Mit „HappyOrNot“ hat Meto, eine eigenständige Division von Checkpoint Systems, eine bereits bewährte Lösung zur Messung der Kundenzufriedenheit auf den deutschen Markt gebracht. Geeignet für Einzelhandel, Gastronomie und den Dienstleistungssektor können Unternehmen tagesaktuell die Meinung ihrer Kunden einholen und so die Kundenzufriedenheit weiter ausbauen.
Mit lokalen Aktionen anstatt einer deutschlandweiten Akquise erzielen Brauereien meist bessere Effekte und eine tiefere Kundenbindung. Besonders Geschäftsbereiche wie Marketing und Vertrieb profitieren vom Ausschöpfen regionaler Kanäle. Dabei setzen sie auf automatisierte Systeme, die Auskünfte ohne großen Rechercheaufwand geben. Zugang zu tagesaktuellen Daten mit geprüfter Qualität bieten professionelle Wirtschaftsdatenbanken. Sie zeigen nicht nur neue Vertriebsmöglichkeiten auf und treiben das Lieferantenmanagement voran, sondern warnen parallel vor riskanten Geschäftspartnern und insolventen Firmen. Die Lübecker databyte GmbH sieht sich als Vorreiter in Sachen Informationstiefe und Aktualität.
Marken sind heute unbestritten die wichtigsten Vermögensrechte eines Unternehmens. Sie steuern den Umsatz der mit ihnen gekennzeichneten Produkte und Dienstleistungen. Das für den Verbraucher ausschlaggebende Kaufargument ist die Marke, wodurch sie einen selbständigen Wert erhält. Diese Wertbildung sollte ein Unternehmer bei seinen kaufmännischen Überlegungen und Entscheidungen nicht außer Acht lassen. Eine Markenbewertung kann hier in vielfacher Hinsicht hilfreich sein.
In Deutschland wird immer weniger Bier getrunken. Im ersten Halbjahr 2013 hat die deutsche Brauwirtschaft durch Kälte und Regen den höchsten Rückgang seit mindestens 20 Jahren erlitten. Rein rechnerisch trank jeder Bundesbürger fünf große Bierflaschen weniger. Dabei dominiert der Preis den Bierkauf – aber gibt es den Preiskäufer überhaupt? Mit der globalen Studie PeopleShop zeigt die Werbeagentur Leo Burnett auf, wie sich Menschen beim Einkauf in verschiedenen Kategorien verhalten.
Im ersten Teil der Serie von Peter Zernisch haben wir uns mit dem Autor auf die Suche nach dem Markenkern begeben. Heute möchte er uns zum Spielen verführen. Mehr als 50 Jahre leid- und lustvoller Arbeit mit Marken haben ihn gelehrt, dass die Marke allgemein arg unterschätzt wird. Wer eine echte Marke zur Verfügung hat, wer ihre kollektiven Werte versteht und wer dieser mit voller Überzeugung fröhlich folgen kann, der hat ein großes Glück. Denn eine echte Marke kann viel mehr leisten, als unsere auf die Wirtschaft ausgerichteten Theorien bisher erfassen. Eine echte Marke ist ja auch kein „Tool“ der Wirtschaft, sondern eine Kraft unserer sozialen Evolution. Echte Marken können für eine glückliche Wende ihrer Krise hilfreicher sein als jede andere Kraft. Es lohnt sich deshalb für jeden Manager, seine Marke kennenzulernen und ihr zu folgen – spielerisch.
Der Bräu griff wie jeden Morgen noch vor dem Frühstück zu seinem Smartphone: Er studierte die Absatzzahlen der letzten Tage, die ihm nun automatisch per E-Mail geschickt wurden, vermutete, dass – wie immer – eine Korrelation zwischen gutem Wetter und gutem Absatz vorherrschte. Er las einen neuen „Google Alert“, in dem auf seine neue Sorte Helles irgendwo im Netz positiv verwiesen wurde. Er schaute in sein Google- und Facebook-Werbekonto und erkannte, dass ihn die Werbemaßnahmen im Internet 1500 EUR in den letzten Tagen gekostet haben, aber auch, wie viele Werbekontakte es auf den Plattformen gegeben hatte.
Wie man das Kind nun nennt, Gourmetbier, Craft-Bier, Charakterbier, neues Bier, es gehört entwickelt,
Eine Wende ist fällig, alle aufmerksamen Zeitgenossen wissen das. Eine Wende nicht nur in der Brauwirtschaft, nicht nur in unserer Wirtschaft, sondern darüber hinaus in unserer Gesellschaft, in unserer Kultur ist notwendig. So wie bisher kann es nicht weitergehen. Darin sind sich fast alle einig. Sinkende Absätze und schrumpfende Preise trotz höherer Einsätze und steigender Kosten – und das schon seit Jahren – wo soll das hinführen? Die Wende wird dringlich.
Vor 25 Jahren waren Fahnen als Werbemittel für Unternehmen im öffentlichen Raum eine Rarität. Zu dieser Zeit entwarf und bestellte Heinz Wenk für Kunden Werbefahnen. Die grafische Umsetzung in einer nicht computerisierten Welt gestaltete sich aufwändig, und es gab nur wenige Hersteller, die in diesem Segment tätig waren. 1988 entschloss er sich, bedruckte Werbefahnen und Sonnenschirme im süddeutschen Raum in einem eigenen Unternehmen zu produzieren und zu vertreiben. Das 25-jährige Firmenjubiläum und kontinuierliches Wachstum bestätigen bis heute die Richtigkeit dieser Entscheidung.
Unter www.analytica-ebc.com ist ab sofort die elektronische Form der Analytica-EBC und der Analytica-Microbiologica-EBC im Netz zu finden. Die bisherigen Produkte Loseblattsammlung bzw. CD werden nicht mehr angeboten. Das neue Vertriebsmodell wurde in Zusammenarbeit mit dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, umgesetzt. Der Zugang erfolgt im kostenpflichtigen Abonnement, wobei Nichtabonnenten kostenlos das Inhaltsverzeichnis/Contents und die Abstracts der Untersuchungsmethoden einsehen können. Ein Einzelverkauf von Methoden ist nicht vorgesehen.
Die Hütt-Brauerei und der Wilhelmsthaler Mineralbrunnen haben eine gemeinsame Kampagne für den Genuss und die Vorteile regionaler Produkte gestartet.
Brauereien, die schon lange auf der Suche nach einem passenden Präsent für ihre Gäste sind, dürften beim so genannten „Fan-Printer“ der WBO e-print GmbH, einem Tochterunternehmen des Bierdeckel-Herstellers Marienthaler, fündig werden. Mit dem an beliebigen Orten aufstellbaren Standgerät kann jeder Besucher seinen persönlichen Bierdeckel nebst Foto selber kreieren und als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Jeweils die Vorderseite eines Bierdeckels kann mit dem Fan-Printer individuell gestaltet werden, auf der Rückseite steht die Markenaussage der Brauerei. Die einzelnen Untersetzer werden von Hand in die Kassette eingelegt und bedruckt. Die Bedienung erfolgt mittels Softwaresteuerung. Dieser kann sowohl auf vorgegebene Texte zurückgreifen als auch seinen eigenen Wunschtext frei editieren..
Die Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG ist die erste von slowBrewing für Produktqualität und Verfahrenstechnik im Brauprozess besiegelte Brauerei. Am 18. Januar 2013 konnte Geschäftsführer Michael Weiß zusammen mit seinem Braumeister Olaf Fabert die Urkunden für die Produkt- wie auch für die Produktionsbesiegelung von slowBrewing – Das Brauen mit Zeit für Geschmack [EV] aus den Händen von Dr. August Gresser, Geschäftsführer des Vereins, entgegennehmen. Die Meckatzer Löwenbräu hatte alle Anforderungen für die Besiegelungen mit Bravour erfüllt.
Die 15 größten Biermarken mit ihrem Inlandsabsatz (über 1 Mio hl) und ihren Werbeaufwendungen im Jahresvergleich 2011 zu 2001 nahm BRAUWELT-Autor Dr. Kai Kelch genauer unter die Lupe. Die Ergebnisse machen nachdenklich.
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