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BRAUWELT FIVE Nachrichten der Hochschulen und Universitäten
TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann

Technische Universität München | Verbraucherinnen und Verbraucher in Bayern sollen künftig noch besser vor lebensmittelbedingten gesundheitlichen Risiken geschützt werden.

Freya Neumann bestimmte die rheologischen Eigenschaften von Hopfenextrakten bei variierenden Versuchstemperaturen in einem Rotationsrheometer und evaluierte die Eignung eines laseroptischen Messverfahrens zur berührungslosen, nicht-invasiven Viskositätsbestimmung der hochviskosen Bierzutat.

Ziel dieser Masterarbeit am TUM-Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie war es, die Überdimensionierung von CIP-Prozessen in Rohrleitungen für pumpfähige Lebensmittel mittels eines inlinetauglichen ultraschallbasierten Messsystems zu reduzieren.

Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität | Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität lädt am 30. März 2022 von 10.30 bis 14.30 Uhr zum virtuellen 9. Seminar Hefe und Mikrobiologie –
Forschung und Praxis in Weihenstephan ein.

Blick in Läuterbottich auf Hackwerk und Läuterboden (Foto: Clément Bucco-Lechat, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Brasserie_Ratz_-_20140926_-_Cuve_à_mélanger.jpg)

Maischefiltration | Die Produktivität in einer Brauerei kann durch die Läuterleistung erheblich beeinträchtigt werden. Um Ineffizienzen entgegenzuwirken und den Vorgang zu beschleuni­gen, untersuchte ein Forschungsprojekt am Lehrstuhl für System­verfahrenstechnik in Weihenstephan eine neue Prozessstra­tegie. Nach den theoretischen Überlegungen zur Verwendung von Füllkörpern und dem Versuchsaufbau stellen wir Ihnen in Teil 2 nun die Ergebnisse der Laborversuche und ihre Bedeutung für die Brauereipraxis vor.

Flasche und Glas mit Wasserkefir beim IGL 2019

TUM School of Life Sciences, Venture Lab Food/Agro/Biotech | Nach langer pandemiebedingter Pause konnte ab Juni 2021 erstmals wieder der Innovationswettbewerb für Getränke und Lebensmittel (IGL) durchgeführt werden. Die Organisation wurde dazu vom neuen TUM Venture Lab Food/Agro/Biotech übernommen, welches auch künftig die neue Heimat des IGL darstellen wird. Um der Unberechenbarkeit der Pandemie vorzubeugen, fanden die Veranstaltungen und Workshops hauptsächlich digital statt.

In dieser Bachelorarbeit wurde der Einfluss der Maltodextrine DP4 bis DP8 auf das sensorische Merkmal „Süße“ in hellen Vollbieren untersucht.

Im Rahmen seiner Bachelorarbeit befasste sich Tobias Jacobi am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie mit der Verkapselung probiotischer Mikroorganismen mittels homogenisierter Hefezellwandfragmente.

Blick in Läuterbottich auf Hackwerk und Läuterboden (Foto: Clément Bucco-Lechat, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Brasserie_Ratz_-_20140926_-_Cuve_à_mélanger.jpg)

Maischefiltration | Die Produktivität in einer Brauerei kann durch die Läuterleistung erheblich beeinträchtigt werden. Um Ineffizienzen entgegenzuwirken und diesen Vorgang zu beschleunigen, wurde am Lehrstuhl für Systemverfahrenstechnik in Weihenstephan in einem Forschungsprojekt eine neue Prozessstra­tegie untersucht. In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir Ihnen den theoretischen Ansatz, die Verwendung von Füllkörpern und deren Einsatz in einem praktischen Versuch im Labormaßstab vor.

Bernd Siebler

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf | Sieben Mitglieder des Arbeitskreises Wissenschaft und Kunst der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag besichtigten gemeinsam mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler am 13. Januar 2022 das neue Zentrum für angewandte Brau- und Getränketechnologie der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) am Campus Weihenstephan. Beim Rundgang durch Technikum, Labore und Seminarräume interessierte insbesondere die Praxisnähe der Lehre, die im Neubau ideal umgesetzt werden kann.

HSWT Neubau in Freising, Haupteingang (Bild: Henning Köpke, München)

Zentrum für angewandte Brau- und Getränketech­nologie | Seit 2011 gibt es den Studiengang Brau- und Getränke­technologie an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Wei­henstephan. Was das Team rund um die Professoren Winfried Ruß, Martin Krottenthaler, Volker Müller-Schollenberger und Matthias Kunert in diesen zehn Jahren geschaffen haben, ist immens. Der Studiengang ist etabliert und erfreut sich großen Zuspruchs. 271 Studierende haben sich aktuell eingeschrieben. Nur eines hat bisher zum (Studien-)Glück gefehlt: ein eigenes Gebäude für die Lehre.

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