Einen neuen Ansatz zur kombinierten Treberverbrennung/-vergärung beschreiben A. Weger und W. Ruß in der Fachzeitschrift „Der Weihenstephaner“ Nr. 3, 2011, S. 99 bis 100. In diesem Förderprojekt (FKZ: 03KB038) geht es um die optimierte energetische Nutzung von nassen Abfällen in der Brauerei am Beispiel Biertreber, für die es bis heute noch kein schlüssiges Konzept gibt.
Jahrbuch 2011 der Gesellschaft für Geschichte des Brauwesens [EV] (GGB)
Schon lange Zeit sind Schlagworte wie Umwelt- und Klimaschutz, Ressourcen-Knappheit, und Energieeffizienz in aller Munde. Unlängst forderte Umweltminister Norbert Röttgen gar ein einheitliches CO2-Budget für jeden Erdenbürger. Außerdem bedeuten steigende Energiepreise steigende Produktionskosten. Es liegt also im ureigenen Interesse eines jeden Unternehmens, seine Energiepreise konstant zu halten oder besser noch zu senken. Vor allem die energieintensiven Unternehmen haben das Thema „Energieeffizienz“ schon länger auf der Tagesordnung. Seit der Gesetzgeber mit der DIN EN 16001 Tatsachen geschaffen hat, übt nicht nur die „Kosten“-Motivation Druck auf jedes Unternehmen aus, sondern auch die rechtlichen und politischen Forderungen machen eine energieeffizientere Produktion notwendig. Was genau sich dahinter verbirgt und welchen Beitrag ein durchdachtes Energiemanagement leisten kann, lesen Sie in diesem Beitrag.
Mitten im Naturschutzpark der Insel Usedom liegt das Wasserschloss Mellenthin (Abb. 1). Dort wurde im Ostflügel der Anlage eine Gasthausbrauerei errichtet, deren Energieversorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten mit modernsten Konzepten sichergestellt wird. So wird hier das weltweit erste Sudhaus mit einem Blockheizkraftwerk beheizt.
Die einwandfreie Funktionsfähigkeit des Netzwerkes ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit und des gesamten Druckluftsystems. Leider verpufft in vielen Betrieben allzu oft ein großer Teil der zuvor energieintensiv erzeugten Druckluft. Leckagen im System oder in angeschlossenen Verbrauchern sind der Grund. Jährlich gehen der europäischen Industrie etwa 20 Prozent der erzeugten Druckluft durch Leckagen verloren, was einem Verlust von 2,3 Milliarden EUR beziehungsweise 55 Millionen Tonnen des Treibhausgases CO2 entspricht. Das geht aus den von SMC Pneumatik in jüngster Zeit umgesetzten Energy Saving Audits hervor. Die Verluste treiben die Produktionskosten eines Unternehmens nach oben und wirken sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit aus. Ein automatisches, zum Patent angemeldetes Leckage-Erfassungssystem (Automated Leak Detection System – ALDS) bietet Maschinenkonstrukteuren und -entwicklern eine Lösung für dieses Problem an.
Dringende betriebliche Erfordernisse für eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber können sich aus innerbetrieblichen oder außerbetrieblichen Gründen ergeben.
Die Zulieferindustrie demonstrierte auf der Brau Beviale 2011 das wiedererstarkte Leistungsvermögen trotz der vielfältigen Finanzquerelen in der Euro-Zone. Zwar können bei dieser Branchenmesse nur bedingt größere Maschinen und Anlagen ausgestellt werden, jedoch boten die Aussteller und die Verantwortlichen der NürnbergMesse wie immer verschiedene Möglichkeiten, mit Sonderausstellungen und Foren viele Informationen zu vermitteln.
Im Zusammenhang mit den am Wochenende in den bayerischen Medien publizierten Meldungen über den Einsatz eines u.a. für Wein und Kartoffeln, nicht aber für Hopfen zugelassenen Pflanzenschutzmittels zur Bekämpfung des „Falschen Mehltaus“ erreichte die BRAUWELT die folgende Stellungnahme von Otmar Weingarten, Geschäftsführer des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer e.V., Wolnzach. Im Detail handelt es sich um das Auftreten des Pflanzenschutzwirkstoffes Fluopicolide in Hopfenpartien der Ernte 2010 und 2011.
Strategische Planung und operative Umsetzung sind branchenunabhängig die elementare Voraussetzung für jedes Unternehmen, um sich im Wettbewerb zu behaupten und
Nach Ablauf der amtlichen Bezeichnung zum 15. November 2011 wurden dem Verband deutscher Hopfenplanzer, Wolnzach, für die Hopfenernte in Deutschland folgende Abwaagezahlen gemeldet:
Social-Media-Plattformen sind für Internetnutzer, die sich für Biermarken interessieren, vor allem der Unterhaltung wegen reizvoll. Gewinnspiele, lustige Clips, aktuelle Infos und Aktionen der Brauereien stoßen durchaus auf Interesse. Wie groß das Interesse ist und welche Strategien von Befragten gelobt werden, zeigt die aktuelle Marktstudie „Social-Media-Branchenreport Biermarken 2011“ des Markt- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics. Für die Studie wurden über 1000 an Biermarken interessierte Bundesbürger internet-repräsentativ befragt.
Die 19-jährige Anja Bentele aus Dietmannsweiler ist Tettnangs frisch gekrönte Hopfenkönigin. Katharina Ruther (21) und Anita Kramer (20) heißen die neuen Hopfenprinzessinnen. Zwei Jahre lang rühren sie nun bei Auftritten im In- und Ausland die Werbetrommel für Tettnangs grünes Gold. Unter den zahlreichen Ehrengästen waren Europaabgeordnete Elisabeth Jeggle, MdB Lothar Riebsamen, Hopfenpflanzer-Präsident