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Im April 1996 notierte Sortiergerste in Mannheim mit 23,50 bis 24,50 DM. -- Malzkeime notierten in Mannheim mit 17,50 bis 18,75 DM und in Würzburg mit 20,50 bis 22,00 DM Alle Preise gelten je dt ab Fabrik bzw. Verladestation.

Sommergerste 1996 in Europa -- Nachfolgend wird eine Zusammenfassung von Informationen über den Saatenstand am 11. Juni 1996 (alle Zahlen ca., Vorjahr in Klammern) gegeben.

Nachfolgender Beitrag gibt einen Überblick über die Gerstenernte 1995 in bezug auf Ertragsleistung, Kornqualität und Versorgungssituation.

Zellanalysatortechnologie für die Qualitätssicherung im Hefemanagement -- Im Rahmen eines Workshops zum Qualitätsmanagement in der Brauindustrie am Doemens Institut wurde von Dr. Schärfe ein Hefezellanalysator vorgestellt, der dem Braumeister ein optimales Hefemanagement im Brauprozeß ermöglicht.

Hefe - Gärung - Reifunghsel -- Stoffwechselregulation: Die Nährstoffausnutzung bei der rein alkoholischen Gärung ergibt sich aus der Gärungsgleichung nach Gay-Lussac: C6H12O6 - - - - - - - -2 C2H5OH + 2 CO2 2870 kJ - 230 kJ 2640 kJ 0 kJ 100 % 8 %

Zum Deutschen Markt -- Der Gersteneinfuhrzoll war Ende November kurzfristig deutlich gesenkt worden. Die Maßnahme hatte jedoch wenig Einfluß auf das innere Marktgeschehen, wo die Notierungen mangels Angebot nahezu unverändert auf hohem Niveau waren. Einheimische Gerste kostet franko Mälzerei immer noch 40 DM/dt, dänische sortenreine Ware liegt cif Niederrhein bei 39,75 DM/dt, franko, je nach Frachtlage bei 40,00 bis 41,00 DM/dt.

EBC-Analysenkomitee -- Die 81. Zusammenkunft des Analysenkomitees der European Brewery Convention (EBC) fand vor dem Kongreß am Morgen des 14. 5. 1995 im Hotel M‚tropole in Brüssel statt. Der Bericht geht kurz auf die einzelnen Tätigkeitsberichte der Subkomitees ein.

Spezialmalz für Spezialbiere -- In einem stagnierenden Biermarkt wird es gerade für die mittleren und kleineren Brauereien immer schwerer, sich von den Großen der Branche abzuheben, die sich z. B. beim Pils eine Kompetenz aufgebaut haben, die kaum wettgemacht werden kann. Hier gilt es, sich durch Spezialitäten abzuheben.

Malz ist die Seele des Bieres, sagt ein alter Brauerspruch. Er beruht auf der Erkenntnis, daß nur ein gutes Malz einen glatten Verlauf der Würze- und Bierbereitung sowie ein in allen Merkmalen ansprechendes Bier ergibt: in Geschmack, Schaum und Stabilität.

Seit dem 1. Juli 1995 gelten für den subventionierten Handel mit Agrarprodukten Gatt-konforme Regelungen, die zu einer Reihe von Änderungen geführt haben.

Gegenstand der Untersuchungen ist eine Analyse des Maischprozesses durch Inline/Online-Messung der Viskosität und eine algebraische bzw. numerische Auswertung des zeitlichen Verlaufs der scheinbaren Viskosität.

Hopfenernte 1995 -- Nach dem Erntebericht des Deutschen Hopfenpflanzerverbandes hat sich die Hopfenanbaufläche in Deutschland im Jahre 1995 um 0,2 Prozent auf 21 885 ha verringert. Insgesamt wurden 681 081 Ztr Hopfen geerntet, 19,8 Prozent mehr als 1994. Der durchschnittliche Vertragshopfenpreis lag bei 371 DM/Ztr. Für Freihopfen wurde durchschnittlich 263 DM pro Ztr erzielt. Knapp 81 Prozent der gesamten Hopfenernte war durch Hopfenverträge gebunden.

Nach den jüngsten Schätzungen der amtlichen Ernteberichterstatter wird die deutsche Hopfenernte 1996 das Vorjahresergebnis von 34 129t um 4% übersteigen. -- Die Hopfenanbaufläche war mit 21 812 ha gegenüber 1995 kaum verändert.

Der folgende Beitrag gibt die Lage des Braugerstenanbaus 1996 in Rheinland-Pfalz wieder.

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