Am 13. und 14. März 2009 lud der Bund der Getränkebetriebsmeister zur 15. Ausbildertagung, diesmal in das Hotel „Zum Stern“ in Horn-Bad Meinberg. Unterstützt wurde der Bund von der Mineralbrunnen Bad Meinberger GmbH & Co. KG durch Volker Schlingmann, Geschäftsführer Produktion und Technik. Am Vorabend hatte die aquagroup AG, Regensburg, zu einem gemütlichen Begrüßungsabend eingeladen. Dr. Andreas Laborius und Heinrich Egerer betrachteten in einem Referat die „Optimierung der Reinigungs- und Desinfektionszeiten sowie deren Kosten“.

Im Oktober 2008 luden die IHK Ulm und der DBMB, Landesgruppe Württemberg, die Mitglieder der Prüfungsausschüsse und der Ausbildungsbetriebe aus ihrem Einzugsgebiet zur Stuttgarter Hofbräu AG ein. Ziel der Informationsveranstaltung war, die Anforderungen, welche sich nach der neuen Prüfungsordnung für das Berufsbild Brauer und Mälzer ergeben, und die an die Lehrlinge, die Berufsschule, die Ausbildungsbetriebe und die Prüfer gestellt werden, zu verdeutlichen.

Hopfen ist eines der interessantesten Forschungsgebiete weltweit und noch längst sind nicht alle Verwendungsmöglichkeiten für Hopfen bekannt. Aus diesem Grund stiftet die Barth-Haas-Gruppe, das weltweit größte Unternehmen in Hopfenhandel und -verarbeitung, 2009 erneut Stipendien für Projekte der Hopfenforschung. „Wir wollen mit diesen Stipendien für Studierende neue Forschungsansätze unterstützen, die sich mit dem Hopfen und seinen Einsatzmöglichkeiten in der Brauwirtschaft beschäftigen”, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter von Joh. Barth & Sohn, Stephan Barth, in Nürnberg. „Wir sind gespannt, welche Ideen die Studierenden entwickeln und werden sie auch während der Durchführung soweit wie möglich unterstützen.“

Der Biermarkt in Mitteleuropa ist bestenfalls in Stagnation begriffen. Die Alkoholdiskussion tut ihr Übriges dazu und rückt Bier mehr und mehr in ein Licht, dass der Genuss von Bier dem Körper schade. Alternativen zum Bier kommen mehr und mehr in den Markt. Um das Kulturgut Bier zu stärken und zu fördern, etablierte sich unter dem Dach von Doemens die Bierakademie, deren Ziele dieser Beitrag darstellt.

Am Montag, dem 26. Januar 2009, wird ab 19.15 Uhr im TV-Sender BR-alpha der Ausbildungsberuf „Brauer und Mälzer“ vorgestellt (Wdh: 27. Januar 2009, 11.45 Uhr; kostenloser Download unter www.ichmachs.com).

Der diesjährige Leistungswettbewerb für das Brauer- und Mälzerhandwerk auf Bundesebene wurde am 22. Oktober 2008 vom Verband Private Brauereien Bayern, unter der Leitung von Monika zur Lage in der Weißbierbrauerei Alois Unertl in Haag in Obb. durchgeführt.

Die Förderung späterer Fach- und Führungskräfte ist für die KHS AG eine wesentliche Komponente. So verfügt KHS generell über hervorragende Kontakte zu unterschiedlichen branchenrelevanten Ausbildungsstätten. Eine dieser branchenrelevanten Ausbildungsstätten ist das in Dresden angesiedelte Berufsschulzentrum (BSZ) für Agrarwirtschaft und Ernährung, das neben Brauern und Mälzern auch Fachkräfte für Lebensmitteltechnik ausbildet und zudem Ausbildungsmöglichkeiten innerhalb der Fachbereiche Fleischwaren und Backwaren anbietet.

Die Akademie der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) forciert ihr bisheriges Sensorik-Fortbildungsprogramm: Vom kommenden Jahr an können Experten die DLG-Seminare im Bereich Lebensmittelsensorik mit dem Qualifikationstest zum DLG-Sensorik-Zertifikat abschließen. Das DLG-Sensorik-Zertifikat ist ein international anerkannter Qualifikationsnachweis bei Zertifizierungen gemäß DIN EN ISO 9001:2000. Zusätzlich werden erstmalig eintägige produktspezifische Einstiegsseminare für Interessenten ohne weitere Vorkenntnisse angeboten.

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft [EV] hatte 2007 zum ersten Mal den DLG-Wettbewerb „Bester Jungbrauer“ ausgeschrieben. In wenigen Wochen erfolgt die neue Ausschreibung für den Wettbewerb 2009. Strahlender Sieger war im vergangenen Jahr Christan Lippka von der Privatbrauerei Moritz Fiege in Bochum. Die Brauwelt sprach mit dem Gewinner über seine Eindrücke und Erfahrungen als „Bester Jungbrauer 2007“.

Am 13. November 2008 hat der Deutsche Braumeister- und Malzmeister-Bund (DBMB) im Rahmen der BRAU Beviale in Nürnberg am Stand der VLB Berlin den diesjährigen AZUBI-Preis für den besten Auszubildenden im Fach Brauer und Mälzer für das Jahr 2008 durch seine Präsidenten Thomas Lauer und Michael Doetsch vergeben. Der DBMB legt nach wie vor den Schwerpunkt seiner Aktivitäten besonders auf Ausbildung und Förderung des beruflichen Nachwuchses im Brauwesen, von der Lehrlingsausbildung bis zum Universitätsabschluss. Der Preis, der einzige seiner Art, bei dem die Ergebnisse aller Brauer-Schulen in Deutschland untereinander verglichen werden und der mit 1500 EUR dotiert ist, ging in diesem Jahr an Christof Töbelmann. Braumeister Dirk Stapper seine Lehrzeit von 2005 bis August 2008 absolviert..

Das Fritz-Henßler-Berufskolleg der Stadt Dortmund ist die zentrale Berufsschule für den Ausbildungsberuf Brauer und Mälzer in Nordrhein-Westfalen. Zur Zeit besuchen pro Jahrgang etwa 40 Auszubildende aus allen Teilen dieses Bundeslandes und teilweise auch aus Rheinland-Pfalz die Dortmunder Schule. Dabei reicht die Größenordnung der ausbildenden Betriebe von wenigen Tausend Hektolitern Ausstoß pro Jahr bei Gasthausbrauereien bis zu mehreren Millionen Hektolitern bei großen Betrieben.

Den diesjährige Leistungswettbewerb für das Brauer- und Mälzerhandwerk auf Landes­­-

Die Berufsschule für Brauer und Mälzer in Dresden, jetzt Teil des Beruflichen Schulzentrums (BSZ) für Agrarwirtschaft und Ernährung, führte Mitte September den traditionellen „Tag der Ausbildungsbetriebe“ durch. Eingeladen werden die Brauereien und Getränkebetriebe, die ihre Auszubildenden zum theoretischen Unterricht an diese Einrichtung schicken.

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