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Alkoholfreies Bier ist im Gegensatz zu der häufig anzutreffenden Auffassung nicht generell isotonisch. Das zeigt die Arbeit M. Krahl, W. Back, T. Becker, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie, Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, publiziert im „Der Weihenstephaner“ Nr.1, 2010, S.17 bis 21. Nur ab einem gewissen Mindestgehalt an Kohlenhydraten, als Restextrakt bestimmt, kann von einem isotonischen Getränk gesprochen werden kann. Dieser Restextraktgehalt ist durch eine Vielzahl von Verfahren erreichbar und nicht allein mittels abgestoppter Gärung, sondern auch über gekoppelte Verfahren. Sogar Biere, die dem Anspruch 0,0 Vol.-% genügen, können durchaus isotonisch sein.

Der Verbraucher fordert einen Träger, der stabil und bequem anzufassen ist. Brauereien legen großen Wert auf hohe Produktionsleistungen und Zuverlässigkeit. Als Ergebnis für diese Anforderungen hat die Friedrich Freund GmbH erstmalig einen Flaschenträger für Bügelflaschen entwickelt, für den die Flaschen in der Bierkiste vor dem Einsatz nicht ausgerichtet werden müssen.

Die nördlichste Gasthausbrauerei Deutschlands – die Hansens Brauerei in Flensburg – erhielt im Sommer 2010 ein modernes Automatisierungssystem. In der kleinen Brauerei an der Flensburger Förde werden seit 1990 jährlich etwa 1300 hl Bier hergestellt. Im Rahmen von technischen Modernisierungsarbeiten am Sudwerk sollte die 20 Jahre alte Steuerung modernisiert werden.

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Anlässlich der 97. VLB-Oktobertagung in Berlin erfolgte die Ausstellung der Sortensieger der in Hüll eingereichten Hopfenmuster. Am dortigen Hopfenforschungszentrum war bereits am 29. September die Bonitierung erfolgt.

Die Hopfenernte 2010 ist abgeschlossen. Die  Arbeitsgruppe Hopfenanalyse (AHA) gibt hiermit die durchschnittlichen  Alpha-Säurenwerte bekannt, die bis zum Stichtag 15. Oktober in erntefrischen Hopfen ermittelt worden sind. Mitglieder der  AHA sind die Betriebslabors der deutschen Verarbeitungswerke, LfL Hüll, Forschungszentrum  Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität, VLB Berlin und Labor  Veritas Zürich. Diese  Werte stellen die Grundlage für etwaige  Vertragsanpassungen bei Lieferverträgen mit „Alphaklausel“ dar.

Die Krombacher Brauerei ist laut UGW-Bierstudie 2010 in der Vermarktung von Bier in Deutschland weiterhin vorn. Bei der Beurteilung der Vertriebs- und Vermarktungsleistung durch den Handel konnte sich Krombacher im Gesamtranking (Sales Performance Index) knapp vor Bitburger und Radeberger platzieren.

Nachdem Scottish & Newcastle zerschlagen und Anheuser-Busch verkauft worden war, hatten etliche Salonstrategen das Ende des Biermonopoly verkündet. Das ging anderen aber zu weit. Indigniert zückten sie ihre Kristallkugeln und blickten hinein. Und auf dem trüben Grunde sahen sie die Zukunft …

Artikel wie „Erbe in Gefahr – Familien riskieren die Existenz ihrer Firma“ (Süddeutsche Zeitung vom 13.5.2003) oder „Familienunternehmen – Firmen suchen händeringend Nachfolger“ (Handelsblatt vom 2.5.2009) beschreiben die Schwierigkeiten, einen Nachfolger für ein Familienunternehmen zu finden. Sie weisen symptomatisch auf die Herausforderungen für einen mittelständischen Unternehmer hin, der nicht das Glück hat, einen Sohn oder eine Tochter zu haben, der/die in Vaters Fußstapfen treten möchte. Denn: Bei fachlicher Eignung und persönlicher Motivation sollte der Nachfolger auch noch zum richtigen Zeitpunkt bereit stehen. Dies ist keine leicht und schnell lösbare Aufgabe.

Vor dem Hintergrund schwieriger Bedingungen auf dem Markt und bei der Kreditvergabe sind Optimierungspotenziale gefragt. Working Capital-Optimierung ist ein Weg, die Unternehmensliquidität zu verbessern. Entscheidend ist ein nachhaltiges Working Capital-Management, das als Querschnittsfunktion in der Unternehmensführung verankert und als Ansatzpunkt zur Optimierung der wertorientierten Unternehmensführung genutzt wird.

Steigende Energie- und Rohstoffpreise veranlassen die Hersteller von Getränken, kontinuierlich Einsparpotenziale zu lokalisieren und zu nutzen. Im Abfüllbereich ist die

Betritt man das neue Sudhaus der Privatbrauerei Egger aus dem niederösterreichischen Unterradlberg, hat man das wohlige Gefühl, draußen in der Natur inmitten eines Gerstenfeldes zu stehen. Nicht vorrangig deswegen, weil es in Sudhäusern gemeinhin nach Getreide und frischem Brot riecht. Nein. Die Unterradlberger haben sich für ihr neues Sudhaus – geliefert und gebaut von der Ziemann Group, Ludwigsburg – etwas Besonderes einfallen lassen: entlang der Wände des gesamten Sudhauses prangt vom Boden bis unter die Decke die Fotografie eines Gerstenfeldes, aufgedruckt auf eine Leinwand. Dieses Design, das gemeinsam mit einer ortsansässigen Architektin entwickelt wurde, schafft es, die moderne Ziemann-Sudanlage in Edelstahloptik mit der traditionellen Braukunst harmonisch in Einklang zu bringen.

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