Marken sind heute unbestritten die wichtigsten Vermögensrechte eines Unternehmens. Sie steuern den Umsatz der mit ihnen gekennzeichneten Produkte und Dienstleistungen. Das für den Verbraucher ausschlaggebende Kaufargument ist die Marke, wodurch sie einen selbständigen Wert erhält. Diese Wertbildung sollte ein Unternehmer bei seinen kaufmännischen Überlegungen und Entscheidungen nicht außer Acht lassen. Eine Markenbewertung kann hier in vielfacher Hinsicht hilfreich sein.

In Deutschland wird immer weniger Bier getrunken. Im ersten Halbjahr 2013 hat die deutsche Brauwirtschaft durch Kälte und Regen den höchsten Rückgang seit mindestens 20 Jahren erlitten. Rein rechnerisch trank jeder Bundesbürger fünf große Bierflaschen weniger. Dabei dominiert der Preis den Bierkauf – aber gibt es den Preiskäufer überhaupt? Mit der globalen Studie PeopleShop zeigt die Werbeagentur Leo Burnett auf, wie sich Menschen beim Einkauf in verschiedenen Kategorien verhalten.

Ausschlaggebend für den Verkaufserfolg eines Bieres ist der optische Eindruck. Der Konsument bekennt sich zu seiner Farbe und drückt dem jeweiligen Bier seinen Geschmacksstempel auf, der bei genauerer Betrachtung meistens nicht stimmt.

Im ersten Teil der Serie von Peter Zernisch haben wir uns mit dem Autor auf die Suche nach dem Markenkern begeben. Heute möchte er uns zum Spielen verführen. Mehr als 50 Jahre leid- und lustvoller Arbeit mit Marken haben ihn gelehrt, dass die Marke allgemein arg unterschätzt wird. Wer eine echte Marke zur Verfügung hat, wer ihre kollektiven Werte versteht und wer dieser mit voller Überzeugung fröhlich folgen kann, der hat ein großes Glück. Denn eine echte Marke kann viel mehr leisten, als unsere auf die Wirtschaft ausgerichteten Theorien bisher erfassen. Eine echte Marke ist ja auch kein „Tool“ der Wirtschaft, sondern eine Kraft unserer sozialen Evolution. Echte Marken können für eine glückliche Wende ihrer Krise hilfreicher sein als jede andere Kraft. Es lohnt sich deshalb für jeden Manager, seine Marke kennenzulernen und ihr zu folgen – spielerisch.

Der Bräu griff wie jeden Morgen noch vor dem Frühstück zu seinem Smartphone: Er studierte die Absatzzahlen der letzten Tage, die ihm nun automatisch per E-Mail geschickt wurden, vermutete, dass – wie immer – eine Korrelation zwischen gutem Wetter und gutem Absatz vorherrschte. Er las einen neuen „Google Alert“, in dem auf seine neue Sorte Helles irgendwo im Netz positiv verwiesen wurde. Er schaute in sein Google- und Facebook-Werbekonto und erkannte, dass ihn die Werbemaßnahmen im Internet 1500 EUR in den letzten Tagen gekostet haben, aber auch, wie viele Werbekontakte es auf den Plattformen gegeben hatte.

Kein anderes Getränk verfügt über einen so großen Reichtum an Farben wie Bier. Es ist aber nicht nur die Farbe allein, die uns auf den Genuss einstimmt. Beim „Bernsteinfarbenen Hefeweizen“ sorgt schon der im Namen enthaltene Schmuckstein für eine  Veredelung.

Wie man das Kind nun nennt, Gourmetbier, Craft-Bier, Charakterbier, neues Bier, es gehört entwickelt,

Eine Wende ist fällig, alle aufmerksamen Zeitgenossen wissen das. Eine Wende nicht nur in der Brauwirtschaft, nicht nur in unserer Wirtschaft, sondern darüber hinaus in unserer Gesellschaft, in unserer Kultur ist notwendig. So wie bisher kann es nicht weitergehen. Darin sind sich fast alle einig. Sinkende Absätze und schrumpfende Preise trotz höherer Einsätze und steigender Kosten – und das schon seit Jahren – wo soll das hinführen? Die Wende wird dringlich.

Die klimatischen Bedingungen in den baltischen Ländern haben sicher Einfluss auf die geschmackliche Ausprägung dieser kräftig-süßen Bierspezialität, bei der sich auch einige Ähnlichkeiten mit einem Schwarzbier finden. In der langen  Winterzeit ist ein starkes, kohlenhydratreiches Bier Nahrung und Stärkung zugleich.

Schon der Name kündigt ein hochwertiges Bier an. Als man im 20. Jahrhundert die ersten filtrierten Weizenbiere auf den Markt brachte, schrieb dieser Biertyp schnell erfolgreiche Geschichte. Die kristallklare Farbe dieses Bieres war namensgebend.

Vor 25 Jahren waren Fahnen als Werbemittel für Unternehmen im öffentlichen Raum eine Rarität. Zu dieser Zeit entwarf und bestellte Heinz Wenk für Kunden Werbefahnen. Die grafische Umsetzung in einer nicht computerisierten Welt gestaltete sich aufwändig, und es gab nur wenige Hersteller, die in diesem Segment tätig waren. 1988 entschloss er sich, bedruckte Werbefahnen und Sonnenschirme im süddeutschen Raum in einem eigenen Unternehmen zu produzieren und zu vertreiben. Das 25-jährige Firmenjubiläum und kontinuierliches Wachstum bestätigen bis heute die Richtigkeit dieser Entscheidung.

Die Verwendung von hellen Malzen in der Bierherstellung fand in England schon im 17. Jahrhundert ihren Ursprung. Je heller die Biere waren, als desto edler wurden sie empfunden.

Unter www.analytica-ebc.com ist ab sofort die elektronische Form der Analytica-EBC und der Analytica-Microbiologica-EBC im Netz zu finden. Die bisherigen Produkte Loseblattsammlung bzw. CD werden nicht mehr angeboten. Das neue Vertriebsmodell wurde in Zusammenarbeit mit dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, umgesetzt. Der Zugang erfolgt im kostenpflichtigen Abonnement, wobei Nichtabonnenten kostenlos das Inhaltsverzeichnis/Contents und die Abstracts der Untersuchungsmethoden einsehen können. Ein Einzelverkauf von Methoden ist nicht vorgesehen.

Witbier, oft auch Witte-Bier genannt, ist eine belgische Bierspezialität, die vor allem im Frühling und Sommer nicht nur viele Biertrinker erfreut, sondern auch eine spritzig-leichte Alternative für Weinfreunde ist.

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