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Aus dem Magazin Focus vom 8. Februar 2010: Dank eines hohen Gehalts an Silizium kann Bier vor Osteoporose schützen. Das Getränk aus Hopfen und Malz verbessert die Knochendichte. Amerikanische Ernährungswissenschaftler haben über 100 Biersorten auf ihren Siliziumgehalt getestet. Sie wollten herausfinden, inwiefern die Zutaten und die Braumethoden den Siliziumgehalt beeinflussen.

Über Architektur setzten sich schon frühe Hochkulturen der Menschheit in Szene. Wurden seit alters her vor allem bei sakralen und repräsentativen Bauten die Kunst der Zeit und deren Architektur gebraucht und teilweise missbraucht, so stellt sich die Frage des richtigen Baustils im gewerblichen Bereich frühestens seit der industriellen Revolution. Lesen Sie, wie Bestehendes mit Modernem verknüpft werden kann und wie frische Konzepte umgesetzt werden können.

Die Deutsche Messe Hannover und die Bundesvereinigung Logistik [EV] (BVL) werden künftig kooperieren und sich wechselseitig in ihre jeweiligen Veranstaltungen einbinden. In erster Linie bezieht sich die Zusammenarbeit auf die CeMAT 2011, die Weltleitmesse der Intralogistik, die alle drei Jahre auf dem Messegelände in Hannover stattfindet. Die BVL wird in den Jahren 2011 und 2014 das „International CeMAT Forum“ in Hannover konzipieren und organisieren.

Auf der drinktec 2009 unterschrieben Michael Schmitt (M.), Geschäftsführer des Nürnberger Fachverlages Hans Carl, und Gongjin Xu (li.), Schulleiter der Brautechnischen Akademie in Wuhan/China, den Kooperationsvertrag über die Durchführung von brauwissenschaftlichen Seminaren an der Schule in  Wuhan. Dr. Lydia Winkelmann, Chefredakteurin der BRAUWELT, wird das erste Seminar im Frühjahr 2010 inhaltlich konzipieren und moderieren.

Produktindividualisierung durch individuelle Produktcodierungen eröffnet neue Marketingwege. Bislang setzten die Hersteller dabei auf die so genannte Aufkleber-Lösung. Einen anderen Weg schlägt die Livosign GmbH ein, die Systeme anbietet, die problemlos in bestehende Produktionslinien zu integrieren sind.

Karlsberg gibt den Takt an und geht mit dem Klassiker der Urban Music-Sendungen jetzt on screen: Das HipHop-Magazin „Mixery Raw Deluxe“ ist seit Ende August zur Prime Time bei Yavido Urban Music Network im Musikfernsehen zu sehen. Die Karlsberg Brauerei unterstützt das einstündige TV-Format, das die Interviews von Mixery Raw Deluxe-Moderator Falk Schacht mit den interessantesten Protagonisten der deutschen und internationalen Urban Music-Szene zeigt.

Das Forschungszentrum Weihenstephan bietet im Rahmen des Bierkarussells einen neuen Service an: Das Aromaprofil. Seitens der Brauindustrie entstand der Wunsch, von einem neutralen Labor eine „Charakterisierung“ der Biere einschließlich deren Alterungsverhalten zu bekommen. Diesem Wunsch wurde nun mit einem neuen Analysenpaket entsprochen. Das Aromaprofil wird zur drinktec 2009 eingeführt.

Die meisten Unternehmen in der Getränkewirtschaft, die mit einer Außendienstorganisation den Markt bearbeiten, ordnen die Kunden exklusiv einem Außendienst­mitarbeiter zu. Kriterium ist häufig die Adresse des Firmensitzes. Ziel ist, die Voraussetzung für eine dauerhafte Kundenbeziehung zu schaffen. Eine andere Zuordnung nach regionalen Kriterien kann in Einzelfällen durch Branchen, Betriebsgrößen o. ä. erfolgen.

„Bäh, bitter“ – diese instinktive Reaktion haben wir der Evolution zu verdanken. Denn viele giftige Substanzen schmecken auf der Zunge bitter. Allerdings auch viele Genussmittel: Campari, Bitterschokolade oder Bier wären ohne Bitterstoffe einfach langweilig. Ein Forscherteam um Lebensmittelchemiker Prof. Thomas Hofmann vom Lehrstuhl für Lebensmittelchemie und Molekulare Sensorik der TU München hat jetzt herausgefunden, wie ein kühles Blondes, ein rassiges Pils oder ein süffiges Weizen auf der Zunge ihren spezifischen, feinen Bittergeschmack entfalten. 15 dieser chemischen Verbindungen aus Hopfen und Bier haben die Lebensmittelchemiker genauer unter die Lupe genommen: Dabei konnten Prof. Hofmann und seine Mitarbeiter die drei Rezeptoren auf unserer Zunge identifizieren, die den Bittergeschmack des Bieres ans Gehirn melden – und so für den Genusseffekt sorgen.

Sie wollen Ihre Konsumenten involvieren und kreative Ideen für die Produktentwicklung generieren? Sie wollen junge potenzielle Konsumenten ansprechen, die sich näher mit Ihrem Bier und Ihrer Brauerei beschäftigen? Dann bieten sich Online-Ideenwettbewerbe als Methode der Open Innovation an, welche die schlummernde Kreativität der Konsumenten weckt, Ideen außerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen sucht und neue Perspektiven für die Produktentwicklung eröffnet.

Den Anstoß hatte eine verunglückte Marktforschungsanalyse gegeben. Peer-Holger Stein, damals Marketing-Direktor bei Granini, war darüber so verärgert, dass er gemeinsam mit Irmgard Porep, einer aufbruchsbereiten Marktforscherin, in Nürnberg das Marktforschungs-Unternehmen Konzept & Analyse gründete. Die beiden hatten Erfolg, denn die Gründung des Unternehmens liegt nun genau 25 Jahre zurück. Der Erfolg beruht auf einem Credo, so war es beim 12. Marken-Erfolgs-Kongress, der am 17. und 18. Juni 2009 in Nürnberg mit etwa 100 Teilnehmern stattfand, zu hören: „Wir machen Marktforschung gegen Flops. 80 Prozent der Markteinführungen sind nicht erfolgreich. Dabei ist es selten eine falsche Idee als viel häufiger eine mangelhafte Umsetzung“.

In der BRAUWELT Nr. 24, 2009, S. 731 ff., wurde ausführlich die Vorbereitungsphase beschrieben, die notwendig ist, um gezielt aktive Pressearbeit betreiben zu können. So gerüstet kann der kommunikative Start getätigt werden. Dieser Beitrag fasst zusammen, mit welchen Maßnahmen man die Medien erreichen und seine Botschaften nachhaltig in den Köpfen der Journalisten verankern kann.

Libella und die Spaten-Löwenbräu GmbH haben Grund zum Feiern: Seit genau 50 Jahren arbeiten die größte deutsche Lizenzgetränkemarke und ihr Konzessionär erfolgreich zusammen. Anlässlich des Jubiläums trafen sich die beiden Partner zu einem internen Festakt am Münchner Stammsitz der traditionsreichen Brauerei.

Der Kühlkoffer-Anhänger Typ IK sorgt für Lagerung und Transport von Kühlgut, bei Partylieferungen und im Getränkehandel. Die PU-Isolierung (kühlen: 80 mm, K-Wert: 0,235 W/(m²*K), tiefkühlen: 120 mm, K-Wert: 0,155 W/(m²*K) sorgt für niedrige Energiekosten. Einen konstanten Temperaturbereich garantiert ein Standkühlungsaggregat mit Thermostat, Heißgasabtauung, Thermometer und FCKW-freiem Kältemittel.

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