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Am 28. Februar 2012 informiert die Lacon GmbH in einem Seminar in Offenburg über alle Änderungen im Zusammenhang mit der Novellierung des International Food Standard (IFS).

Den Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2013 müssen Unternehmen erstmals Anfang 2014 elektronisch an die Finanzbehörden übermitteln. Ursprünglich war das Inkrafttreten der so genannten E-Bilanz bereits für das Jahr 2012 vorgesehen, im Juli 2011 jedoch vom Bundesministerium für Finanzen auf 2013 verschoben worden. Für das Jahr 2012 können Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie die sonstigen Jahresabschlussbestandteile sowohl in Papierform als auch in elektronischer Form abgegeben werden. Da die Einführung der E-Bilanz den bilanzierenden Unternehmen interessante, gefilterte Unternehmensdaten liefern kann, empfiehlt es sich, frühzeitig mit der Projekt- und Analysephase zu starten. Fragen rund um das Thema E-Bilanz beantwortet das Informationsportal

Schon traditionell nutzt die Hopfenbranche die Brau Beviale in Nürnberg, um die Marktteilnehmer über den aktuellen Stand beim Rohstoff Hopfen zu informieren. In diesem Jahr hatte der Verband deutscher Hopfenpflanzer eine gut besuchte und von den Hopfenhoheiten der verschiedenen Anbauregionen umrahmte Veranstaltung organisiert.

Mitte Oktober 2011 veranstaltete die Akademie Fresenius eine Fachtagung zum Themenkomplex Analytik und Qualitätssicherung (QS) in Mainz. Zu den Referenten gehörten Vertreter verschiedener Institute, Behörden und der Lebensmittelindustrie.

Auf der Grundlage der Auswertung repräsentativer Praxisstichproben in den Ämtern für Landwirtschaft und aus den Bereichen der Fördervereine für Braugerste in den deutschen Anbaugebieten hat die Braugersten-Gemeinschaft [EV] den Abschlussbericht über die Braugerstenernte 2011 in Deutschland erstellt. Erstmalig werden die gewichteten Mittelwerte für die Qualitätsdaten sowie die Menge der geschätzten Braugerstenablieferung nicht mehr für Deutschland aufsummiert dargestellt, sondern lediglich die Einzelergebnisse aus den Bundesländern aufgeführt. Auf Grund der Heterogenität der Ernte wurde neben dem Durchschnittswert des Eiweißgehaltes die Bandbreite der Streuung und der Anteil der Sommergerstenmenge, die einen Eiweißgehalt von unter 11,5 Prozent aufweist, gesondert ausgewiesen. Begründet wird die von der üblichen Darstellung des Ernteergebnisses abweichende Berichterstattung mit der Befürchtung, dass falsche Schlüsse über die Versorgungssituation und Verfügbarkeit mit qualitativ hochwertiger Braugerste aus der Ernte 2011 gezogen werden.

Die OrderApps GmbH hat eine intuitiv bedienbare Anwendung für das iPhone entwickelt, mit der sich per Klick Getränke innerhalb Deutschlands bestellen und nach Hause liefern lassen. Die Anmeldung ist kostenlos. Eine Version für das mobile Betriebssystem Android ist in Vorbereitung. Ziel ist es, die Plattform durch nationale Marketing-Aktivitäten zum neuen Netzwerk der Getränkehändler auszubauen. Kooperationspartner ist der Getränke-Ring.

Nach dem starken Rückgang der Anbaufläche für Sommergerste im letzten Jahr konnte Bayern heuer einen unerwartet starken Anstieg verzeichnen. Ungünstige Aussaatbedingungen im Herbst und regionale Auswinterungsschäden machten ausreichend Flächen frei, sodass eine große Anzahl von Landwirten wieder auf die Braugersten setzte. Dennoch stellt bei dem nach wie vor hohen Produktionsrisiko für Braugerste der Silomais immer noch eine Alternative dar, welche unabhängig von der Qualität hohe Erträge erzielt und damit eine risikoärmere Einkommensquelle darstellt. Großen Einfluss auf den Wachstumsverlauf hatten die frühe Saat und die darauf folgende Trockenperiode bis in den Juni hinein. Trotz dieser extremen Bedingungen wurde im bayerischen Mittel ein überdurchschnittlicher Ertrag erzielt, bei allerdings leicht erhöhten Eiweißwerten. Durch den außergewöhnlich hohen Vollgerstenanteil wurde insgesamt ein sehr hoher Anteil an braufähiger Ware erzielt. Dennoch liegt das Erzeugungsniveau noch unter dem des Jahres 2009 und reicht bei Weitem nicht aus, um den Bedarf an Braugerste für Bayern zu decken.

Die Firma Hüwelhans in Hövelhof, Getränkegroßhändler und Festwirt in der Nähe von Paderborn, setzt den Cargoloader® zum Transport von Getränken und diversem Veranstaltungsmaterial ein. Der Geschäftsführer und Inhaber Hubert Hüwelhans erklärt, was er an den schnell aufladbaren Containern schätzt.

Stouts, die eigentlich von den britischen Porter-Bieren abstammen, werden neben den unterschiedlich angebotenen Alkoholstärken grundsätzlich von den Konsumenten nach den Hauptgeschmackskriterien „süß“ und „bitter“ eingestuft.

Innerhalb von zwei Tagen brachte ein Team von Brauereispezialisten die Prozessautomatisierung einer der kleinsten und gleichzeitig komplexesten Brauereien der Welt auf den neuesten Stand und bewies damit, dass ein Upgrade auch während des laufenden Betriebs problemlos möglich ist.

Nachhaltigkeitsbewertung rückt auch in der Braubranche, speziell bei dem mengenmäßig größten Rohstoff, dem Wasser, zunehmend in den Vordergrund. Der Wasserverbrauch steigt weltweit und kann zu Problemen bei der sicheren Versorgung mit sauberem Wasser führen [1]. Wasserverbrauch bei der Bierproduktion beginnt bereits beim Anbau und der Weiterverarbeitung der Rohstoffe. Das Konzept des Wasser-Fußabdrucks versucht, alle Wasserverbräuche entlang des gesamten Lebensweges eines Produktes bzw. einer Dienstleistung zu erfassen, um eine Gesamtsumme an beanspruchtem Wasser zuzuordnen. Die insgesamt benötigte Wassermenge für die Produktion eines Hektoliters Bier ist daher unter Berücksichtigung des Wasser-Fußabdruckes weit höher anzusetzen als die veranschlagten drei bis sechs Hektoliter Wasser [2,3].

Der Einsatz von Kieselgur in Brauereien ist seit Jahren ein viel diskutiertes Thema in der Branche. Speziell die Entsorgung stellt aufgrund der aktuellen Gesetzeslage ein wachsendes Problem dar. Demnach gilt ab dem 1. Januar 2014 ein Ausbringungsverbot von verbrauchter Kieselgur in Deutschland [1, 2]. Auch der Metalleintrag der Kieselgur sowie ökologische Gesichtspunkte kommen immer mehr zum Tragen. Die Weldebräu in Plankstadt hat ihre Filtration auf die kieselgurfreie Alternative Crosspure® der Firma BASF SE umgestellt. Lesen Sie hier ein Resümee nach einem Jahr.

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