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Der Sodenthaler Mineral- und Heilbrunnen, Soden/Spessart, ergänzte im Zuge des Wellness-Trends sein Getränkesortiment mit dem „Sodenthaler VIT Drink“. Es enthält neben dem natürlichen Sodenthaler Mineralwasser Saft von Äpfeln, Zitronen und Kiwis, Vitamin C sowie Kräuterauszüge, u.a. von Kamille und Melisse. Das mit Döhler-Euro-Citrus entwickelte Getränk wird in der 0,7-l-GdB-Glasflasche angeboten.

Einem echten Sekt ähnlich, aber natürlich ohne Alkohol, ist Robby-Bubble, ein „Kinder-Party-Getränk“ mit limonadenähnlichem fruchtigen Geschmack, in zwei Varianten – Erdbeer und Pfirsich – erhältlich. Es ist eine Innovation von CID Werbung & Design, dem Friedrichsdorfer Food-Spezialisten, und wird von der Carstens-Haefelin Kellereien GmbH vertrieben.

„White’n Black“ ist ein Erfrischungsgetränk hergestellt vom Brohler Mineralbrunnen aus natürlichem Mineralwasser mit Coffein und dem Geschmack von Limetten. Der Coffeingehalt von 0,2 l des Getränks entspricht einer Tasse Bohnenkaffee.

Nach einem relativ statischen Jahr 1996 stieg der Umsatz bei den Energy Drinks in Europa mit 42% drastisch an. Bis zum Jahr 2002 rechnet Zenith International mit einer weiteren Verdoppelung der Absätze. Fast 400 Mio Energy Drinks mit einem Verkaufswert von etwas über 900 Mio DM wurden in Westeuropa verkauft.
Die Verkaufsvolumen in Belgien, Italien und Schweden verdoppelten sich, während Finnland, Frankreich, Griechenland, Norwegen und Portugal ihren Absatz verdreifachten. Deutschland ist nach wie vor mit einem Anteil von 26% der größte nationale Markt, gefolgt von Österreich und dem Vereinigten Königreich, die je 20% am Gesamtmarktvolumen ausmachen. Von den insgesamt mehr als 120 Marken hält Red Bull mit einem Anteil mit 45% die Markenführerschaft..

Nach einem eher verhaltenen Jahr 1996 konnte eine Absatzsteigerung um 3,5% auf 760 Mio hl im Jahr 1997 erreicht werden, so ein Zenith International Report über die Top-100-Firmen der Europäischen AfG-Industrie.
Der größte Ländermarkt war Deutschland mit 200 Mio hl, gefolgt von Italien und Frankreich mit etwa 120 Mio hl und Großbritannien mit über 100 Mio hl.
Das stärkste Wachstum wurde in Portugal mit 11% erreicht, Norwegen, Finnland, Irland und Schweden hatten Zuwachsraten um 5%. Kein Land hatte unter 2% Wachstum.
Der Pro-Kopf-Verbrauch war in der Schweiz mit 261 Litern am höchsten, deutlich über Deutschland mit 241 Litern und Belgien mit 235 Litern. Der Europäische Durchschnitt liegt bei 198 Litern pro Kopf. Man rechnet jedoch mit einem starken Wachstum in diesen Ländern..

Im Rahmen der Gräfelfinger Praxistage 1997 referierte Markus Gerlach der Feldmann Chemie GmbH, Inning, über die Regeneration von Brunnen und Reserven unter Einbezug ökologischer Gesichtspunkte.

asser ist für Brauereien und Getränkeabfüller einer der wichtigsten Rohstoffe; die Wasserversorgung durch eigene Brunnen ist bei Betrieben aller Größenordnungen anzutreffen. Deshalb ist es für die meisten Betriebe unerläßlich, durch eine regelmäßige Instandhaltung Vorsorge für die Bereithaltung zu treffen.

Brunnen altern durch verschiedene Einflüsse.

Im vorliegenden Beitrag werden Ursachen der biologische Verockerung und die Regenerierung angesprochen..

Im ersten Quartal 1998 ist nach Angaben des Deutschen Brauer-Bundes, Bonn, der Ausstoß an alkoholfreiem Bier und Malztrunk um 1,5% auf 0,992 Mio hl angestiegen. Alkoholfreies Bier machte 561 719 hl aus, Malztrunk 430 287 hl. Beim alkoholfreien Bier führt Hessen mit 260 895 hl vor Bayern mit 83 200 hl.

In seinem Beitrag über die „Chancen für regionale Brunnen – Märkte und Strategien“ anläßlich des 5. Deutschen I. I. R. AfG-Kongresses 98 in Frankfurt wies Jürgen W. Peschel, Geschäftsführer der Spreequell Mineralbrunnen GmbH, Berlin, darauf hin, daß sich die Marktschichtenstruktur verändert hat. Hatte man früher als klassische Marktform eine Zwiebel, in der der mittlere Markt am größten war, stellt sich heute mit dem Verlust-der-Mitte-Phänomen die neue Marktform als Glocke dar, in der der untere Markt am größten ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der ROI mit dem Anstieg der Marktanteile zunächst einmal abnimmt und erst dann wieder ansteigt, wenn die Kostenführerschaft sichergestellt ist. Während vor 30 Jahren z. B. Insgesamt ist jedes Unternehmen den fünf Wettbewerbskräften nach M..

Die Klindworth Premium-Safterei, Sittensen, führte Anfang Februar 1998 fünf weitere Sorten Fruit’n Tea für den Getränkefachgroßhandel und die Gastronomie ein. Zusätzlich zu Schwarztee mit Apfel mit Himbeere gibt es jetzt Kirsche mit Früchtetee, Pfirsich mit schwarzem Tee und Zitrone, Melone und Exotik jeweils mit grünem Tee. Die Getränke enthalten 35% Apfeldirektsaft und werden in der 1-l-MW-Flasche im VdF-Kasten angeboten.

Unter „Schönborn Quelle Top“ präsentiert die Schönborn Mineralquellen GmbH, Bruchsal, ihre drei neuen Drinks: „Razza“ Caffé-Drink ist ein coffeinhaltiges Erfrischungsgetränk aus natürlichem Mineralwasser mit Zucker und Kaffee-Extrakt, „Sunny“ Pfirsich-Maracuja-Joghurt-Drink und „Green“ Apfel-Kiwi-Joghurt-Drink, zwei Fruchtdrinks aus natürlichem Mineralwasser mit Milcherzeugnissen, mit 10% Fruchtsaftgehalt und Fruchtmark sowie mit Zusatz von 8 Vitaminen und Magnesium. Angeboten werden sie in der 0,5-l-EW-Glasflasche.

Anläßlich des „Beer & Beverage Forum“ in München im Herbst 1997 gab Horst Bussien, Geschäftsbereichsleiter bei der Rudolf Wild GmbH & Co. KG, Beverage Division, Heidelberg, einen ausgezeichneten Überblick über den globalen Markt für alkoholfreie Getränke, der insgesamt weitgehend gesättigt ist. Um so mehr gilt es, Trends rechtzeitig zu erkennen und in neue Produkte umzusetzen.

Alkoholfreie Verdrängung: „Lust auf ...“ ist angesagt in großen und kleinen Flaschen, knallbunten und bedruckten Beuteln und Tüten. Die Spirituose hat die Jugendlichen entdeckt und damit das süße Element. Vitamine und Pulpe, Koffein und Sahne machen die alkoholischen Frucht-Drinks mit viel Fruchtfleisch zu süffigen Einsteigern in die Welt der Alkoholika.

Auf die Produkt-Mix-Welle innerhalb der Branchen folgt nun ein bunter Branchen-Cocktail. Gattungsgrenzen lösen sich auf und verflüssigen sich. Verbandsabgrenzungen und -statistiken sind optischer Anstrich, haben längst keine Aussagekraft mehr. Marktforscher wissen nicht mehr, wo sie welches Getränk zu-, ein- und unterordnen sollen. Heute wird alles und das hemmungslos gemischt und vermischt.

........ über 40 Jahre alt.

Eistee hat im Jahre 1997 in Europa die 20-Mio-hl-Grenze durchbrochen. Die Zenith International Bath/UK, erwartet in den nächsten fünf Jahren ein Wachstum auf 30 Mio hl. Damit stellt Eistee das dynamischste Segment der Erfrischungsgetränke in Europa dar. Dagegen befindet sich Eiskaffee noch in den ersten Entwicklungsstufen.
Der heißeste Markt für Eistee ist jetzt Deutschland. Dort hat sich der Absatz in den letzten beiden Jahren verdoppelt. Der Anteil Deutschlands am europäischen Eistee-Markt betrug 1996 rd. 36% von insgesamt 16,55 Mio hl. Italien folgte an zweiter Stelle mit 26,8%, vor der Schweiz mit 14,4%, Frankreich mit 7,6%, Österreich mit 4,7% und Belgien mit 4,4%.
Die größten Wachstumsraten erzielten die fertiggemischten Getränke. Die Verkaufseinheiten werden immer größer.

Die Innovationen sind die Wachstumsträger, die klassischen Produkte verlieren. Dadurch entwickelt sich der Markt für alkoholfreie Getränke in vielen europäischen Ländern dynamischer denn je, wie die hier ausgewertete umfangreiche Marktstudie der Rudolf Wild GmbH & Co. KG, Heidelberg, ergab.

Der Absatz alkoholfreier Getränke in Europa - Wässer, fruchtsafthaltige Produkte und Erfrischungsgetränke - ist in den letzten zehn Jahren von 122 Litern pro Kopf um 35 Prozent auf 190 Liter gestiegen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Canadean sieht in einer im August veröffentlichten Studie gerade für mittelständische, innovative AfG-Hersteller gute Wachstumschancen, da die Eintrittsbarrieren zu diesem Markt nicht allzu stark ausgeprägt sind.

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