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Im Falle einer vom Arbeitnehmer selbst unmißverständlich erklärten fristlosen Kündigung kann es ihm wegen widersprüchlichen Verhaltens verwehrt sein, sich auf die Unwirksamkeit einer Kündigung zu berufen.

Im vorliegenden Rechtsstreit war es zwischen dem Arbeitnehmer und seinem Vorgesetzten wiederholt zu Spannungen und schließlich zu einem Streit gekommen. Dabei soll der Arbeitnehmer mehrfach erklärt haben, seine Entscheidung stehe fest, er höre sofort auf und kündige fristlos. Die Firma bestätigte dem Arbeitnehmer die fristlose Kündigung. Nachträglich bestritt der Arbeitnehmer, mündlich gekündigt zu haben. Jedenfalls sei eine eventuelle Kündigung unwirksam, da der Arbeitsvertrag für Kündigungen die Schriftform vorsehe und ein wichtiger Grund fehle.12.1997 – 2 AZR 799/96).

Mit einem spezifischen Anteil von ca. 50% der Gesamtabfallstoffe in Brauereien stellt Kieselgurschlamm ein großes Problem dar. Der Beitrag beschreibt die Möglichkeit einer Verwertung in der Landwirtschaft.

Die Gefahr von Vermögensverlusten, die den Unternehmensfortbestand einer Brauerei bedrohen, erhöht sich durch die unvermindert ansteigende Wirtschaftskriminalität. Deshalb sollten auch mittelständische Betriebe über ein Risikomanagement verfügen. Damit sollen mögliche Gefahren erkannt und bewertet, sowie Maßnahmen zu deren Bewältigung angestoßen und durchgeführt werden.
Durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) ist der Vorstand einer AG verpflichtet ein Risikomanagementsystem einzurichten, dabei sind geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden.

Mittelständische Betriebe sind aufgrund ihrer Größe und Rechtsform i.d.R.B.

Der Stellenwert von betrieblichen Abfallwirtschaftskonzepten hat in den letzten Jahren vor allem durch Novellierung der Landesabfallgesetze in den Bundesländern Brandenburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zugenommen. Mit Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes und den zugehörigen Verordnungen besteht nun für Betriebe unter gewissen Voraussetzungen bundesweit die Verpflichtung, Abfallbilanzen (erstmalig zum 01. April 1998) zu erstellen und Abfallwirtschaftskonzepte (erstmalig zum 31. Dezember 1999), aufzustellen.
Die Praxis zeigt, daß trotz des relativ hohen Aufwands für die Einführung eines betrieblichen Abfallwirtschaftskonzeptes die Entsorgungskosten bis zu 50% gesenkt werden können.

... April 1998) und Abfallwirtschaftskonzepten (erstmalig zum 31..

Aktuelle Themen gepaart mit betriebswirtschaftlichen und technisch-technologischen Hintergrundinformationen waren bei den diesjährigen Gräfelfinger Praxistagen am 29. und 30. Oktober 1998 bei Doemens auf der Agenda.
Dr. Fritz Ludwig Schmucker, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes, berichtete über Aktuelles aus der Branche. Akute Sorgen bereiten der Branche vor allem die ständig weiter sinkenden Absatzzahlen. Für den September weisen nahezu alle Bundesländer zweistellige Verluste aus. Die Ursache sei laut Schmucker nicht nur das schlechte Wetter. Faktoren wie die 0,5-Promille-Grenze drücke vor allem den Gaststättenabsatz. Dieser Ausstoßrückgang habe Konsequenzen, so würde der Fixkostenanteil auf die Stückkosten deutlich ansteigen. Dr.

Der Deutsche Hausfrauen-Bund (DHB) begründet seine Ablehnung von Mineralwasser in PET-Flaschen u. a. mit den unzureichenden Eigenschaften von PET hinsichtlich der Umweltverträglichkeit und des Produktschutzes.

Im EU-Vergleich ist der Strompreis in Deutschland mit 13,15 Pf/kWh immer noch sehr teuer. Industriekunden in Oslo oder Stockholm bezahlen nur 5,19 Pf/kWh bzw. 6,44Pf/kWh. Nur in Wien ist der Strom mit 13,68 Pf/kWh noch teurer.

Der Anteil der Verpackungsproduktion am Bruttosozialprodukt in Deutschland ist im Laufe der letzten zehn Jahren deutlich gesunken. Während dieser Anteil vor 10 Jahren (alte Bundesländer) noch bei 1,51% lag, betrug er 1997 1,12%. Dies bedeutet einen prozentualen Rückgang von 26%. Der GADV führt diese Entwicklung im wesentlichen auf den technischen Fortschritt beim Verpacken, auf Werkstoffwechsel und Materialeinsparungen zurück.

Nach den neuesten Zahlen der GfK Nürnberg (Tankstellenpanel) konsumieren die Bundesbürger auch im Winter Alcopops und Premixes. Nach einem Überblick über den Absatz dieser Getränke in Tankstellen im Zeitraum November 1997 bis Juni 1998 wurden pro Monat fast 500 000 l an Alcopops und Premixes abverkauft. Die Schwankungen lagen nur im Bereich von 10 bis 15%, wobei nach einer Pressemitteilung der Seagram Deutschland GmbH, Hochheim/Main, in den kältesten Wintermonaten November bis Februar mengenmäßig mehr abgesetzt werden konnte als im März und April 1998. Nach eigenen Angaben waren die Mixdrinks des Unternehmens in Dosen in dem Beobachtungszeitraum mit zusammen rd. 45% Marktanteil klar Marktführer im dynamischen Segment der Premixes und Alcopops im Absatzkanal Tankstellen.

Der Bayerischer Brauerbund setzt die Kommunikations-Offensive zur Vermittlung fundierter und differenzierter Kennerschaft rund um die Sortenvielfalt der bayerischen Biere fort. Nach dem Bayerischen Bierkenner-Rad, das im Sommer vorgestellt wurde und sehr breite Akzeptanz gefunden hat, sollen nun in einer Publikationsreihe die verschiedenen Bierspezialitäten der bayerischen Bierlandschaft ausführlicher beschrieben werden.
Mit diesen „Kennerbroschüren” will der Bayerische Brauerbund den Spezialitätencharakter der bayerischen Biersorten weiter stärken und mit Informationen und Tips beim Verbraucher einen differenzierten Biergenuß fördern. Neue Zielgruppen sollen dadurch angesprochen werden und dem Bayerischen Bier zu mehr Wertanmutung verholfen werden, so Dr..

In einem zweiten Gespräch mit Vertretern der Landwirtschaft aus Rheinland-Pfalz und Hessen wurde erneut versucht, den Braugerstenanbau durch entsprechende Erzeugerpreisempfehlungen für 1999 zu stabilisieren. Die Diskussion stand unter dem Eindruck der besorgniserregenden Einschränkungen der Anbauflächen für Sommergerste in allen traditionellen Anbaugebieten in diesem Jahr, womit auch ein Rückgang der Vermehrungsflächen für Saatgut 1999 einherging.
Zusätzlich zu diesen Fakten hat die Landwirtschaft von Brüssel die Auflage, in l999 weitere 5% der Getreideanbaufläche stillzulegen. Schließlich lagen Meldungen über die aktuelle Ausdehnung des Winterweizen- und Rapsanbaus vor, womit die Anbauflächen für Sommergetreide nochmals tangiert sind..

Kurze Entwicklungszyklen und steigende Anforderungen aus dem Marketing zwingen die Betreiber von Abfüllanlagen, sich ständig weiterzubilden, um dem Verbraucher die optimale Verpackung für ihr Produkt anbieten zu können.
Im Flaschenkeller-Seminar, das am 1. und 2. Dezember 1998 in Weihenstephan abgehalten wurde, präsentierte der Lehrstuhl für Brauereianlagen und Lebensmittel-Verpackungstechnik neueste Forschungsergebnisse und grundlegende Informationen rund um den Themenbereich. Prof. Dr. Horst Weisser stellte einleitend den anwesenden 50 Spezialisten aus allen Bereichen der Bier-, Wein- und Getränketechnik die Lehrstuhlmitarbeiter und ihre Arbeitsschwerpunkte vor.
Über die Modellierung und Simulation von Abfüllinien informierte Thomas Rädler die Tagungsteilnehmer.h.

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