Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) e.V., Frankfurt am Main, schreibt auch in diesem Jahr wieder einen Preis für den Forschungsnachwuchs im Bereich Lebensmitteltechnologie aus. Der DLG-Innovation Award „Junge Ideen“ ist mit 2500 EUR dotiert und fördert Forschungsarbeiten junger Wissenschaftler. Die Ausschreibung des Preises erfolgt im Rahmen eines Call-for-Papers-Verfahrens.
Getränkehersteller sind auf Produktionsanlagen angewiesen, die rund um die Uhr funktionieren. Von der Abfüll- über die Verschließ- bis hin zur Verpackungsanlage müssen alle, auch kleinere Anlagenteile, zuverlässig arbeiten, um die gesamte Produktionskette nicht zu stören. Hohe Anlagenverfügbarkeit ist Pflicht. Gerne vergessen wird dabei, auch die Stromversorgung entsprechend in Stand zu halten.
Viele Vertriebsmanager in der Brau- und Getränkebranche bekennen im persönlichen Gespräch, dass der „Nasenfaktor“ noch immer entscheidend ist, wenn sie einen neuen Verkäufer einstellen. Dadurch setzen sie jedoch eher auf Glück und Zufall bei der Personalauswahl statt mehr auf objektive Kriterien zu schauen. Kein Wunder, dass laut Studien ca. 46 Prozent der Neueinsteiger im Vertrieb innerhalb der ersten 18 Monate scheitern.
Wenn Güter auf der Straße befördert werden, sind viele Vorschriften zu beachten, z. B. Aufzeichnungspflichten bezüglich Lenk- und Ruhezeiten, Fahrerlaubnisrecht, Berufskraftfahrerqualifikation oder Verordnungen zur Ladungssicherung. Aber nicht immer ist klar, für wen wann welche Regelungen gelten …
Instandhaltungsarbeiten gehören zu den Kernaufgaben eines jeden Betriebes. Trotzdem werden sie häufig vernachlässigt oder es wird ihnen nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Zu Unrecht. Ohne sie ist ein sicheres Arbeiten nicht denkbar. Wird diese Aufgabe nicht mit dem nötigen Engagement verfolgt, verschleißen Maschinen schneller und es kommt zu Schwierigkeiten im Betriebsablauf. Nicht selten sind auch Schäden und Unfälle auf fehlende oder falsche Instandhaltungsarbeiten zurückzuführen.
Ein Tag Bier-Quer-Denker-Workshop, um die Kreativität anzukurbeln und gleich darauf Brauertag, um noch einiges mehr darüber zu erfahren, wie die kreativen Ideen umgesetzt werden können. Die Kombination aus beiden Veranstaltungen, die stimmt einfach. Der 20. Institut Romeis Brauertag am 23. März 2017 ergänzt mit einem breiten Themenspektrum von der aktuellen Rohstoffsituation über Kalthopfungsverfahren bis zur Schädlingsbekämpfung in der Brauerei fast ideal das Kreativ-Programm des Bier-Quer-Denker-Workshops vom Vortag. Über 65 Teilnehmer folgten dem Vortragsprogramm in den Räumen der Staffelberg-Bräu, Bad Staffelstein.
Die Karmeliten Brauerei in Straubing lässt jetzt im Stadtgebiet von Straubing die Gerste anbauen, mit der sie ihre beliebten Biere braut. Somit will man laut Meldung von Anfang März 2017 noch mehr zur Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft beitragen. Dass es auch heute noch möglich und sogar lohnenswert ist regional zu produzieren, will die Straubinger Karmeliten Brauerei beweisen. Gemeinsam mit der v. Poschinger-Bray’schen Güterverwaltung aus Irlbach, der Saatzucht Ackermann sowie der Mälzerei Müller stellte sie ihr ganzheitliches Regionalkonzept vor.
Während der globale Wettlauf um neue Käufergruppen in den Schwellenländern tobt, geraten die tradierten Märkte in Westeuropa zunehmend unter Druck. Gleichzeitig finden massive Umwälzungen in der Konsumgüterindustrie statt. Diese Studie zeigt, mit welchen Geschäftsmodellen und Strategien Unternehmen der Brau- und Getränkebranche profitabel wachsen können. Dazu benötigen Unternehmen Kapital und Entschlossenheit für die Markterschließung, für den Aufbau neuer Vertriebswege und für die Weiterentwicklung einer effizienten und flexiblen Produktion.
Die Arbeitslosenzahlen sind auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung und das Thema Fachkräftemangel gewinnt für immer mehr Unternehmen an Bedeutung. Gerade für Firmen, die ihren Sitz nicht in angesagten Großstädten haben, wird es dadurch zur Herausforderung, kompetente Fachkräfte in ländliche Regionen zu locken. Die BRAUWELT sprach mit Arne Kaufmann, Director Human Resources, und Sinje Vogelsang, Leiterin Unternehmenskommunikation der Warsteiner Gruppe, Warstein, darüber, wie man in der Provinz zu einem attraktiven Arbeitgeber wird und wie man Fachkräfte zu einem Umzug dorthin bewegen kann.
Viele Unternehmen verfügen über eine große Menge an Datenmaterial, nutzen aber bei der Verwendung der Daten häufig nicht alle Optionen aus. In diesem Zusammenhang hat die Cassantec AG, Zürich, Schweiz, ein Prognosetool entwickelt, das mithilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz Störungen an Maschinen prognostiziert.
Ein nahezu stabiler Inlandsabsatz auf dem deutschen Biermarkt, der sich auf immer mehr Marken und eine weiter zunehmende Anzahl von Brauern verteilt. Ein Absatzplus einzelner Marken bei zugleich weiter sinkenden Aktionspreisen und steigenden Aktionsraten im Handel. Exportzuwächse, die sich in der Margenbetrachtung zumeist alles andere als positiv erweisen: Die wenigen Lichtblicke der deutschen Brauwirtschaft werfen bei genauem Hinsehen lange Schatten, so die Einschätzung der Radeberger Gruppe.
Die neue Gefahrstoffverordnung ist Ende 2016 in Kraft getreten. Der Beitrag erläutert wesentliche Änderungen, benennt erforderliche Maßnahmen, die sich für Unternehmen der Getränkebranche daraus ergeben und liefert Hinweise zu geeigneten Softwarelösungen für Gefahrstoffmanagement.
Das Bundeskabinett hat Ende letzten Jahres die novellierte Arbeitsstättenverordnung beschlossen. Sie tritt nach Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft. Damit werden Vorschriften an die veränderte Arbeitswelt angepasst und Regelungen aus entsprechenden Verordnungen zusammengeführt.
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