In einer dreiteiligen Publikation werden geeignete analytische Kontrollmöglichkeiten zur Beurteilung wichtiger technologischer Prozesse nach einem Vortrag von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Werner Back anlässlich des 39. Technologischen Seminars 2006 aufgezeigt. In Teil 1 und 2 (Brauwelt Nr. 8-9 (2006), S. 216, und Nr. 11 (2006), S. 312) wurden die Themen Malzqualität und Maischen, Würzekochung, Gärung, Hefetechnologie, Filtrierbarkeit und Trübungsproblematik behandelt. Teil 3 umfasst die Themen Gushing, Schaumstabilität sowie Geschmacksstabilität.
Stand der Technik ist heute ein sekundärer Kältemittel-Kreislauf, der regelmäßige analytische Überwachung voraussetzt. Der Beitrag diskutiert Analysenmethoden zum Nachweis von in das Kältemittel Sole eingedrungenem Ammoniak.
Die im Verband Deutscher Mineralbrunnen organisierten Betriebe mussten im vergangenen Jahr ein Minus von 3 Prozent hinnehmen. Dagegen ist der Pro-Kopf-Verbrauch an Mineral- und Heilwasser in Deutschland aufgrund der starken Zunahme an Mineralwasser-
Immer mehr Brauprozesse werden mit einem Trübungsmessgerät automatisiert. Dazu gehören unter anderem die Steuerung von Separatoren, die Steuerung des Läutervorganges, die Hefedosage oder auch die Erkennung von Hefestößen vor dem Filter. Häufiges Problem bei der Trübungsmessung ist das hohe Investitionsvolumen bei der Anschaffung eines geeigneten Gerätes.
Indag, das Engineering Center von Wild, präsentiert innovative Komplettlösungen für höchste Anforderungen in der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Besucher können sich auf der Messe von Dosiergenauigkeit und Effizienz der Anlagen sowie ihrer Flexibilität und Zuverlässigkeit bei verschiedenen Produktanforderungen überzeugen. Darüber hinaus bietet Indag eine umfassende Beratung zu weiteren Produkten. Der so genannte Heidelberger Mixer, eine Ausmischanlage für Sirup und Getränke, findet seine Verwendung vorwiegend bei der Softdrink- und Saftindustrie.
Die neue Baureihe Stericom® LongLife-Baureihe Typ N_A/D für sterile und aseptische Verfahrensprozesse, konzipiert für Anwendungen vorzugsweise in den Märkten Milch- und Nahrungsmittel weist einzigartige Merkmale zum Nutzen des Anwenders auf. Eines der Hauptmerkmale ist die bis zu 10-fach höhere Lebensdauer des Metallfaltenbalges im Vergleich zur Stericom®-Baureihe Typ N_A. ...
Die TIA Technologien zur Industrieabwasserbehandlung GmbH informiert schwerpunktmäßig über weiterentwickelte Flotationsanlagen zur Abwasserbehandlung. ...
Erstmals präsentiert Tetra Pak die neue Verpackungslinie Tetra Pak® A5 und drei neue Kartonverpackungen. Außerdem erwartet die Besucher eine Weiterentwicklung der weltweit schnellsten Abfüllanlage Tetra Pak® A3/Speed sowie eine Reihe weiterer Innovationen. Von der Leistungsfähigkeit der Tetra Pak-Technologie können sich die Besucher live überzeugen: Täglich werden mehr als 250 000 Packungen auf dem Messestand abgefüllt....
Der Schwerpunkt der Messepräsentation liegt bei der SIG Combibloc GmbH auf der Darstellung der Vielfalt aseptischer Kartonverpackungssysteme, Formate und Volumen, die mit den hoch entwickelten Maschinen des Herstellers möglich
Die neue Ecobulk-Serie wurde speziell für flüssige bis pastöse Lebensmittel bzw. Lebensmittelroh- und Zusatzstoffe entwickelt. Modernste Fertigungstechnologien und innovative Funktionsmaterialien räumen bisherige Schwächen aus und eröffnen dem IBC-Einsatz neue Dimensionen.
Rapak zeigt sein Leistungsangebot für unterschiedlichste Flüssiglebensmittel und Getränke mit zwei Beispielen aus seinem umfangreichen Sortiment an Abfüllmaschinen. Eine Intasept® Compact-Abfüllmaschine bietet die Gelegenheit, mit eigenen Augen zu sehen, warum Intasept® zum bevorzugten aseptischen Verpackungssystem vieler Unternehmen geworden ist, wogegen die vollautomatische Autokap-Abfüllmaschine demonstriert, wie sie Produk-
Pall stellt die Hochleistungsfilterelemente der MarksmanTM- Reihe für die Filtration in der Lebensmittelindustrie vor. Durch die Entwicklung dieses großen Filterelements ist es gelungen, die Effizienz und Leistungsfähigkeit einer Filterkerze mit der leichten Handhabung von Filterbeuteln zu kombinieren. Marksman-Elemente werden einfach in vorhandene Beutelfiltergehäuse der Größe 1 oder 2 eingesetzt, ohne dass eine Änderung am Gehäuse erforderlich ist. Der Schlüssel hierzu ist der einzigartige, zum Patent angemeldete Schiebeflansch, mit dem die Länge des Filters dem jeweiligen Stützkorb angepasst werden kann. Dadurch ist der Anwender in der Lage, mit den vorhandenen Beutelfiltergehäusen die Leistungsfähigkeit von Kerzenfiltern zu erzielen.
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