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Gen-Bier - Nein Danke! -- Am 4. Juli 1996 starteten drei Europaabgeordnete der SPD in Brüssel die Kampagne Gen-Bier - Nein Danke!. Mit dieser Kampagne protestierten sie gegen Pläne der EU, nach denen die Verwendung von gentechnisch veränderten Inhaltstoffen nicht angegeben werden muß, wenn diese im fertigen Lebensmittel nicht mehr vorhanden sind. Sie fordern, daß gentechnisch veränderte Braustoffe deklariert werden müßten, damit das deutsche Reinheitsgebot für Bier nicht ausgehebelt werden könne. Die Parlamentarier beteuerten, sie seien nicht generell gegen den Einsatz der Gentechnik für die Nahrungsmittelproduktion. Grundsätzlich, so fordern die Parlamentarier, müssen alle Lebensmittel mit gentechnisch veränderten Ausgangsstoffen für den Konsumenten auch klar erkennbar sein.B..

Aspekte der Braugerstenerzeugung in Mecklenburg-Vorpommern -- Mecklenburg-Vorpommern gehört nicht zu den klassischen Braugerstengebieten Deutschlands. Im Ergebnis von Wissenschaft und Praxis kann jedoch festgestellt werden, daß sich die Küstenlandschaft aus klimatischer Sicht für den Braugerstenanbau eignet.

Hopfensorten-Entwicklung -- Die Anbauflächen der wichtigsten Sorten in allen Anbaugebieten Deutschlands entwickelten sich in den letzten fünf Jahren wie folgt: Tabelle

Großtechnische Brauversuche mit verschiedenen Hopfenextrakten -- Für Hopfen sind verschiedene Extraktionsmethoden im Einsatz. Im wesentlichen handelt es sich um das Lösungsmittel Ethanol (1), das kürzlich noch eine Verbesserung erfuhr (2), und um hochverdichtetes Kohlendioxid (3). Die resultierenden Extrakte sind aufgrund der unterschiedlichen Polarität der Lösemittel leicht differenzierbar. Auf die Charakteristika der beiden Extraktformen wird hier nicht eingegangen.

Hopfenmarkt-Bericht -- Nachstehend wird eine Zusammenfassung von Informationen über die diesjährige Hopfenernte gegeben (Berichtsstag 25. August 1995), die die Firma H. Meier GmbH, Hopfenkommission, Georgensgmünd, für die Brauwelt zusammengestellt hat.

Hopfenanbau in Deutschland -- Der folgende Bericht gibt einen Überblick über den Hopfenanbau und die Ernteerwartungen für 1995 hinsichtlich Qualität und Menge.

Welthopfenernte 1995 -- Bei Abschluß der deutschen Ernteschätzung lagen nur wenige Daten vom IHB (Internationales Hopfenbau Büro) vor, da der Kongreß bereits im Frühsommer stattfand und naturgemäß die Zahlen noch nicht vorliegen konnten.

Bayerische Gerstenernte 1995 -- Vorläufige Ergebnisse über Kornertrag und Kornqualität der Sommergerste werden im folgenden Beitrag kurz dargestellt.

Braugerste 1995 in Rheinland-Pfalz. Ein Einbruch und seine Folgen -- Der folgende Beitrag gibt die Lage des Braugerstenanbaues 1995 dieses Bundeslandes wieder.

Braugerstenanbau in Baden-Württemberg -- Der nachfolgende Artikel gibt einen Situationsbericht (Stand 4. August 1995) über den Braugerstenanbau in Baden-Württemberg wieder.

Sommergerste in Unterfranken weiter rückläufig. Ertrag und Qualität waren 1995 zufriedenstellend -- Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die diesjährige Braugerstenernte in Unterfranken.

Sommergerste 1995 in Deutschland -- Nachstehend wird eine Zusammenfassung von Informationen über die diesjährige Sommergerstenernte (Stand: 30. August 1995) gegeben. Alle Zahlen sind ca.- bzw. Durchschnittswerte; die Vorjahresdaten stehen in Klammern.

Sommergerste 1995 in Europa -- Nachstehend wird eine Zusammenfassung von Informationen über die diesjährige Sommergerstenernte (Stand: 30. August 1995) gegeben. Alle Zahlen sind ca.- bzw. Durchschnittswerte; die Vorjahresdaten stehen in Klammern.

Mittlere bis gute Ernte bei Hopfen und Gerste -- Das Hans- Pfülf-Institut für Hopfenforschung erwartet eine mittlere bis gute Hopfenernte1995 quer durch alle Sorten. Nach jüngsten Schätzungen dürften in Deutschland 693 775 Ztr Hopfen bei einer Fläche von 21 885 ha (21 930 ha) geerntet werden. Im letzten Jahr waren 575 089 Ztr Hopfen zur Abwaage gekommen. In der Hallertau wird die Ernte in diesem Jahr auf 590 000 Ztr (1994: 482 360 Ztr) geschätzt. Der Aromahopfenanteil ist in der Hallertau auf knapp 63% gestiegen. Nach Angaben von Dr. Johann Maier, Leiter des Instituts, sind Aroma und äußere Qualität quer durch die Sorten gut. Der Alpha-Säurengehalt dürfte mittel bis gut ausfallen. Bei der Aromasorte Perle liegt er bei 6 bis 6,5%. 11% bis 12%. Das Rohprotein liegt mit 10,8% recht günstig..

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