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Jumo löst mit einer Neuentwicklung die erfolgreiche erste dTRANS…01-Serie ab. Mit erweiterten Funktionen im gleichen kompakten Gehäuse deckt die Geräteserie JUMO dTRANS pH/CR/AS/Ci 02 nun alle Messgrößen ab. Die Geräte im Schalttafel-Einbaugeräte haben ein Einbaumaß von 96 mm x 48 mm x 90 mm (B x H x T) und sind auch im Aufbaugehäuse – Schutzart IP 67 – lieferbar.

Das Geschäftsjahr 2009 der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG prägten die rezessive Wirtschaftslage und der rückläufige Getränkemarkt.

„Wir halten eine neue gemeinsame Prüfrichtlinie aller Dualen Systeme zur Plausibilisierung der Planmengenmeldungen für dringend erforderlich. Die Reclay Group wird einer solchen Übereinkunft aber nur zustimmen, wenn diese keinerlei kartellrechtliche oder fachliche Stolpersteine enthält“, so Raffael A. Fruscio, geschäftsführender Gesellschafter der Reclay Group.

In Deutschland wird Bier zu etwa 87 Prozent in Mehrweg-Glasflaschen abgefüllt, eine Veränderung deutet sich vorerst nicht an. Bei Mineralwasser und alkoholfreien Erfrischungsgetränken dominieren zunehmend PET-Einwegverpackungen.

Gemü hat neue Edelstahlkugelhähne in den Nennweiten DN 8 – 100 entwickelt. Die neue Baureihe GEMÜ 740 wurde speziell für anspruchsvolle Anwendungen in der pharmazeutischen und der Nahrungsmittelindustrie ausgelegt. Dort sind die Ansprüche an Kugelhähne sehr hoch. Ventile und Hähne beispielsweise müssen möglichst totraumarm sein und definierte, glatte Oberflächen aufweisen.

Das Frühjahrsmeeting der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke [EV] (wafg) mit über einhundert Gästen aus Politik, Ministerien, Unternehmen, Verbänden und Medien im historischen Palais am Festungsgraben in Berlin stellte am 10. Mai 2010 den Dialog der Branche mit politischen Entscheidern in den Mittelpunkt. Unter der Überschrift „Erfrischungsgetränke-Industrie: Herausforderungen für eine nachhaltige Zukunft“ standen aktuelle Themen auf der Agenda, die aus Politik und Gesellschaft an die Branche adressiert werden: Was will die Politik? Was leisten die Hersteller von Erfrischungsgetränken bereits? Vor welchen neuen Herausforderungen stehen die Akteure?

Produktinnovationen tragen das Biermixsegment auch ins neue Jahrzehnt und verhelfen der Wachstumssorte der letzten zehn Jahre auch weiterhin zur Impulskraft im nationalen Biermarkt. Nach jahrelangen, zuweilen rasanten Zuwächsen erreichte der Biermixmarkt 2009 mit einem moderaten Rückgang von –3,1 Prozent (Quelle: Deutscher Brauer-Bund 2009) erwartungsgemäß zwar seine Konsolidierungsphase, konnte aber bereits in der zweiten Jahreshälfte wieder leicht aufholen. Der Anteil von Biermischgetränken im Handel lag 2009 laut AC Nielsen nahezu unverändert bei 6,5 Prozent (+0,1%). Damit rangiert Biermix nach Pils und Export gleich hinter Weizenbieren und ist aus dem Sortenportfolio der deutschen Brauer nicht mehr wegzudenken.

Nach der alljährlichen BrandFinance® Global 500 Umfrage zu den 500 wichtigsten globalen Marken, die von Brand Finance plc, dem weltweiten Marktführer beim Evaluieren von Markenwerten, veröffentlicht wurde, mussten die europäischen Biermarken Heineken, Amstel und Stella Artois ihre Spitzenplätze an Budweiser, Corona und Foster’s abtreten.

Auf der Konferenz der Arbeitsgruppe Folie der Initiative Label-Forum am 18. Mai 2010 in Trebbin/Brandenburg konnte die „Blaupause“, der Musterblattentwurf der Folienspezifikation, nach intensiven Klärungen fertiggestellt werden. In diesen Entwurf werden jetzt die sortenbezogenen, zum Teil noch vorläufigen Einzelwerte eingetragen und in Folge durch Langzeitmessungen und Etikettierpraxis validiert.

Ein neues Gebiet für die klassische Lebensmittelkontrolle ist der Marktplatz Internet. Wie Praktiker dieser Herausforderung gerecht werden können, haben am 26. und 27. April rund 100 Teilnehmer der Tagung European Food Law Practioneers (FLEP) in Berlin diskutiert. Gastgeber dieser europäischen Fachkonferenz war das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).

„Der deutsche Getränkefachgroßhandel braucht starke Marken mit entsprechenden Spannen, um seine Dienstleistungen darstellen zu können“, lautet der zentrale Appell des Bundesverbandes des deutschen Getränkefachgroßhandels [EV] (BV GFGH), den sein Geschäftsführender Vorstand Günther Guder im Jahresgespräch mit der Presse am 18. Mai 2010 mit einer konkreten Erwartung verband: „Wir erwarten daher von der Getränkeindustrie eine unterstützende Vertriebspolitik, die mehr Wertschöpfung ermöglicht und mit der Wertevernichtung im Handel Schluss macht.“

Dr. Martin Biendl, Dr. Christoph Pinzl, Deutsches Hopfenmuseum Wolnzach, 2008, 124 Seiten, zahlr. Abb., Paperback, 14,80 EUR.

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