Neuer Knickarm-Roboter auf engstem Raum
Bei Rosenheim, inmitten des Landschaftsschutzgebietes zwischen Chiemsee und Inn, entspringt die St. Leonhards Quelle, die der Sage nach 1734 wieder entdeckt wurde. Vor zehn Jahren übernahm Johann Abfalter den völlig maroden Betrieb. Im ersten Jahr lag die Produktion bei nur 120 000 l. Unter dem traditionsreichen Namen St. Leonhards Quelle GmbH & Co. KG sind heute vier artesische Quellen zusammengefasst, die alle auf demselben Grundstück entspringen. Die sechs Sorten „Sonnenquelle“, „Lichtquelle“, „Mondquelle“ (auch als „Vollmondabfüllung“ erhältlich) und „Quelle St. Leonhard“ (auch mit wenig Kohlensäure) sind mit rd. 18 Millionen Füllungen in 1-l-Leichtglasflaschen absoluter Marktführer in der Bio- und Naturkostbranche. Um der sehr starken Nachfrage – das Ziel für 2006 ist ein Plus von 20 Prozent – gewachsen zu sein, wird kontinuierlich investiert.