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Die traditionelle Pressemappe ist auch in Zeiten der sogenannten "neuen" Medien wie Internet und E-Mail eines der gängigsten und am häufigsten genutzten Instrumente der professionellen Presseinformation.

Mit Pressemappen können Sie Ihre tagesaktuellen Pressemeldungen zum Beispiel bei Pressekonferenzen oder Veranstaltungen durch ausführlichere Basis- und Hintergrundinformationen ergänzen und Pressevertretern einen breiteren, fundierteren Einblick in Ihr Unternehmen, seine Entwicklung, Ergebnisse oder Produkte und Ihre Positionen zu bestimmten Fragestellungen ermöglichen. Alle "überflüssigen" Informationen hindern diesen an der schnellen und effizienten Recherche und - viel schlimmer - langweilen den zuständigen Redakteur sehr schnell.
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Besprochen wird der Zwangsversteigerungsfall, in dem die Gaststätte bzw. das Gaststättenzubehör vom Pächter eingerichtet wurde. Der Pächter kann der Wirt selbst oder eine Brauerei sein, die an einen Wirt unterverpachtet. Die Investitionen, inkl. Bau- und Umbaumaßnahmen sind größer als eine Jahrespacht. Betrachtet wird aus der Sicht des Pächters.

Die Zahl der Zwangsversteigerungen steigt stetig. Hiervon betroffen sind auch gastronomische Objekte. Die Einrichtung, das Zubehör befindet sich nicht selten im Eigentum des Pächters. Zumindest trifft dies zu, wenn der Pächter die Bau- und Umbaumaßnahmen geplant, finanziert, selbst durchgeführt und überwacht hat. Die Investitionen hierfür sind, insbesondere bei attraktiven Standorten, erheblich.B.
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"More passion for the brand, please!" Das forderte Rolf P. Meyer-Lübcke, Hamburg, anlässlich der 10. Bündner Runde, die vom 26. bis 20. Januar 2002 in Davos stattfand, organisiert von Rüdiger Ruoss in Koooperation mit der Fachzeitschrift "Getränkemarkt" aus dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg.
Für Meyer-Lübcke spielt die Soziographie keine entscheidende Rolle mehr. Wichtiger ist, dass der Konsument in erster Linie Erlebniswelten haben will. Es geht um erfolgreiches Marketing, das Faszinierendes bietet, das emotionale Zusatzwerte schafft sowie den Bekanntheitsgrad erhöht. Dann stellt sich auch der finanzielle Erfolg ein. Dabei können sich die Führungskräfte nicht mehr aus der Verantwortung stehlen. Sie liegen jetzt bereits bei einem Marktanteil von über 25%.
Die Industrie hat lt..

"Wer im Regenwald sitzt, soll nicht mit Dosen werfen." So oder so ähnlich könnte der mehr oder minder interessierte Zeitgenosse den aktuellen Zwist zwischen der ortsansässigen Privatbrauerei und einem großen Mitbewerber in Sachen Qualitätsbier charakterisieren.
Die Steinfurter Brauer wollten ein klares ökologisches Zeichen setzen und verkündeten im Einklang mit der von der aktuellen Politik favorisierten Forderung, dass man kaltgereiftes Bier in Dosen aus dem Sortiment nehmen wolle.
Und da man über gute Taten in der entfachten Debatte nicht nur reden wollte, schaltete man eine Plakatserie mit dem pfiffigen Text "Dosenfutter überlassen wir anderen".
Der Gegenwind blies prompt. War aber nicht...".

Sind Singles wirklich die dominante Gruppe in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts? Dieser Frage geht eine neue Studie von Christiane Friedemann, Andreas Giger und Matthias Horx nach. Rein nach der Statistik unterliegt unsere Gesellschaft tatsächlich einer massiven "Versingelung": Doch die meisten Singles sind nichts anderes als "Individualisten auf dauerhafter Bindungssuche". Sie finden hier die Nestflüchtlinge, die Fun-Singles, weibliche Panik-Singles, männliche unfreiwillige Singles, Teilzeit-Singles, Arbeits-Singles, Active Elder Singles und alte Resignations-Singles.
Die neue Studie "Future Living" von Christiane Friedemann, Andreas Giger und Matthias Horx, 125 S., 220 Euro; Info und Bestellung: www.zukunftsinstitut.de, in der Schweiz: IHA-GfK,Tel.+41-632-9111, Fax 632 91 01..

Die Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Brauwirtschaft (GfÖ) hat jetzt eine neue Plakat- und Postkartenserie herausgebracht. Vier fröhliche Motive des bekannten Grafikers Herbert Leupin aus den Jahren 1966/67 verbreiten gute Laune, machen Lust auf Sommer, Durst und Bier. Die Plakatsets enthalten vier Motive im Format A2, die Postkartensets insgesamt 12 Karten (3 pro Motiv).
Unter dem Motto "Deutsche Biere - Einzigartige Sortenvielfalt" kommt jetzt die aktualisierte, neu gestaltete Auflage der Basisbroschüre für Bierfreunde der GfÖ heraus.
Weitere Details bzw. Bestellungen sind unter 0228 9590617 (Fax) bzw. unter bzw. www. deutsches-bier.net zu erfragen bzw. auszuführen..

In großer Zahl drängen Biermixgetränke und RTD (Ready To Drink) auf den deutschen Markt. Die Konsumenten plagen sich mit der Qual der Wahl - wie auch die Brauer und Getränkehersteller, die um die Gefahr wissen: Reduziert sich die Markendifferenzierung ihres Produktes am Point of Sale auf die Flasche und ihre Ausstattung, wird es sehr schwierig sein, Konsumenten längerfristig für ein neues Getränk zu begeistern. Allein, wenn die bewährten Grundsätze des konsequenten Markenaufbaus befolgt werden, tanzen die Biermixgetränke viele Sommer lang und nicht nur einen kurzen heißen. Gläser sind auch im Fall der Biermixgetränke ein entscheidendes Mittel des Markenaufbaus, um innovative Produkte entsprechend zu platzieren und ihnen ein unverwechselbar frisches und spritziges Aussehen zu verleihen..

Um den europäischen Vorschriften zur Sicherheit am Arbeitsplatz mit CO2-haltigem Umfeld gerecht zu werden, hat Calectro, Gothenburg/Schweden, nun das neue mobile "SenseAir"-Messgerät im Handyformat entwickelt. Auf einem doppelten Display werden dort sowohl die aktuelle Konzentration als auch der zeitgewichtete Mittelwert der vergangenen 8 Stunden (vorgeschriebener Grenzwert: < 0,5%) angezeigt. Die Messung über nicht-dispersive Infrarottechnologie mit automatischer Kalibrierfunktion soll Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Betriebsstabilität garantieren. Leuchtdioden melden Hauptalarm, Voralarm, MAK-Wert, 0,1%-Schwelle und signalisieren den Betrieb. Das Gerät wird in Deutschland durch KvK Industrieservice, München, vertrieben.

Auch wenn man es ihnen nicht ansieht: Kegfittinge sind schwierige Schraubfälle. Beim Einschrauben der Füll- und Zapfrohre können durch die Gummidichtungen so große Setzerscheinungen auftreten, dass herkömmliche Schraubtechnik überfordert ist. Diese Erfahrung machte die belgische Interbrew-Gruppe bzw. ihre Stella Artois-Brauerei in Leuven.
Nun will die Gruppe 1,1 Mio Fässer auf ein einheitliches Verschlusssystem umrüsten. Denn bisher hat jeder der drei belgischen Interbrew-Standorte sein eigenes System. Das bringt viele Leertransporte zwischen den Schwesterbrauereien in Brüssel, Lüttich und Leuven mit sich, da jede nur ihre eigenen Fässer wiederbefüllen kann. Nach der Umrüstung auf einen einheitlichen Fassanschluss können die Kegs dann beliebig zirkulieren.
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Entsprechend übertragen wurden bei diesem Programm von Befehlsgeräten und Leuchtmeldern, das der Hersteller Elan Schaltelemente GmbH & Co. KG, Wettenberg, neu vorstellt, die besonderen Anforderungen an eine hygienegerechte Konstruktion von Nahrungsmittelmaschinen, u.a. die speziellen Anforderungen der Normen EN 1672-1 und EN 1672-2 mit grundlegenden Sicherheits- und Hygieneanforderungen für Maschinen dieser Art. In diesem Sinne wurden als ein besonderes Merkmal spezielle Abdichtungsmaßnahmen realisiert, die ein Eindringen von Schmutz und Bakterien in Spalten zwischen feststehenden und beweglichen Geräteteilen weitestgehend verhindern. Des Weiteren zeichnet sich die Konstruktion durch Gerätegeometrien aus, die leicht zu reinigen sind, indem Ecken und Kanten vermieden bzw..

Oder, was haben vollelektronische Zündung beim Porsche und ein Flaschenfüller gemeinsam?
Volumetrische Füllsysteme erleben derzeit im Getränkebereich einen Boom. Grund dafür ist eine kontinuierlich steigende Nachfrage für Abfüllsysteme von Plastikflaschen. Auf Grund möglicher Dehnungen dieser Behälter scheiden Füllstandsüberwachungen zur Mengenkontrolle des Abfüllprozesses aus. Bei der Volumenfüllung haben sich elektronische Systeme durchgesetzt, die auf der Basis der induktiven Durchflussmessung (IDM) direkt am Füllventil das Füllvolumen während des Füllprozesses bestimmen. Ihre generellen Vorteile: wenig mechanische Bauteile und somit gute Hygienebedingungen und das leichte Umstellen zwischen verschiedenen Flaschengrößen per Software.-Ing. Jens H.
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Die in den letzten Jahren neu entwickelten Techniken zur numerischen Berechnung von dreidimensionalen Strömungszuständen mittels Strömungs-

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