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Braugerste 1994 in Rheinland-Pfalz: Noch einmal davongekommen -- Der folgende Beitrag gibt die Lage des Braugerstenanbaues 1994 dieses Bundeslandes wieder. Probleme bereitet die Sicherung des Braugerstenanbaus angesichts des Preisverfalls für diesen Rohstoff.

Hopfenmarkt-Bericht Bundesrepublik Deutschland. Berichte aus in- und ausländischen Anbaugebieten -- Da sich der Hopfenanbau in einem Strukturwandel befindet, wandte sich die Brauwelt mit einer Anfrage an den Verband deutscher Hopfenpflanzer e.V., Wolnzach.

Elektrochemischer Screening-Test für Braugerste -- Neue Fragestellungen erfordern vielfach auch neue Untersuchungsmethoden. Zwei aktuelle Probleme seien nur angerissen: die Öko-Biere und das Gushing-Phänomen. Der elektrochemische Screeningtest wird im folgenden Beitrag vorgestellt.

Optimierung der Äthanol-Hopfenextraktion -- Seit der Verarbeitungskampagne 1993/94 wird bei der Äthanol Extraktion der Hallertauer Hopfenveredelungsges.m.b.H. eine weiterentwickelte Verfahrenstechnik durchgeführt.

Entwicklung des Hopfenbaues und Ernteerwartungen im Elbe-Saale-Gebiet -- Der folgende Beitrag befaßt sich mit dem Hopfenanbaugebiet Elbe-Saale, dem zweitgrößten deutschen Anbaugebiet nach der Hallertau. Der Autor verfolgt in seinem Beitrag die Entwicklung der Hopfenfläche, der verschiedenen Sorten und befaßt sich mit der Bedeutung des umweltorientierten Anbaus sowie der Ernte 1994.

Malz aus Deutschland weltweit exportiert -- Deutsches Malz aus einer sehr mittelständisch, teilweise kleingewerblich strukturierten Mälzereiwirtschaft war in der Zwischenkriegszeit und in den ersten 1 1/2 Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg im internationalen Handel eher belanglos. Im folgenden Beitrag analysiert der Autor die Entwicklung der deutschen Malzwirtschaft in den letzten dreißig Jahren.

Bayerische Gerstenernte 1994. Kornertrag und Kornqualität der Wintergerste -- Die Wintergerste hat unter der extremen Trockenheit weit weniger gelitten als die Sommergerste. Mit 58,7 dt/ha konnten noch mittlere Erträge mit knapp unterdurchschnittlicher Kornqualität eingebracht werden.

Gibt es Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz im Hopfenbau? -- Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Einsatz und den Erfahrungen von Nützlingen gegen die Hopfenlaus Phorodon humuli als Möglichkeit, die Verwendung chemischer Mittel zu vermeiden.

Braugerstenanbau 1994 -- Durch den Blätterwald geisterten jüngst Zahlen, die scheinbar auf einen Anbauflächen- und Erntezuwachs für Sommergerste des Jahrgangs 1994 in der Bundesrepublik hinzuweisen schienen. Unter dem Strich wurde für die Sommergerste in der Bundesrepublik ein Anbauflächenplus von 6% ausgewiesen. Wenn man sich die Zahlen etwas genauer ansieht, erkennt man allerdings, daß sich diese Zuwächse ausschließlich auf dem Sommerfuttersektor in Niedersachsen abspielen, wo Futtergerste - witterungsbedingt - in der Tat verstärkt ausgesät worden war. Braugerste ist 1994 aber auch in Niedersachsen nicht rekordverdächtig. 85 000 bis 90 000 t erwarten Handel und Verarbeitungsindustrie übereinstimmend dort, 120 000 t waren es in guten Jahren. Braugerste überquellen.h..

46. Landes-Braugerstenfahrt in Rheinland-Pfalz: Zu sehr von der Sonne verwöhnt -- Um es gleich vorweg zu sagen: die etwa 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Landes-Braugerstenfahrt hatten wohl ihren Tribut an die sengende Sonne zu leisten - die Überschrift bezieht sich allerdings auf die Braugerste. Sie nämlich stand im Mittelpunkt der Rundreise, die in diesem Jahr in die Vulkaneifel des Kreises Daun führte. Ausgangspunkt war der neue Betrieb II der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. Dort begrüßte Dr. Axel Th. Simon in seiner Eigenschaft als 2. Vorsitzender der Fördergemeinschaft Braugerste und Dr. Traumann, Geschäftsführer des Gerolsteiner Brunnen, die stattliche Gästeschar. Namentlich wurden genannt: Leitender Ministerialrat Dr. Die Sonne hat es anders gewollt.H.

Hopfenfläche und Betriebsstrukturen in Deutschland -- In der Hallertau hat sich nach einem Bericht des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer e.V., Wolnzach, die Zahl der Hopfenbaubetriebe um 263 auf insgesamt 2529 Betriebe verringert. Bei einer Gesamtfläche von 17 858 Hektar ergibt sich in diesem Jahr eine deutliche Flächenreduzierung um 882 Hektar (365 Hektar Aroma- und 517 Hektar Bitterhopfen). Im Vorjahr lag die durchschnittliche Anbaufläche pro Betrieb bei 6,7 Hektar, heuer sind es 7,06 Hektar. Die ertragsfähige Altfläche ging von 17 427 Hektar um 753 Hektar auf 16 674 Hektar in diesem Jahr zurück. Mit 1184 Hektar Junghopfenfläche ergibt sich für 1994 wie in den Vorjahren eine deutliche Verschiebung zugunsten der neuen Hüller Zuchtsorten..

Anforderungen an den künftigen Hopfenanbau -- Die Anforderungen an eine umweltschonende Pflanzenproduktion werden weiter wachsen; der Hopfenanbau könne und dürfe sich dieser Entwicklung nicht entziehen. Dies sagte der Bundesminster für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Jochen Borchert, anläßlich der Hopfenrundfahrt, die vom Verband deutscher Hopfenpflanzer am 29. August ausgerichtet wurde. Sein Ministerium, so Borchert weiter, werde diese Entwicklung weiter unterstützen; so habe er im vergangenen Jahr einem fünfjährigen Entwicklungsvorhaben zur Einführung von Niedriggerüstanlagen im Hopfenanbau zugestimmt und Fördermittel an die Deutsche Gesellschaft für Hopfenforschung bereitgestellt..

Die Braugerstenernte in Dänemark und Frankreich soll qualitativ und quantitativ recht gut ausgefallen sein. -- Für Dänemark wird ein Exportüberschuß von 700 000 bis 800 000 t (Vorjahr 400 000 t) geschätzt. In Irankreich sollen 300 000 t für Exporte zur Verfügung stehen. Die dänische Gerste werde vornehmlich im norddeutschen Markt für Preisdruck sorgen; in Süddeutschland sei sie dagegen kaum konkurrenzfähig, so daß freie Braugerste hier um 1,50 bis 2 DM teurer als im Norden gehandelt werden könne.

Halber Brauwert bei deutscher Hopfenernte 1994: Handel vor unüberwindbaren Problemen -- Die diesjährige Hopfenernte stellt als Folge der extremen Witterungsbedingungen alle Problemernten der letzten 50 Jahre in den Schatten. Das daraus resultierende Brauwertdefizit beträgt bei wichtigen Sorten mehr als 50 Prozent. Besonders drastisch ist die Lage bei den Sorten Perle und Northern Brewer, dramatisch bei der Sorte Hersbrucker. Lösungen, wie sie bei früheren Problemernten gefunden wurden, helfen für die Ernte 1994 nicht. Für die Erfüllung eines Alphasäureauftrags wäre in den meisten Fällen die doppelte Menge an Rohhopfen als ursprünglich kalkuliert erforderlich und führte zu einem finanziellen Mehraufwand von über 100 Prozent..

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