Eingabehilfen öffnen

Mit 6,75 Mio hl Mineralwasser-Produktion lag der Gerolsteiner Brunnen 2005 unter dem Absatz-Ergebnis des Vorjahres um 3,6 Prozent. Vor allem die Segmente mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser, die unter dem Preisdruck der an Absatzbedeutung weiter wachsenden Discountern standen, waren für das Ergebnis verantwortlich. Deutliche Mengengewinne erreichte das Unternehmen im Bereich Neuprodukte.

Die Krones Contiform S30M ist der Prototyp einer neuen Generation von Streckblasmaschinen. Das „M“ steht dabei für „Mittlere Größe“.

Burg Industries BV, Pijnacker/NL, Hersteller und Lieferant von Transporteinrichtungen, Tanks, Containers, Edelstahl-Prozess- und Lagertanks, hat ein Joint Venture mit der China International Container Group (Ltd.) (CIMC) gegründet. Die jetzigen Eigentümer von Burg Industries erhalten an dem Joint Venture Newco 25 Prozent der Anteile, die CIMC hält 75 Prozent. Newco wird zu 100 Prozent Inhaber der Burg Industries BV. Diese Transaktion hat einen Wert von 110 Mio EUR.

Ausbeuteverbesserungen im Schnitt um 1,5 – 2%-Punkte erreichen die Lauterstar Power-Upgrades der Huppmann AG. Das zeigen die Ergebnisse von insgesamt 29 Nachrüstungen bei den großen Brauereien, darunter Anheuser Busch und SAB Miller in Nordamerika, die in den vergangenen vier Jahren ausgeführt wurden. Die Nachrüstungen umfassen das Abmaischen von unten in den Läuterbottich, die Umrüstung der Hackwerke auf das charakteristische Doppelschuh-Messer mit seiner strömungsoptimierten Geometrie, die Optimierung der Geometrie des Würzeablaufs und die Einführung der Huppmann-spezifischen Technologie oft in Kombination mit der intelligenten Regelung auf Basis des Multifunktionalem Läutermanagement (MLM).

Betrachtet man in Tabelle 1 den Gesamtabsatz nach Bundesländern für das Jahr 2005, so fällt auf, dass der Absatz um 0,5% zurückgegangen ist.

„Aus P wird DPG!“ unter diesem Motto hat die Lekkerland GmbH Ende Februar eine Informationsveranstaltung zum neuen, bundeseinheitlichen Rücknahmesystem veranstaltet. Mit dem P-System hatte Lekkerland eindeutig die Vorreiterrolle auf diesem Gebiet übernommen und hofft nun auf einen reibungslosen Übergang zu dem ähnlich aufgebauten DPG-System, wie Jörg Veil, Geschäftsführer der P-Gesellschaft, und Johan Pardoel, Geschäftsführer von Lekkerland Deutschland, ausdrücklich betonten.

Heineken will 2006 sparen, InBev wird Stellen abbauen und Carlsberg seine Brauerei in Kopenhagen schließen. Drei Hiobsbotschaften binnen einer Woche – und dies, obwohl die Braukonzerne Ende Februar 2006 ihre Bilanzen für 2005 vorlegten, die allesamt tiefschwarze Zahlen enthielten.

Rock ‚n‘ Roll und Politik passen einfach nicht zueinander. Jugend und Politik passen einfach nicht zueinander. Politik ist eine elitäre Beschäftigung für graue Männer in grauen

Im Alten Orient wurde nicht nur das erste Bier gebraut, sondern es stellte dort auch eines der Hauptnahrungsmittel dar. Ausgrabungen in Tall Bazi in Nordsyrien brachten neue Erkenntnisse zur Malz- und Bierbereitung in diesen Zeiten. Der vorliegende Beitrag gibt eine Zusammenfassung dieser Erkenntnisse, fußend auf dem Artikel „Interdisziplinäre Untersuchungen zum altorientalischen Bierbrauen in der Siedlung von Tall Bazi/Nordsyrien vor rund 3200 Jahren.“ (1)

In diesem Beitrag wurden die wissenschaftlichen Arbeiten über die Verhältniszahl 45 °C (VZ 45 °C) zusammengetragen und deren Aussagen diskutiert. Die sich daraus ergebenen Fragestellungen wurden von den Autoren in einer früheren Publikation in die drei wesentlichen Abbauvorgänge Proteolyse, Zytolyse und Amylolyse des Mälzungs- und Brauprozesses eingeteilt [16]. Der vorliegende Artikel fasst die Untersuchungsergebnisse zusammen und führt eine kritische Diskussion darüber, ob die VZ 45 °C eine sinnvolle Spezifikation zur Bewertung der Malzqualität ist.

Mehrweggüter stehen seit geraumer Zeit im Mittelpunkt gesellschaftlicher Dis-

Im November 2005 gründete der Wiener Etikettenspezialist Ulrich Etiketten eine Niederlassung in der Slowakei. „Im Zuge der EU-Erweiterung war die Gründung der Ulrich Etiketten Slovakia s.r.o. in Bratislava ein wichtiger Schritt, um in Zukunft am osteuropäischen Markt verstärkt präsent zu sein. „Wir streben weitere Exporte in die osteuropäischen Länder an, wobei die Geschäftsabwicklung über das neue Büro enorm vereinfacht wird,“ erklärt Dr. Karl Ulrich, Geschäftsführer von Ulrich Etiketten GmbH, und fügt hinzu: „Unsere slowakischen Mitarbeiter betreuen Kunden und Interessenten vor Ort, produziert wird nach wie vor in Wien.“

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld