Ausland besuchte Seminar internationale Beachtung gefunden. Dr.-Ing. H.-G. Bellmer, Technischer Vorstand der Brauerei Beck & Co., Bremen, würdigte die Verdienste Prof. Schildbachs für die Braugerstenzüchtung mit der Überreichung der Medaille der Deutschen Braugerstengemeinschaft in Gold.

Konstante oder gar ständig steigende Absatzwerte verbunden mit progressiven Profiten... wer möchte dies nicht sein eigen nennen? Dauerläufer positiver Art sind allemal die Basis für ein sorgenarmes Leben, schön zu wünschen und zu hoffen, aber die Realität schaut meist anders aus: Der Absatzmotor stottert, die Kosten steigen und die absatzbedingten Preiszugeständnisse nehmen zu. Nicht genug, der liebe Kollege von der Konkurrenz ist meist schneller. Nun ist es an der Zeit, die sattsam bekannten Klagelieder anzustimmen. Doch solche Gesänge sind nicht befähigt, die Lage zu ändern, wobei aus Mitleid kaum nennenswerte Geschäfte zustandekommen.

Wer in dieser Situation keine Lösung zustandebringt, ist meist zu bequem, eine solche zu finden oder zu erarbeiten. 2,5 Vol. Dies ist m.E.

Für die Brauerei Rapp in Kutzenhausen wurde von Guth Engineering, Landau, in Zusammenarbeit mit Döhler Engineering, Darmstadt, eine komplette Produktionslinie für Fruchtsäfte realisiert. Von der Rohstoffannahme bis zum Füller ist das Konzept mit möglichst großer Flexibilität unter Berücksichtigung von Automationsstufen und Wirtschaftlichkeitsaspekten aufgebaut.

Nach einer umfangreichen Bestandsaufnahme der bestehenden, in Jahren gewachsenen NH3-Anlage mit direkter Verdampfung stand die Brauerei Wittmann vor der Alternative, entweder die Altanlage mit großem Aufwand zu sanieren oder diese durch eine völlig neue Kälteanlage zu ersetzen.
Vorhanden war eine NH3-Pumpenanlage mit 2 Verdunstungskondensatoren, HD-Sammelflasche, HD-Schwimmer, Abscheider, 1 Grasso und 1 Mycomverdichter.

Über ein weitverzweigtes Rohrnetz wurden eine größere Anzahl Luftkühler, Eiswasserkühler für die Würzekühlung, Eiswasserbecken für Gärtanks und ein Glykolkühler für einen ZKT-Keller mit NH3 versorgt, welches an den Verbrauchsstellen direkt verdampfte. (Verdampfungstemperatur –10 °C).

Der NH3-Inhalt der Anlage betrug ca. BlmSchV zutrafen.T..

Der vorliegende Beitrag beschreibt die Grundlagen und am konkreten Fallbeispiel der Brau Union Österreich AG die praktische Umsetzung der Lebensmittelhygieneverordnung. Im Detail werden die einzelnen Maßnahmen und die Umsetzung mit dem HACCP-Konzept ausgeführt.
Die Österreichische Lebensmittelhygieneverordnung (ausgegeben am 3. Februar 1998) enthält die allgemeinen Hygienevorschriften für Lebensmittel und behandelt im speziellen die Grundsätze eines HACCP-Systems zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit während aller Prozeßstufen [1]. Sie versteht sich als Umsetzung der Europäischen Richtlinie 93/43 EWG über Lebensmittelhygiene in nationales Recht und tritt mit 1. März 1999 in Kraft.

.. März 1999 in Kraft..

Der Biermarkt wird, wie die „Brauwelt” laufend berichtet, immer globaler. Aus diesem Grunde werden wir immer in der „Export”-Ausgabe der Brauwelt, die sich im Themenschwerpunkt mehr mit internationalen Aspekten der Bier- und Getränkeherstellung beschäftigt, neben den Auslandsnachrichten jeweils eine Bier-Region bzw. einen Bier-Kontinent in der Übersicht darstellen. Wir starten diese Reihe mit Afrika. Dort zeigt das Brauwesen in den letzten Jahren wieder vielversprechende Steigerungsraten, der Markt kommt wieder stärker in Bewegung. Für die Zulieferindustrie und auch für international agierende Brauereien dürfte sich hier ein interessanter Markt öffnen. Während manche ihre koloniale Erblast relativ schnell abschüttelten, trieb sie andere in Bürgerkriege. Sie sind alle Hektoliter-Millionäre.

Weltweit anerkannte Braukompetenz, hohe Brauereidichte und extreme Sortenvielfalt charakterisierten den Biermarkt in Bayern, doch der Markt schrumpft. Welche Einflußgrößen wirken auf den Markt und welche Strategien können die hemischen Brauereien für die Zukunft wählen?
Diese Fragen untersuchten Studenten der Betriebswirtschaftslehre des Schwerpunkts Marketing an der Georg-Simon-Ohm-FH Nürnberg als Fallstudie im Seminar von Prof. Dr. Karl Venker.
Um realistische Antworten für die zukünftigen Entwicklungen zu finden, wurden Statistiken ausgewertet, Experten befragt und Planungstechniken eingesetzt. Brauereien ohne klare Strategie werden kaum überleben können. Klare Marketingstrategien müssen entwickelt und umgesetzt werden.de zum Preis von 280 DM bestellt werden..

Mit der Validierung ihrer Umwelterklärung durch den Umweltgutachter Dr. Eberhard Baran haben drei mittelständische Brauereien und ein Mineralbrunnen das erstmals durchgeführte „Öko-Audit im Verbund-Projekt“ erfolgreich abgeschlossen. Der Alstertaler Mineralbrunnen Söt un Sur, Norderstedt, das Brauhaus Schweinfurt, die Schlossbrauerei Autenried und die Brauerei Schimpfle, Gessertshausen, haben gemeinsam mit den drei Beratern Peter Romeis, Labor Romeis Bad Kissingen, Manfred Mödinger, Siegsdorf, und Roland Schön, Schriesheim, ihr betriebliches Umweltmanagement aufgebaut.
Damit konnte bewiesen werden, daß auch für mittelständische Betriebe ein kostengünstiger und effektiver Weg existiert, das Instrument Öko-Audit für sich zu nutzen. Tabelle)..

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