Die brauwissenschaftliche Fachzeitschrift Brewing-Science aus dem Fachverlag Hans Carl deckt normalerweise in jeder Ausgabe alle Bereiche der Brau- und Getränkewissenschaften thematisch ab.
Der europäische Verband der Getränkedosenhersteller, Beverage Can Makers Europe (BCME), verzeichnete 2011 in Deutschland erstmals seit Einführung des Einwegpfands im Jahr 2003 wieder einen Verkauf von mehr als einer Milliarde Getränkedosen. Wie der Verband mitteilt, wurden 2011 insgesamt 175 Mio mehr Getränkedosen als im Vorjahr auf dem deutschen Markt abgesetzt. Insgesamt lag der Verkauf bei mehr als 1,1 Mrd und wuchs damit um rund 19 Prozent. Zu Gute kam der bruchsicheren Verpackung möglicherweise auch die wachsende Anzahl von Großveranstaltungen, die mit einem Glasverbot einher gehen.
Die Bezeichnung der englischen Bierstile ist oft sehr verwirrend, denn die Bierstile sind und waren einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Prägend für die meisten britischen Biere ist der dominante Hopfengeschmack. Hopfen wurde erst im 15. Jahrhundert von flämischen Einwanderern nach England gebracht und anfangs zögernd, doch dann immer mehr als delikate Würze erkannt.
Die Entwicklung des Bier-marktes von 1965 bis heute
Energiekosten werden durch überdurchschnittlich stark steigende Preise zunehmend zu den wichtigsten Kostenfaktoren. Das Bewusstsein für einen effizienten Umgang mit Energie ist da, doch wie steht es mit der Beurteilung der Möglichkeiten zum Energiesparen? Warmwasser oder Dampferzeuger haben Wirkungsgrade um die 90 Prozent. Die Wirkungsgrade von Elektromotoren, die einen Großteil des Stromes in einer Brauerei, sei es als Antrieb für Kompressionskälte- oder Druckluftanlagen, Pumpen, Gebläse oder Transportvorrichtungen, verbrauchen, liegen deutlich über 90 Prozent. Da verwundert es nicht, wenn viele Führungskräfte das Einsparpotenzial in ihren Betrieben auf maximal fünf bis zehn Prozent schätzen. Wie hoch die Energieeinsparpotenziale wirklich sein können, wird im folgenden Beitrag an zwei Praxisbeispielen untersucht.
Die wichtigste Aromasorte im elsässischen Hopfenanbaugebiet ist der traditionelle Strisselspalt, der eine Ähnlichkeit mit dem Hersbrucker aufweist. Mit einem mehrjährigen Alpha-Säurengehalt von weniger als drei Prozent weist Strisselspalt allerdings ein mäßiges Bitterpotential auf. Ein vor zehn Jahren gestartetes Züchtungsprogramm hatte u. a. das Ziel, eine Aromasorte zu kreieren, die bei ähnlich positiven Aroma- und Polyphenoleigenschaften wie von Strisselspalt über ein höheres und stabileres Bitterpotential verfügen sollte.
Über die Notwendigkeit, Transportvorgänge mit der höchstmöglichen Sicherheit durchzuführen, wurde schon viel geschrieben. Dennoch gibt es, gerade auch im Bereich der Getränketransporte, weiterhin einige Unsicherheiten, wie sich die jeweiligen Unternehmen und Personen bezüglich der sicheren Verladung von Getränkegütern zu verhalten haben. Lesen Sie hier aktuelle Erkenntnisse aus dem Bereich der Ladungssicherung.
Unter der Schirmherrschaft der Braugersten-Gemeinschaft e. V. wird am 13. Februar 2012 im Zeichensaal des Lehrstuhls für Verfahrenstechnik disperser Systeme in Freising das 9. Rohstoffseminar stattfinden.
Sidel hat mit der Baureihe SBO Compact2 eine Streckblasmaschine entwickelt, deren Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den SBO Universal Blasmaschinen durch die Anwendung eines Servoantrieb-gestützen Stretchverfahrens weiter verbessert wurde. Üblicherweise erfolgt der Streckblasprozess über hydraulische Stellglieder, die den Vertikalhub der Streckstange bewirken. Dies wurde durch ein elektrisches Verfahren ersetzt, indem ein Servomotor und eine Kugelumlaufspindel zum Einsatz kommen. Die neue Stretch-Konsole ermöglicht eine ständige Kontrolle der Position und der Geschwindigkeit, was eine hohe Wiederholgenauigkeit des Prozesses gewährleistet. Die von 1 m/s auf 1,3 m/s angestiegene Stretching-Höchstgeschwindigkeit erhöht die Produktivität der Abfüllanlage..
Das 23. Expertentreffen Getränkeschankanlagen, welches der Lehrstuhl für Verfahrenstechnik disperser Systeme (VdS) der TU München am 9. Januar 2012 in Freising veranstaltete (s. a. BRAUWELT, Nr. 4, 2011, S. 85 - 86), widmete sich neben detaillierten Berichten der Arbeitskreise (AK) auch neuartigen Technologien und zeigte anhand von Fotoaufnahmen aus der Praxis in erschreckendem Ausmaß die Konsequenzen unzureichender Schankhygiene.
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
-
Profitabler Wachstumskurs wird fortgesetzt
Krones AG
-
Deutschlands Brauerei des Jahres
Biermanufaktur Engel GmbH & Co. KG
-
Planung für Greenfield-Projekt Bayreuther Brauhaus
Krones AG
-
Zukunftsprojekt für Klosterbrauerei Kreuzberg
Kaspar Schulz Brauereimaschinenfabrik & Apparatebauanstalt GmbH
-
Partnerschaft mit Peter Pane
Team Beverage AG