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BRAUWELT FIVE Nachrichten der Hochschulen und Universitäten

Ziel dieser Arbeit war es, die Einflüsse unterschiedlicher Biersorten auf die Ultraschallsignale zu charakterisieren. Dazu wurde ein Versuchsmessstand genutzt, der durch Druck- und Temperaturregelung eine ultraschallbasierte Messung der Biere unter Gär- und Lagerbedingungen ermöglicht. Das tiefere Verständnis der Ultraschallsignale in Bezug auf die Änderungen der Biermatrix könnte nachfolgend für die Gärüberwachung genutzt werden.

Nur ein kleiner Teil der wertgebenden Bestandteile des Hopfens wird durch die konventionellen Methoden ins Bier eingebracht. Nur 30 Prozent der Isohumulone, die für die Bittere im Bier verantwortlich sind, finden sich im fertigen Getränk. Die geringe Ausbeute ist auf die unvollständige Extraktion des Vorgängers Humulon und die Verluste in den Hopfentrebern (ca. 10 %), im Trub (ca. 30 %) und bei der Gärung (ca. 30 %) zurückzuführen.

Diese Masterarbeit hat die Konzeptionierung und Auslegung eines vollautomatischen Reinigungssystems für einen Trinkwasserspeicher aus Edelstahl zum Ziel.

Ziel dieser Forschungsarbeit war es, ein sensorisch ansprechendes Verhältnis (Ratio) von im Cider enthaltenen Zuckern zur Gesamtsäure zu definieren und daraus Zielmerkmalswerte für die Fermentation von Apfelsaft festzulegen. Zur Einstellung wurden Oenococcus oeni und Saccharomyces cerevisiae verwendet.

In dieser Arbeit wurde die Implementierung von Strömungskörpern zur Veränderung des Abflussverhaltens bei der Tankentleerung getestet und dabei die Veränderung des Strömungsprofils untersucht. Die Bildung eines sogenannten Kernflusses sollte aus technologischen Gründen vermieden werden. Ziel war es, einen homogenen Massenfluss beim Hefeabzug durch den Einbau eines Strömungskörpers zu erzeugen.

HSWT | Bier und alkoholfreie Brauprodukte, hergestellt und abgefüllt in Weihenstephan: Der Freistaat Bayern investiert rund 10,8 Millionen EUR in ein neues Zentrum für angewandte Brau- und Getränketechnologie an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), das den Studierenden in Zukunft viel Raum für Forschung, Lehre und Praxis bieten soll.

Josef Englmann feierte am 27. Juni 2020 seinen 70. Geburtstag. Hierzu gratuliert das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität seinem ehemaligen Mitarbeiter von ganzem Herzen.

Diese Masterarbeit behandelt die destillative Ölgewinnung und Prozessierung aus pflanzlichen Aromastoffträgern zur Verwendung in Bier, hier am Beispiel des Hopfens.

Alternative Stärketräger besitzen keine oder nur eine sehr geringe enzymatische Kraft. Deshalb müssen entweder die malzeigenen Enzyme ausreichend vorhanden sein, um Sorge für die Verzuckerung zu tragen, oder es wird durch Zusatz von technischen Enzymen die gewünschte Amylolyse sichergestellt.

#wirhaltenzusammen | Der Bedarf an Desinfektionsmitteln ist in der aktuellen Corona-Pandemie riesig, weshalb auch Destillateure momentan in den Fokus geraten. „Alkohol spenden und Gutes tun“, so dachten es sich auch Julica und Andrea Renn vom Burgunderhof Hagnau am Bodensee, die sich eigentlich auf das Gin-Brennen spezialisiert haben.

Das Brauwasser macht mit ca. 90 Prozent den größten Teil des Bieres aus. In bestehenden Forschungsarbeiten wurde das Thema Wasser jedoch nur in stark begrenztem Umfang in Bezug auf die Gushing-Problematik berücksichtigt.

Der Alterungsprozess des Bieres wurde bereits in zahlreichen Arbeiten untersucht. Allerdings erstreckten sich die meisten Untersuchungen auf die direkten Vorgänge im Bier und auf Flaschenbiere. Durch einen gesteigerten Sauerstoffeintrag und höhere Temperaturen kann die Alterung erheblich beschleunigt werden. Diese negativen Einflüsse sind auch in einer Getränkeschankanlage gegeben.