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In ein paar Tagen beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Mit der zunehmenden Vorfreude der Fans in der ganzen Welt, die dem anstehenden Großereignis mit seinen sportlichen und feierlichen Höhepunkten entgegenfiebern, steigt auch die Stimmung in der Getränkewirtschaft. Flankiert von zahlreichen Verkaufsaktionen versucht vor allem der Getränkehandel, die Feierlaune zur Steigerung der Verkaufszahlen zu nutzen.

Teil 1 zeigte neben dem Aufbau von TeBIS® Beispiele aus der Praxis zur Prozessoptimierung der Drucklufterzeugung, Überprüfung von Garantiedaten bei Neuanlagen sowie der automatisierten Chargendokumentation in der Brauerei [1]. Erfahren Sie in diesem Teil etwas über die Möglichkeiten der Anwendung im Flaschenkeller. Hierzu soll die Überprüfung von Erwartungen anhand von Ergebnisverbesserungen über mehrere Jahre am Beispiel der Abfüllung der Gösser Brauerei, Leoben/Österreich, vorgestellt werden. Außerdem geht es um eine Reihe von Faktoren, die den Erfolg von einer Betriebsdatenerfassung (BDE) beschleunigen oder verhindern und zugleich wenig oder nichts mit Technik zu tun haben.

Der Geschäftsbereich Invista Polymer & Resins legt auch künftig den Fokus auf hochwertige Verpackungsrohstoffe wie PolyShield® und Polymerspezialitäten, den DMT-Verkauf sowie auf neue und weiter entwickelte technisch anspruchsvolle Polymere.

Die Hardenberg-Wilthen AG – Deutschlands zweitgrößter Spirituosenhersteller – kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2009 zurückblicken. Dabei entwickelte sich der Umsatz des Unternehmens bei stabilen Absätzen positiv. Das Unternehmensergebnis vervollständigte mit einem  Wachstum von deutlich über zehn Prozent die insgesamt solide Jahresbilanz. Eine Entwicklung, die sich auch im ersten Quartal des laufenden Jahres bestätigt habe. Maßgeblich trugen hierzu die führenden Spirituosenmarken  Wilthener Goldkrone und  Wilthener Gebirgskräuter bei. Bei insgesamt stabilem Absatz im Osten konnte für die genannten Produkte insbesondere im  Westen ein deutlich zweistelliges Absatzplus verzeichnet werden.

Seit Markteinführung des KHS-Streckblasmaschinen-Füller-Blocks InnoPET BloFill überzeugte die geblockte Lösung zahlreiche Getränkeunternehmen. Die Vorteile der Anlage liegen neben einer gezielten Einsparung der Kosten für den Lufttransporteur und dem Plus eines verringerten Platzbedarfs durch Wegfall von Lufttransporteur-Strecken vor allem in einer noch schonenderen Behandlung der PET-Flaschen.

Brasilien, das ist Sonne, Musik und Lebensfreude pur, Samba, Karneval, Zuckerhut, Copacabana, Fußball, Caipirinha und, und, und ... Doch dass das südamerikanische Land mit etwa 110 Millionen Hektolitern Bier-Produktionsvolumen pro Jahr hinter China, den USA und Russland noch vor Deutschland auf Platz 4 der Weltrangliste des Bierkonsums liegt, überrascht vielleicht. Dank des Klimas wird es während des ganzen Jahres getrunken. Auch Dosenbier erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dazu beigetragen hat der Dosendeckel aus Aluminiumfolie, der so genannte „Selo“, wie er in Brasilien heißt.

Auf den traditionellen Märkten in den Industrieländern werden Lebensmittelhersteller und Handel im krisengeschüttelten Jahr 2010 mit harten Wettbewerbs- und Umweltbedingungen konfrontiert. Die Märkte sind nahezu gesättigt, und die Strategie der Umsatzsteigerung durch niedrige Preise erreicht ihre Grenzen. Die Umweltbedingungen machen es der Lebensmittelindustrie nicht leichter, ihre Marktanteile zu halten, geschweige denn sie auszubauen. Denn steigende Energie- und Rohstoffpreise erhöhen die Kosten und verkleinern das Budget für Investitionen in Produktion und Vermarktung. Des Weiteren werden die Beziehungen zum Handel durch Oligopolbildung immer wieder auf die Probe gestellt bei gleichzeitig steigenden Anforderungen im Produktabsatz durch individuellere Verbraucherwünsche, zum Beispiel nach „grünen Produkten“.

Die Aussaat von Sommergerste konnte in allen deutschen Anbauregionen bis Mitte April bei gut abgetrockneten Böden und besten Aussaatbedingungen zu 100 Prozent abgeschlossen werden. Ausreichend Restfeuchte in den Böden ließ die Saat gleichmäßig und gut auflaufen. Früh gesäte Bestände, die schon Mitte März ausgebracht werden konnten, erreichen bereits das Dreiblatt-Stadium und beginnen mit der Bestockung. Die kühle und trockene Witterung der vergangenen Wochen ließ die oberen Bodenschichten schon stark austrocknen. Die Regenfälle am ersten Maiwochenende waren für die weitere positive Wachstumsentwicklung dringend notwendig.

Unter diesem Motto hatten am Samstag, den 24. April 2010, regionale Kleinbrauereien, Gasthaus- und Hobbybrauer nach Freilassing geladen. Bei herrlichem Wetter präsentierten sie unter dem weiß-blauen bayerischen Himmel ihre Spezialitäten und Sonderkreationen, wobei die Bandbreite von traditionellen Weißbieren, hellem Vollbier oder Pils bis hin zu Bier mit 90 Prozent Sauermalz reichte. Dass zu dieser grenznahen Veranstaltung auch Brauer aus dem benachbarten Österreich zugegen waren und den Gästen auch „Nichtreinheitsgebotsspezialitäten“ wie ein Hanfbier präsentierten, war eine zusätzliche interessante Bereicherung des Tages.

Die Europäische Kommission hat das neue Logo für Bioprodukte im Amtsblatt der Europäischen Union (ABl. L 84/19 vom 31.03.2010, S. 19.) veröffentlicht. Es ist ab 1. Juli 2010 verbindlich vorgeschrieben und wird in einem Übergangszeitraum von zwei Jahren auf dem Markt eingeführt. Die Verwendung des Bio-Logos auf einem Produkt bedeutet, dass dieses Produkt voll und ganz nach den europäischen Normen für den ökologischen Landbau erzeugt wurde.

Klassische Taschenuhr an einer Kette

Beim Bockbier handelt es sich um einen klassisch deutschen untergärigen Bierstil mit hoher Stammwürze. Bockbier nimmt zwar nur einen sehr geringen  Anteil an der Gesamtbierproduktion ein, wird aber von Bierkennern seit jeher geschätzt.

2008 wurden weltweit mehr als 1,8 Mrd hl Bier gebraut, das sind fast 30 Mio mehr als 2007. Mit mehr als 410 Mio hl ist China die unangefochtene Nummer 1. Deutschland liegt hinter den USA, Russland und Brasilien auf Platz 5. Das geht aus dem Barth-Bericht Hopfen 2008/2009 der Barth-Haas-Gruppe hervor (Tab. 1). Der Marktanteil der Top-40-Länder lag 2008 bei 92,5 Prozent (2007: 85,6%). Über die Details des Weltbiermarktes informiert Sie dieser Beitrag.

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