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Hopfenmarktbericht Nr. 14 vom 2. Mai 1996 -- Abschluß für die Hopfen der Ernte 1995: Gemäß Artikel 1 Absatz 3 der Verordnung (EWG) Nr. 1784/77 des Rates vom 19. Juli 1977 über die Zertifizierung von Hopfen ist die Frist der Bezeichnung und Abwaage des Hopfens der Ernte 1995 am 31. März 1996 abgelaufen. Im Bundesgebiet kamen 682 417 Zentner zur Waage. Diese Menge verteilt sich auf die Anbaugebiete wie folgt:

Im September 1995 notierte Sortiergerste: -- in Mannheim mit 20,50 - 21,25 DM, in Würzburg mit 21,00 - 21,50 DM; Malzkeime notiert in Mannheim mit 13,50 - 15,00 DM, in Würzbug mit 19,00 - 19,50 DM. Alle Preise gelten je dt ab Fabrik bzw. Verladestation.

Hopfenmarktbericht vom 29. September 1995 __ Allgemeine Marktlage Auf dem Freihopfenmarkt werden vom Hopfenhandel folgende Freihopfenpreise angeboten: Hallertau:

Die gegenwärtige Situation der Hopfenproduktion erfordert, im Zusammenhang mit den strukturellen Änderungen der Wirtschaft und der komplizierten Situation auf dem Weltmarkt, eine dringende Entscheidung und Klärung prinzipieller fachlicher, ökonomischer sowie politischer Fragen. Es sind einige Schlüsselprobleme eindeutig zu beantworten.

In Deutschland ist 1995 auf einer Fläche von 21 883 ha (1994: 21 929 ha) Hopfen angebaut worden. -- Davon entfielen 18 663 ha (18 673 ha) auf Bayern, 1617 ha (1608 ha) auf Baden-Württemberg und 1603 ha (1649 ha) auf die neuen Bundesländer. Nach wie vor ist die Hallertau mit 17 873 ha (17858 ha) das größte zusammenhängende Anbaugebiet. Insgesamt gab es 3121 (3282) hopfenanbauende Betriebe.

Braugerste 1996 in Deutschland -- Nachfolgend geben wir eine Zusammenfassung von Informationen über den Saatenstand am 16. April 1996 (alle Zahlen ca.; Vorjahr in Klammern).

Braugerste 1996 in Europa -- Nachstehend geben wir eine Zusammenfassung von Informationen über den Saatenstand am 16. April 1996 (alle Zahlen ca.; Vorjahr in Klammern).

Gegenstand des folgenden Artikels sind die Ergebnisse der Frühvermälzung 1995, einer am Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I in Weihenstephan jährlich nach der Getreideernte durchgeführten Untersuchungsreihe.

Ende Februar trafen sich die Pflanzer des Hopfenringes Hallertau, um über die aktuelle Situation von Pflanzern, Händlern und Abnehmern zu sprechen.

Der nachfolgende Artikel gibt einen Situationsbericht (Stand 1. August 1996) über den Braugerstenanbau in Baden-Württemberg wieder.

Pflanzenschutzmittel und Qualität beim Hopfen -- Vom 4. bis 7. August 1996 fand in München erstmals der Internationale Hopfenwirtschaftskongreß statt, gemeinsam veranstaltet vom Internationalen Hopfenbaubüro (IHB) und von der Europäischen Union des Hopfenhandels. Ein Nachmittag war Vorträgen und Berichten aus den wirtschaftlichen und technischen Kommissionen gewidmet. Dabei ging es um internationale Zusammenarbeit beim Pflanzenschutz und um qualitätserhaltende Behandlungsmethoden.

Welthopfenernte 1996 -- Anläßlich des IHB-Kongreßes (Internationales Hopfenbaubüro) melden die Mitgliedsländer traditionell ihre Schätzungen für die kommende Ernte.

OberpfSlzer Braugerstenschau in Sulzbach-Rosenberg am 26. Oktober 1995 -- Interesse fand die 46. OberpfSlzer Braugerstenschau. Im Hauptreferat sprach Franz-Joseph Arnold vom Bayerischen Bauernverband MYnchen zum Thema: Wohin gehtås im Ackerbau. Die Braugerste bezeichnete Arnold als Markenartikel der bayerischen Landwirtschaft, wobei die Sommerbraugerste der Standardrohstoff sei und bei Winterbraugerste erst der Markt entscheiden mYsse. Mit der frYhzeitigen Bekanntgabe der Vorvertragspreise fYr 1996 in Hshe von 32 DM/dt netto soll dem Landwirt die FlSchenplanung erleichtert werden. Als Fortschritt wertete Arnold auch die zweijShrige Laufzeit des diesjShrigen Vertragsangebotes. Nachholbedarf bestehe - so Arnold - allerdings noch bei der QualitStsbezahlung nach Eiweiõgehalt. Mit ca..

Thüringen hat größten Zuwachs bei der Braugersten-Anbaufläche -- Unter den deutschen Bundesländern liegt Thüringen nach Angaben von Dr. Martin Farack, Thüringer Braugerstenverein, mit einem Flächenzuwachs von 19% (13 000 ha) im Vergleich zum Vorjahr an der Spitze, gefolgt von Bayern mit einem Plus von 7% (s.a. Brauwelt Nr. 21/22, 1996, S. 1021). Ein sehr zügiger Aufgang und die kühle und nasse Maiwitterung kompensierten die Verspätung bei der Aussaat, so daß mit einer normalen Ernte zu rechnen ist. Die insgesamt eher geringen Flächenausdehnungen in Verbindung mit den Ertragserwartungen lassen für 1996 aber nicht auf ein Überangebot an einheimischer Qualitätsbraugerste schließen. der zu erwartenden Malz- und Bierqualitäten treffen. Thüringer Braugerstenrundfahrt am 16. Juli 1996, 9..

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