Eine Halbe Helles oder Dunkles, was ist schon Besonderes dran für uns? Oder ein Weißbier? Gar nichts, für uns in Bayern. Für China aber schon! Weißbier ist dort sogar eine Sensation! Wie kommt es, dass die zentralchinesische Provinzhauptstadt Wuhan in Sachen Bier nationale Bedeutung erlangt hat?
Quelle dieses Ursprungs ist die Hanns-Seidel-Stiftung. 1988 begann die Stiftung in China ein ambitioniertes Projekt mit dem Ziel Aufbau einer Brauereifachschule bei gleichzeitiger Einführung des dualen Ausbildungssystems. Beides ist gelungen. Mit dem Diplom-Braumeister und Berufsschullehrer Armin Winkler schickte die Hanns-Seidel-Stiftung vor 14 Jahren einen erfahrenen Experten nach Wuhan. "Seit 1988 haben 2000 Absolventen mit dreijähriger Ausbildung unsere Schule durchlaufen.h.
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Die Cadbury Schweppes plc, London, hat dem Kauf des 72%-Anteils an dem Joint Venture Appollinaris & Schweppes von der Brau und Brunnen AG, Berlin/Dortmund, für 51 Mio EUR, zuzüglich 14 Mio EUR Nettoverbindlichkeiten, zugestimmt. Zu der Transaktion gehören die Marken Appollinaris, Heppinger und Big Apple. Mit dem Kauf geht das Joint Venture der beiden Unternehmen vollständig in den Besitz von Cadbury Schweppes über.
Nach dem West-Europe-Energy-Drink-Report 2002 von Zenith International ist der Absatz der Energy-Drinks im Jahre 2001 um weitere 22% auf 2,89 Mio hl und auf einen Wert von 2,775 Mrd EUR gestiegen. 64% dieser Menge wurden außer Haus verzehrt, 36% über den Handel abgesetzt. Wertmäßig machte der Außer-Haus-Konsum aber 82% aus.
Der größte Markt für Energy-Drinks ist Großbritannien mit einem Anteil in Westeuropa von 30%, gefolgt von Deutschland mit 26% und Österreich mit 10% sowie Spanien mit 9%.
Trotz einer Flut von neuen Produkten behauptete Red Bull seine führende Position mit einem Gesamtmarktanteil von 66%. Red Bull gibt es in 13 Ländern Westeuropas, in 12 Ländern ist Red Bull Marktführer. Handelsmarken brachten es auf insgesamt 6%..
In Zeiten stagnierender Märkte gewinnen Spezialitäten an Bedeutung. Im Bereich Bierspezialität haben in den letzten Jahren die Öko-Biere eine kleine Nische erobert. Eine Umfrage des Umfrageninstituts Klaus Peinelt GmbH, München, zeigte, dass von den befragten Biertrinkern 20,5% sehr starkes bzw. starkes Interesse an ökologischen Bieren haben. Das Interesse an ökologischen Bieren liegt, bezogen auf alle Befragten, Biertrinker und Nichtbiertrinker, bei 15,8%. Männer interessieren sich mit 18,2% etwas stärker als Frauen mit 13,6%. Bei den Altersgruppen liegen die 50 - 64-Jährigen mit 17,1% vor den unter 30-Jährigen mit 16,9%. Höhere Werte erreichen auch die Ein-Personen-Haushalte mit 18,8%. Ein sehr hohes Interesse an ökologischen Bieren zeigten die Befragten mit Abitur bzw..
Um den Einkauf für die Konsumenten noch bequemer zu gestalten, hat die Brauerei Felsenkeller, Herford, jetzt einen "Panoramakasten" entwickelt. Dank ergonomischer Seitengriffe lässt sich der 24er Kasten besonders leicht transportieren. Seinen Namen verdankt der "Neue" jedoch einem weiteren Vorzug. Große Seitenöffnungen erlauben dem Kunden einen großzügigen Einblick auf die Etiketten der Flaschen.
Unter dem Titel "Prüfung von Aseptikanlagen mit Packmittelentkeimungsvorrichtungen auf deren Wirkungsgrad" hat der VDMA-Arbeitskreis "Schnittstellenproblematik bei Aseptikanlagen" in Abstimmung mit der Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung e.V. (IVLV) ein neues Merkblatt vorgelegt. Das Merkblatt beschreibt Prüfverfahren, mit denen der mikrobiologische Wirkungsgrad von Aseptikanlagen mit Packmittelentkeimungsvorrichtungen ermittelt werden kann. Es ist erschienen in der Schriftenreihe "VDMA-Fachverbandsschriften Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen". Es kann kostenlos unter www.vdma.org/packtech (Rubrik Downloads) aus dem Internet herunter geladen werden.
Großwörterbuch des Lebensmittelwesens, englisch/deutsch, von E. Lück, 4. Ausgabe 2002, XII + 765 Seiten, DIN A5, 129,50 EUR (zzgl. MwSt.).
Auch für die Lebensmittelindustrie führt kein Weg mehr an der englischen Fremdsprache vorbei. Deshalb gibt es seit vielen Jahren dieses Großwörterbuch, nunmehr in der stark erweiterten 4. Auflage. Sie umfasst ca. 50 000 englischsprachige Fachbegriffe mit ca. 70 000 Übersetzungen und Erläuterungen.
Das Wörterbuch deckt den gesamten Wortschatz des Lebensmittelwesens ab, das Essen und Trinken im weitesten Sinne, von den Rohstoffen über die Zubereitung und Verarbeitung bis hin zum Verzehr.
Man findet hier auch viele ausgefallene, exotische Produkte, die in der Welt verzehrt werden und die man kaum in anderen Wörterbüchern nachschlagen kann.
Leserbrief von Mag. Wolfgang Wengler, Technische Leitung, Firma Ammag GmbH, Gunskirchen/Österreich, zum Fachartikel "Bier Ja! Alkohol Nein" von Dr.-Ing. Manfred Mette, "Brauwelt" Nr. 33, Seite 1144 - 1147, 2002.
Ergänzend zum kürzlich veröffentlichten Fachartikel von Dipl. Ing. Manfred Mette möchten wir, als Betreiber der Platotec-Forschungsanlage, noch gerne folgende korrigierende Anmerkungen abgeben: Es entsteht der falsche Eindruck, dass Bierkonzentrat und Stammwürzegranulat produkttechnisch quasi vergleichbar sind. Dass dem nicht so ist, beweisen uns die vielen positiven Kommentare bzw. auch die Granulatanfragen von bisherigen Konzentratnutzern aus dem Ausland, nachdem dort unsere Würzegranulatproben ausführlich getestet wurden.
Insbesondere ist hierbei zu erwähnen bzw.B.
Deutschland
Die katastrophalen Niederschläge im August haben die meist positiven Erwartungen kurz vor und während der Ernte nicht nur in den am stärksten betroffenen Hochwassergebieten Sachsens und Sachsen-Anhalts zunichte gemacht. In vielen Regionen waren erst zwischen 40 und 70% der Sommergerste geerntet, als der große Regen kam. Was danach eingebracht werden konnte, war wegen Auswuchs, gespaltenen Körnern und vereinzelt auftretendem Schimmelpilz oft nicht mehr für Brauzwecke geeignet. Neben der Qualität haben auch die Erträge unter der extremen Witterung gelitten. Trotz all dieser schlechten Voraussetzungen wurde immer noch eine Ernte eingebracht, die "nur" um 12% unter dem guten Vorjahr liegt.
Die Ernte begann teilweise schon Mitte Juli. 1,5 Mio t liegt um ca.
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Der Beitrag gibt die Entwicklung der 24 größten Getränkefachgroßhändler (über 45 Mio EUR) in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2001 wieder. (Erweiterte Rangfolgeliste über Absatzschwerpunkte der GFGH-Händler)
Zur Durchführung eines "effizienten Marketing" im GFGH-Bereich ist eine "Transparenz der jeweiligen speziellen Absatzmärkte der einzelnen GFGH-Betriebe" für Brauereien, Brunnen und Fruchtsaft-Hersteller von größter Bedeutung und damit eigentlich unerlässlich. Aus diesem Grunde müssen die beste Distributions-Möglichkeit, jeweiligen Marktgrößen und genauen Entwicklungen für die einzelnen Marktsegmente (z.B. Bier, Brunnen, Cola- und Süßgetränke) genau vorliegen. mündlich befragt (Für die aufgeschlossene Mitarbeit des GFGH meinen besten Dank).
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Als der Pächter einer Gaststätte die behördliche Auflage bekam, in dem Pachtob-jekt bei Live-Musikveranstaltungen weniger Lärm zu erzeugen, meinte er, vom Verpächter Schadensersatz fordern zu können, weil ein Mangel der Pachtsache bei dem Abschluss des Vertrages vorhanden oder später infolge eines Umstandes entstanden wäre, den der Verpächter zu vertreten hätte.
Dabei war davon auszugehen, dass der Betrieb in einem Mischgebiet lag. Deshalb hatte die Verwaltungsbehörde den Betrieb der Gaststätte auch nicht untersagt, sondern lediglich den bei Live-Musikveranstaltungen zulässigen Schallpegel be-grenzt. Darin konnte ein anfänglicher oder ein vom Verpächter zu vertretender späterer Mangel der Pachtsache nicht gesehen werden. Denn es kommt nicht darauf an, was üblich ist.3..
Die traditionelle Pressemappe ist auch in Zeiten der sogenannten "neuen" Medien wie Internet und E-Mail eines der gängigsten und am häufigsten genutzten Instrumente der professionellen Presseinformation.
Mit Pressemappen können Sie Ihre tagesaktuellen Pressemeldungen zum Beispiel bei Pressekonferenzen oder Veranstaltungen durch ausführlichere Basis- und Hintergrundinformationen ergänzen und Pressevertretern einen breiteren, fundierteren Einblick in Ihr Unternehmen, seine Entwicklung, Ergebnisse oder Produkte und Ihre Positionen zu bestimmten Fragestellungen ermöglichen. Alle "überflüssigen" Informationen hindern diesen an der schnellen und effizienten Recherche und - viel schlimmer - langweilen den zuständigen Redakteur sehr schnell.
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