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Wärmeverbrauchende Brauereianlagen kämen heute mit relativ niedrigen Dampfdrücken aus. Die meisten Wärmeverbraucher sind aus Anschaffungskostengründen jedoch mit (zu) kleinen Heizflächen bestückt, die dann einen (zu) hohen Dampfdruck erforderlich machen. Die Kondensatanlagen als energiesparende Einrichtungen werden meistens vernachlässigt behandelt.

Sudhaus
Die Maischgefäße benötigen bei einer Aufheizleistung gemäß DIN 8777 Nr. A 6 von 1,5 bis 2,0 K/min für die Teilmaische und 0,5 bis 1,0 K/min für die Gesamtmaische am Maischgefäß einen Dampfdruck von 2 barü, max. 2,5 barü.
Zum Würzekochen mit Innenkocher und einer stündlichen Verdampfung von 6-8% reichen 2,0 barü. Beim Außenkocher mit Umwälzpumpe genügen 0,35-0,5 barü. Über 2 barü sollte man jedoch nicht hinausgehen.h..

Das Urlaubsentgelt ist Arbeitsentgelt, das der Arbeitgeber für die Zeit des Urlaubs fortzahlt. Es ist ebenso wie anderes Arbeitsentgelt pfändbar. Das gilt auch für das Arbeitsentgelt, das der Arbeitgeber bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses als Abgeltung nach § 7 Abs. 4 Bundesurlaubsgesetz zahlt.
Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts stellt der Urlaubsabgeltungsanspruch keine einfache Geldforderung dar. Er ist Ersatz für die wegen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht mehr mögliche Befreiung von der Arbeitspflicht. Deshalb setzt er voraus, dass der Urlaubsanspruch noch erfüllt werden könnte, wenn das Arbeitsverhältnis weiter bestünde. Jedoch besteht im Hinblick auf die Pfändbarkeit kein Grund, die Urlaubsabgeltung anders als das Urlaubsentgelt zu behandeln..

Brauereien verkaufen einen wesentlichen Teil der von ihnen produzierten Getränke in Mehrweggetränkekästen gegen Pfand. Die für die Bewertung der Pfandrückstellungen und Pfandforderungen wesentlichen Berechnungsgrundlagen und -methoden sollen im folgenden Beitrag dargestellt werden.

Für die Verpflichtung zur Rückzahlung des Pfandbetrages bei Rückgabe des Leergutes ist im handelsrechtlichen Jahresabschluss eine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten nach § 249 Abs. 1 Satz 1 zu bilden, da es sich um eine Verpflichtung gegenüber anderen Personen (nämlich den Kunden) handelt, die wirtschaftlich verursacht ist, mit deren Inanspruchnahme ernsthaft zu rechnen ist und die künftigen Ausgaben keine aktivierungspflichtigen Vorgänge auslösen (1). Juli 1995 konkretisiert (2).
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Wie der Branchenverband BSI mitteilte, lag der Pro-Kopf-Verbrauch an Spirituosen im vergangenen Jahr bei rund 5,8 l. Dabei habe sich der Durchschnittskonsum in Ost und West nahezu angeglichen: Vor zehn Jahren wurden in den neuen Bundesländern noch 12,9 l und in den alten 6,2 l Hochprozentiges konsumiert. Im europaweiten Vergleich belegen die Deutschen nun beim Alkoholkonsum Platz sieben. Mehr tranken die Luxemburger, Rumänen, Portugiesen, Iren, Tschechen und Franzosen.
Mit einem Angebot von rund 756 Mio Flaschen Schnaps und Likören hatten die Deutschen im europaweiten Vergleich wie in den vergangenen Jahren das größte Angebot an Spirituosen. Im Gegenzug brachen die Ausfuhren im Vergleich zu 2000 um knapp 30% auf 90 Mio Flaschen ein..

Mit diesem Satz aus der Fußballersprache bezeichnete Günter Guder, Geschäftsführer des Vereins zur Förderung von Mehrwegverpackungen, die Situation bezüglich der Einführung der Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen anlässlich der Mitgliederversammlung des Vereins am 19. Juni 2002 in Frankfurt. Am 2. Juli 2002 werden die sogenannten Nacherhebungsquoten im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das hat zur Folge, dass das Pflichtpfand auf Getränkeeinwegverpackungen zum 1. Januar 2003 kommt. Wie dramatisch sich die Situation im Verpackungsbereich verändert hat, zeigte Guder anhand einiger Zahlen:
"Tabelle"
Das GfK-Consumer-Scan von rd. 1000 Haushalten zeigte im März 2002 eine Mehrwegquote von 56%. Demnach, so Guder, ist es „allerhöchste Eisenbahn“ in Sachen Pflichtpfand. Achim R.
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Nestlé Waters, eine Einheit der Nestle SA, Vevey, verstärkt mit der Akquisition der Sparkling Spring Mineral Water Co. ihre Führungsposition in den USA. Die Sparkling Spring Mineral Water Co. ist ein wichtiger Anbieter in der amerikanischen Seenregion um Chicago. Das Familienunternehmen generiert 85% des Umsatzes durch das Liefergeschäft und 15% im Einzelhandel. Im Jahr 2001 erreichte es einen Umsatz von 33 Mio USD.

Anlässlich des Fränkischen Bierfestes im Nürnberger Burggraben wurde am 30. Mai 2002 das Enzensteiner Haferbierbrot vorgestellt, das bei den Besuchern sehr gut ankam. Diese neue Brotsorte vereint Bier und Brot: ökologisches Roggenmischbrot mit Dinkel und Sonnenblumenkernen mit reinem Natursauerteig und Enzensteiner-Haferbier (leicht fruchtig, weich und abgerundet im Geschmack, angenehm nach Brot schmeckend) als Schüttflüssigkeit für den Teig. Bei der Vorstellung der neuen Brotsorte (v.l.): Bäckermeister Herrmann Lang, Schnaittach, Martin Kreß, Besitzer der Brauerei Enzensteiner, Karl Papst, Obermeister der Bäckerinnung Nürnberg, Manuela Sillius, Koordinatorin Slow City Deutschland und Leiterin des Convivium Nürnberg der deutschen Slow-Food-Bewegung, Alfred Schaller, Agrarberater Bioland.

Die beiden zur Actis AG gehörenden Unternehmen, Freiberger Brauhaus AG und die Oppacher Mineralquellen GmbH & Co. KG, kamen überein, Marketing und Vertrieb gemeinsam zu betreiben.
Die Oppacher Mineralquellen, zwar schon vor 120 Jahren als Destillation und Obstkelterei gegründet, gehörten zur DDR-Zeit zur Lausitzer Früchteverwertung Sohland und produzierten das beliebte Fruchtsaftgetränk Orangenperle. Bedeutung erlangten sie erst, als der Betrieb 1992/93 als Tochter der Odenwald-Quelle komplett neu errichtet wurde und Mineralwasser und Süßgetränke auch außerhalb der Region vertrieben wurden. Vor wenigen Wochen wurde zur vorhandenen Abfülllinie für Glasflaschen eine PET-Anlage installiert..

Der Bundesfinanzgerichtshof (BFH) hat mit Urteil vom 14. August 2001 XI R 22/00 entschieden, dass eine Entlassungsentschädigung (Abfindung), die ein Arbeitnehmer wegen der Auflösung eines Arbeitsverhältnisses erhält, auch dann steuerbegünstigt ist, wenn der Arbeitgeber für eine gewisse Übergangszeit aus sozialer Fürsorge ergänzende Entschädigungszusatzleistungen gewährt. Dies sind z.B. solche Leistungen, die zur Erleichterung des Arbeitsplatz- oder Berufswechsels oder als Anpassung an eine dauerhafte Berufsaufgabe und Arbeitslosigkeit erbracht werden. Diese Leistungen sind im Zeitpunkt des Zuflusses regulär zu besteuern.
Nach ständiger Rechtsprechung sind außerordentliche Einkünfte im Sinne des § 34 Abs. 1 und Abs. Wird die Abfindung z.B.
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Der Altbiermarkt hat im Jahr 2001 ähnlich wie der Gesamtmarkt eine leicht negative Absatzentwicklung auf dem deutschen Biermarkt mitgemacht. Im Vergleich zum Vorjahr verlor die Sorte Alt um ca. 2,5% in Nordrhein-Westfalen.
Man rechnet zur Zeit mit einem Gesamtausstoß an Altbier in Nordrhein-Westfalen von 2 728 012 hl (Vorjahr 2 797 310 hl). Wie sich der größte Teil der 2,728 Mio hl im Jahr 2001 aufteilte, zeigt für die größten 5 Marken die in der Tabelle 1 wiedergegebene Markenaufteilung, die aufaddiert ca. 2,6 Mio hl ergibt.
Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Hersteller wie Hannen und auch Schlösser offenbar für andere Brauereien Altbier herstellen und hier eigentlich nur die Markenausstöße berücksichtigt wurden. 1,1%.
Vom gesamten Kölsch-Markt werden ca.

Nach einer Canadean-Studie ist die Dynamik des AfG-Marktes in Deutschland im Jahre 2001 zurückzuführen auf die Einführung innovativer Getränke sowie auf das steigende Gesundheitsbewusstsein der Konsumenten. Im größten europäischen Soft-Drink-Markt betrug das Wachstum 2%. Im gleichen Zeitraum ist der Absatz an Getränken insgesamt nur um 1% gestiegen, während die Nachfrage an alkoholischen Getränken erneut um 0,5% gesunken ist.
Die klassischen Produkte wie Säfte, Nektare, kohlensäurehaltige Getränke mit herkömmlichen Aromen, Sirupe und Eistees mussten Verluste hinnehmen, obwohl das Subsegment Tee und Frucht erfolgreich war, allerdings auf geringer Basis. Der Erfolg von Gatorade ermutigte Coca-Cola zur Einführung von Powerade Ende 2001 in Deutschland. Holsten behauptete Platz 3..

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