Mit ihren am 12. Oktober 2011 veröffentlichten Reformvorschlägen zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 hat die EU-Kommission in vielen Bereichen der Agrarproduktion für Unverständnis gesorgt. So sollen z. B. im Rahmen des sogenannten „Greenings“ in Zukunft sieben Prozent der Betriebsfläche aus der Produktion genommen werden. Dies allein ist für die Dauerkultur Hopfen mit ihren langfristigen Produktions- und Vermarktungszyklen kaum vorstellbar, betont der Verband deutscher Hopfenpflanzer. Unbeeindruckt von der allgemeinen Betroffenheit hat die EU-Kommission jedoch weitere einschneidende Maßnahmen zu Lasten der deutschen Hopfenpflanzer im Visier. So sollen insbesondere die in der Marktordnung geregelten Schutzbestimmungen bei Hopfeneinfuhren in die Europäische Union künftig aus Vereinfachungsgründen komplett wegfallen.
Unzählige Geschichten ranken sich um das Bockbier, das in der kalten Jahreszeit die Herzen der Biertrinker erwärmt und auch für den Genießer eine kulinarische Besonderheit bietet. Nicht immer wird dieser Köstlichkeit die Wertschätzung erteilt, die sie verdient.
Die Zusammenarbeit zwischen Brauereien und Getränkefachgroßhandel ist auch aus rechtlicher Sicht vielschichtig und soll in diesem Beitrag anhand ausgewählter Aspekte dargestellt werden. Er wurde bewusst für Nichtjuristen verfasst. Um die rechtlichen und wirtschaftlichen Zusammenhänge bei der Gastronomiefinanzierung zwischen Brauereien und Getränkefachgroßhandel besser verstehen und einordnen zu können, ist ein kurzer Überblick über die unterschiedlichen Lieferwege und Gestaltungsformen einer Zusammenarbeit notwendig.
„Unsere bisherigen Reinigungsmaschinen für die Glasflaschen sowie die Kunststoff-Kisten für die PET-Flaschen waren über 20 Jahre alt.
Auch in der Lebensmittelbranche wird in der Produktion Druckluftqualität der Klasse 1 gefordert. Jeder Hersteller muss absolut sicherstellen, dass die produzierten Lebensmittel nicht durch ölhaltige Luft verunreinigt werden. Die Alpirsbacher Klosterbräu im Schwarzwald setzt auf einen ölfreien, wassereingespritzten Schraubenkompressor und ersetzt damit einen ölfreien Kolbenkompressor, drei ölgeschmierte Kolben- und einen ölgeschmierten Schraubenkompressor. Drehzahlgeregelt und mit integrierter Wärmerückgewinnung spart die Brauerei so mindestens zwölf Prozent Energie in der Drucklufterzeugung im Jahr ein.
Gase spielen bei der Produktion von Bier eine nicht zu unterschätzende Rolle: Neben Stickstoff, der z. B. zur Desoxygenierung von Brauwasser genutzt wird, und Sauerstoff, dessen gezielter Einsatz das Hefewachstum stimuliert, kommt Kohlendioxid (CO2) die größte Bedeutung in der Brauwirtschaft zu. So dient Kohlendioxid zum Inertisieren von produktführenden Rohrleitungen sowie Tankbehältern. Haupteinsatzgebiete sind einerseits das Vorspannen der Gebinde mit Kohlendioxid vor der Abfüllung, um Luft und den darin enthaltenen Sauerstoff zu verdrängen und um einem Entkarbonisieren des Biers durch den im zu befüllenden Gebinde aufgebauten CO2-Gegendruck zu verhindern, sowie andererseits das Karbonisieren z. B. von Biermischgetränken. Im Folgenden wird auf die Eigenschaften und die Möglichkeiten einer auf das individuell verschiedene Verbrauchsprofil angepassten Versorgung mit CO2 ausführlich eingegangen.
In den letzten Jahren stellte die Filtrox Engineering AG aus St. Gallen in der Schweiz eine steigende Nachfrage nach Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz des Brauprozesses fest. Die seit langem erfolgreich eingeführten Cross-Flow-Mikrofiltrationsanlagen für die Bierrückgewinnung aus Überschusshefe bieten hier interessante Lösungen. Mit nahezu 100 verkauften Anlagen weltweit hat Filtrox als Anbieter von Mikrofiltrationssystemen für hochsensible Flüssigkeiten den entsprechenden Erfahrungsschatz in diesem Bereich vorzuweisen. Hier wird die Installation einer Bierrückgewinnungsanlage bei einer Großbrauerei genauer betrachtet.
Das Abfüllen und Zudosieren exakter Mengen kommt in der Industrie sehr häufig vor. Viele dieser Prozesse sind hochautomatisiert und werden komplett selbstständig gefahren. Doch bei kleineren Anlagen oder dem Abfüllen einer kleineren Anzahl von Gebinden ist der Kostenaufwand für einen vollautomatischen Prozess zu hoch. Endress + Hauser, Weil am Rhein, bietet mit dem Batch Controller RA33 die Möglichkeit, kostengünstig die Abfüllung bzw. Dosage zu automatisieren und zusätzlich den Prozess sowie die Mengen zu dokumentieren. Wie das funktioniert, lesen Sie hier.
Die Biere der Schweizer Brauerei Schützengarten, St. Gallen, in Einwegflaschen werden nicht in Kunststoff-Harassen, sondern in Kartons verpackt. Kamen die Flaschen direkt von der Abfüllung, waren sie bisher sehr nass, das war ein großes Problem in den Kartons. Zudem setzt die Brauerei auf die Bügel-Klöppel einen runden Aufkleber mit der Biersorte –
Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass der unberechtigte Ausweis von Umsatzsteuer in einer Rechnung auch dann zur Umsatzsteuerschuld des Rechnungsausstellers führen kann, wenn die Rechnung nicht alle gesetzlich vorgegebenen Angaben enthält. Darauf verweist der DUV Deutscher Unternehmenssteuer Verband [EV], Kiel, unter Hinweis auf die Mitteilung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. Mai 2011 zum Urteil vom 17. Februar 2011 – V R 39/09.
ebro Electronic bietet mit dem EBI 300 einen einfach zu handhabenden Datenlogger zur Überwachung von Temperaturen bei Transport und Lagerung an. Nach erfolgter Messwertaufzeichnung wird vom Logger ohne zusätzliche Software ein pdf-Dokument erzeugt, das mittels handelsüblicher Software geöffnet werden kann. Eine Manipulierung der aufgezeichneten Messdaten ist nicht möglich. Die Datenübertragung erfolgt über eine herkömmliche USB-Schnittstelle. Das Gerät kann sowohl die Umgebungstemperatur als auch die Kerntemperatur mithilfe eines externen Fühlers messen. Der Batteriewechsel kann vom Anwender durchgeführt werden. Der EBI 300 ist wasserdicht (IP65), misst und speichert bis zu 40 000 Temperatur-Messwerte im Bereich von –35 bis +60 °C mit einer Genauigkeit von ± 0,5 °C.
Ein Veranstalter eines „Public-Viewing-Events“ ist für die Sicherheit von stehenden Zuschauern auf einer Sitztribüne verantwortlich und wird nicht durch eine Ordnungsbehördliche Genehmigung entlastet.