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Für das Jahr 2009 wurde erstmals neben der Anzahl der jeweiligen Braustätten auch die Verteilung der Gesamtjahreserzeugung nach Größenklassen dargestellt. Hieraus ergibt sich eine anschauliche Darstellung der jeweiligen Marktanteile.

Teil 1 betrachtete den Aufbau von Mikroorganismen (MO) sowie die Möglichkeiten, ihr Gefährdungspotenzial für Trink- und Prozesswasser, Luft und Produkt in Brauereien auf Null oder ein Minimum zu reduzieren sowie die Desinfektion durch Chlorung und die Behandlung mit Chlordioxid [1]. Teil 2 geht auf weitere Desinfektionsmethoden, wie den Einsatz von Peroxi-Verbindungen und UV-Bestrahlung, ein. Ebenso werden die Auswirkungen von Desinfektionsmitteln auf verschiedene Werkstoffe und auf Möglichkeiten, sie zu vermeiden, behandelt. Auch hier gilt es, Wasserqualität und Desinfektionsverfahren miteinander in Einklang zu bringen.

Klassische Taschenuhr an einer Kette

Ein Kellerpils steht für den klassischen untergärigen Bierstil. Es ist unfiltriert und wird mit Pilsner Malzen gebraut. Zum Einsatz kommen verschiedene Aromahopfen, manchmal auch im Kaltbereich (v.a. im Ausland) zur Verstärkung des Hopfenaromas.

Wie sagte schon Thales von Milet: „Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser. Aus Wasser ist alles, ins Wasser kehrt alles zurück.“ Dieses einem Brauer klar zu machen, bedeutete, Eulen nach Athen zu tragen. Wirklich? Oder sieht die Realität nicht häufig so aus, dass der wertvolle Rohstoff im täglichen Umgang „wie Perlen vor die Säue“ geworfen wird?

Eine der wichtigsten Eigenschaften des Würzekochens ist die Koagulation des Eiweißes. Der nach dem Kochen noch vorhandene koagulierbare Stickstoff beeinflusst den Biercharakter ebenso wie die kolloidale Stabilität. Seine Bestimmung erfolgt heute meist nach den Methoden von Kjeldahl. In diesem Artikel wird die Möglichkeit der Ladungstitrationsmethode zur Beschreibung der Konzentrationsänderung des koagulierbaren Stickstoffs während des Kochvorgangs vorgestellt. Die Ladungstitration wurde bereits erfolgreich zur Beschreibung der kolloidalen Stabilität des Bieres angewandt [1, 2, 3].

Eine Vermieterin von Gewerberäumen ist verpflichtet, dem Mieter unter Vorbehalt gezahlte Miete zurückzuzahlen, wenn es in den angemieteten Lagerhallen zu regelmäßigen Wassereinbrüchen gekommen ist.

Um sich auf dem zunehmend komplexen und konkurrenzbetonten Markt einen Wettbewerbsvorteil zu sichern, ist Innovationskraft ein wichtiger Faktor, auch in Bezug auf die Verpackung. Manchmal reicht es nicht, dass diese einfach nur praktisch ist. Manche Produkte brauchen das Besondere, und manche das Außergewöhnliche. Das gilt längst nicht mehr nur für Luxusprodukte, sondern auch für Lebensmittel und Getränke. Für letztere steht mit der Aluminiumflasche „Fusion“ jetzt ein Verpackungsformat bereit, das praktische Gesichtspunkte mit Design verbindet und sich für Lifestyle-Getränke empfiehlt.

Die nächste Biergartensaison kommt bestimmt und damit auch die Frage nach der geeigneten Ausstattung. Die BRAUWELT traf sich mit Klaus Hagedorn, Inhaber der Firma Klaus Hagedorn, Einrichtungskollektionen, Tamm bei Stuttgart, und Landeskonsul Baden-Württemberg des BierConvent International, einer international aktiven Bierbruderschaft zur Förderung der Bierkultur. In diesem Gespräch ging es in erster Linie um die richtige bierige Atmosphäre in Biergärten und das dazu erforderliche Mobiliar aus einem neuen, einzigartigen Material.

Die Molson Coors Brewing Company (MCBC) vertreibt seit Februar 2010 in Großbritannien die Biermarke Coors Light in thermochromen Getränkedosen von Ball Packaging Europe. Das Logo von Coors Light ist vollständig mit der temperaturabhängigen Farbe bedruckt. Diese signalisiert dem Verbraucher durch einen Farbwechsel, ob das Getränk die optimale Trinktemperatur hat.

Eine Hotelfachfrau war fünf Jahre als selbstständige Gastwirtin tätig. Ihr Sohn war zunächst Koch, machte sich zum 1. April 2004 als Gastwirt selbstständig und betreibt seither ein Hotel. Am 30. Mai 2004 vereinbarten Sohn und Mutter einen Arbeitsvertrag für die Zeit ab 1. Juni 2004 als Gästebetreuerin. Rückwirkend meldete der Sohn seine Mutter als pflichtversichert beschäftigte Arbeitnehmerin an.

Mit MouldXpress Advanced hat die Krones AG ein System entwickelt, welches die Wechselzeit für Blasformen in der Contiform markant reduziert und damit die Verfügbarkeit der Streckblasmaschine weiter verbessert. Das im Blasrad in­tegrierte halb automatische System verkürzt den Wechsel von circa 3,5 Minuten auf unter eine Minute pro Blasstation. Die unterschiedlichen Blasformensätze werden in einem neu gestalteten und ergonomisch bedienbaren Formwechselwagen sicher aufbewahrt. Die eindeutige Zuordnung der Blasformen durch gekennzeichnete Fächer reduziert dabei Einbaufehler. Durch ein rotierendes Funktionsprinzip bleibt die Entnahmeposition für den Bediener immer gleich.

Die Kunden des Eilenburger Getränkeherstellers Ileburger, der zu Franken Brunnen gehört, stimmten per „Volksentscheid“ über das neue Design des gesamten Sortiments ab. Das Gewinnerdesign aus drei zur Wahl stehenden Etiketten ist eine Weiterentwicklung des bekannten Motivs der heimatlichen Muldenlandschaft und betont die regionale  Verbundenheit. Von insgesamt 120 Befragten sprach das Etikett 73 Prozent spontan sehr an und für 79 Prozent passt es sehr gut zur Marke.

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