
Krones sei im ersten Halbjahr 2017 weiter stabil gewachsen, meldete das Neutraublinger Unternehmen im Juli 2017. Der Umsatz habe sich demnach im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 13,8 Prozent auf 1775, 2 Mio EUR verbessert.
Der Werteverbund Die Freien Brauer hat eine Umfrage unter Foodbloggern durchgeführt – 76 Food- und Genussblogger aus Deutschland und Österreich wurden in einer Online-Umfrage im Mai 2017 zu ihrem Einkaufsverhalten befragt. Die Antworten, die nun präsentiert wurden, zeigen demnach, dass Herkunft, Regionalität und Frische der Produkte bei den befragten Bloggern wichtige Kriterien für einen Kauf seien.

Unser Verlag hat sein Angebot erweitert. Seit dem 7. September 2017 präsentieren wir mit www.gradplato.com eine weitere Quelle für Wissen rund ums Bier. Online und jederzeit frei zugänglich.
In vielen Unternehmen werden die verschiedenen Ebenen der Wertschöpfungskette strikt getrennt. Von einer Stufe zur nächsten werden Pläne und Vorgaben weitergegeben, die dann verfeinert und ausgeführt werden sollen. So sind zum Beispiel ERP-Systeme und MES getrennt. Nach dem beschriebenen Prinzip wird aber auch im Detail geplant und die Produktion ausgeführt. Dabei sind die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilbereichen offensichtlich. Werden alle Aspekte und deren Zusammenhänge untereinander betrachtet, ergeben sich im Prozessmanagement völlig neue Möglichkeiten – auch für Brauereien.
Der Brauriese Anheuser-Busch InBev sieht sich laut Pressemeldung vom 12. Juni 2017 in Sachen Verbraucherinformationen in Deutschland im Zielkorridor. Das Unternehmen habe inzwischen über 90 Prozent der Etiketten mit detaillierten Nährwert- und Inhaltsangaben sowie dem weiterführenden Online-Portal mein-bier-erleben.com versehen.
Ursprünglich für 2017 angekündigt, soll das neue Mutterschutzgesetz (MuSchG) nun am 1. Januar 2018 in Kraft treten. Da bisherige Regelungen für schwangere und stillende Frauen im Wesentlichen aus dem Jahr 1952 stammen, wurde eine Überarbeitung erforderlich. Wie die QUMsult GmbH & Co. KG, Freiburg, in einer Pressemeldung vom 26. Juli 2017 schreibt, sei das „Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechtes“ nun zeitgemäß und verständlicher gefasst. Die bisherige „Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz“ wurde demnach integriert.
Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr geht das Export Forum German Beer am 16. November 2017 in die zweite Runde. Die neue Branchenplattform wird gemeinsam von den Partnern Konzept & Service GmbH, Rosengarten, der BrauBeviale und der BRAUWELT organisiert.

Die beliebtesten Craft Bier-Marken im Social Web sind Störtebeker, Schlenkerla und Crew Republic. Das ist das Resultat der Studie „Craft Beer im Social Web“ der Webbosaurus GmbH, Berlin, einem der führenden Full-Service Spezialisten für Social Media Monitoring. Außerdem zeigt die Studie, was Brauereien aus den Gesprächen für ihre Marken adaptieren können.
Veränderte Marktstrukturen, rückläufige Nachfrage mit weiter sinkendem Bierkonsum, historisch verankerte Leistungen, Qualitätszusagen, wechselhaftes Kundenverhalten oder Impulse durch neue Bierstile stellen Herausforderungen dar, die von den Brauereien bewältigt werden müssen, um weiterhin erfolgreich am Markt bestehen zu können. Die darwinsche Evolutionstheorie „Survival of the Fittest“ bedeutet auch in der Braubranche das Fortbestehen der am besten angepassten Exemplare.

Explosionsschutz ist in Brennereien ein Thema, wenn in einem Betriebsbereich eine explosionsfähige Atmosphäre auftreten kann. Dann müssen die Gefährdungen ermittelt und in einem Explosionsschutzdokument ausgewiesen werden.

Bei seinen Audits stellt BRAUWELT-Autor Thomas F. Voigt immer wieder fest, dass sich Getränkehersteller hinsichtlich des Vertrages mit dem Schädlingsbekämpfer in der Regel wenig Gedanken machen. Vom Dienstleister vorgelegte Verträge werden ohne juristische Prüfung unterschrieben. Dabei sind die Getränkeproduzenten auf möglichst geringe Kosten fixiert. Weil aber gerade der Vertrag und die Kosten für alle Lebensmittelbetriebe elementare Faktoren darstellen, gibt dieser Beitrag einige Praxistipps und Hintergründe zu dieser Thematik.
Der Energieeinsatz entwickelt sich zu einem immer größeren Kostenfaktor. Ein Lösungsansatz, Energie zu sparen und effizient einzusetzen, besteht in der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Doch mit den Gesetzesnovellierungen aus dem Jahr 2016 kam es zu einigen Änderungen, die es als Anlagenbetreiber zu beachten gilt.

Viele Betriebe der Branche wissen nicht, dass Investitionen in Energieeinsparmaßnahmen durch staatliche Unterstützung oft zu wirtschaftlich überzeugenden Lösungen werden können. Dabei ist das Vorgehen recht einfach: Findet man zur geplanten Maßnahme das passende Förderprogramm, so reicht ein Energieeinsparkonzept eines offiziell eingetragenen Energieberaters, nach Möglichkeit mit brautechnologischem Verständnis, in der Regel aus, um bei Erreichen einer Mindesteffizienzanforderung 30 Prozent oder mehr an verlorenen Zuschüssen zu erlangen.
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