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Beim 15. Bad Kissinger Brauertag (s. a. BRAUWELT, Nr. 14-15, 2012, S. 377 ff.) des Instituts Romeis, der am 22. März 2012 in der Bamberger Brauerei Keesmann stattfand, bildete das Thema Energieeffizienz einen der Schwerpunkte.

Seit Januar 2012 ist die NGV Getränke-Gruppe um drei weitere Mitglieder gewachsen. Die Getränkefachgroßhändler Getränke Kleint GmbH, Dannenberg, Benning Getränke GmbH & Co. KG, Ibbenbüren und Bayen Getränke, Krefeld, profitieren künftig von der Zusammenarbeit.

Um dem schnellen  Wachstums der chinesischen Brauwirtschaft gerecht zu werden, hat die Kalsec Inc. beschlossen, die  Vermarktungsposition ihrer Hopfenprodukte durch eine mehrere Mio Dollar schwere Investition in China zu stärken.

Der saisonbereinigte und geglättete ifo-Geschäftsklimaindex verbesserte sich im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorquartal nur unwesentlich, und zwar von –1,0 auf –0,6 Indexpunkte. Die konjunkturelle Situation veränderte sich jedoch nicht wesentlich. Im Quartalsverlauf ist allerdings eine Verbesserung zu erkennen; zuletzt lag der Klimaindex bei + 1,4 Punkten. Die Geschäftslage wurde von den berichtenden Brauereien nahezu durchweg als befriedigend und im Februar und März nur marginal als gut bezeichnet. Die Produktionsentwicklung war unterschiedlich. Teilweise steigenden Produktionszahlen im Januar standen teilweise sinkende Zahlen im Februar gegenüber. Für die nächsten drei Monate wird per saldo von 17 Prozent der befragten Brauereien mit zunehmender Produktionstätigkeit gerechnet. Die Fertigwarenbestände erwiesen sich unverändert als normal. Weitgehend korrespondierend zur Produktionsentwicklung verlief die Entwicklung der Auftragseingänge. Die Auftragsbestände erwiesen sich im Januar und Februar im Urteil der Brauereien teilweise als zu klein, im März aber als normal. Was die Entwicklung der Verkaufspreise betrifft, sprach erstmals im März ein Teil der Firmen (22 %) von steigenden Preisen, eine Entwicklung, die sich nach Meinung von 31 Prozent der Firmen in den nächsten drei Monaten fortsetzen wird. Auf Sicht von sechs Monaten rechnen die befragten Brauereien insgesamt mit keiner wesentlichen Veränderung der derzeitigen Geschäftslage.

Im Herbst 2011 wurden in einer Anzahl von Hopfenpartien Spuren des im Wein-, Stein- und Kernobstbau zugelassenen Wirkstoffes Captan festgestellt. Diese Partien wurden daraufhin gesperrt und gelangten nicht in den Verkehr.

Trotz der generell milden Temperaturen in diesem Winter zeigt die gut zweiwöchige Kälteperiode mit Temperaturen bis minus 20 °C Wirkung. Die hierdurch bedingten Auswinterungsschäden sind dort am stärksten, wo keine schützende Schneedecke die Pflanzen bedeckt hat, insbesondere bei Winterweizen und Wintergerste im Norden Bayerns und Baden-Württembergs sowie extrem in Teilen Hessens, Thüringens und Niedersachsens, aber auch bis nach Mecklenburg-Vorpommern. Auf Umbruchflächen wird wegen knapper Saatgutverfügbarkeit nicht übermäßig Sommergerste gesät.

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland aktualisiert und um das Jahr 2013 erweitert. Für 2012 wird unverändert mit einem Wirtschaftswachstum von

Eine funktionierende Rettungskette ist in Notsituationen von entscheidender Bedeutung. Daher gilt es im Unternehmen alle Mitarbeiter regelmäßig für den Ernstfall zu sensibilisieren, um Panik und Hilflosigkeit in Ernstfällen zu vermeiden.

Wieder einmal hieß es „Herzlich Willkommen“ zum Deutschen Verpackungskongress 2012 im Herzen Berlins. Das Deutsche Verpackungsinstitut dvi hatte zum siebten Mal Unternehmen, Institutionen und Partner aus Handel und Wirtschaft ins Tagungshotel Steigenberger zum jährlichen Austausch von Informationen und Gedanken eingeladen. Unter dem Motto „Gut verpackt. Gut vernetzt. Gut informiert“ trafen sich über 140 Teilnehmer zu interessanten Vorträgen und Diskussionen. Der thematische Fokus lag diesmal auf Trends, Markterfolg und Nachhaltigkeit sowie Motivation der Mitarbeiter und Unternehmenskultur.

Die Röchling Engineering Plastics-Gruppe ist international mit der Entwicklung, Herstellung sowie Zerspanung von technischen Kunststoffen für die Fördertechnik befasst. Bei der Produktentwicklung liegt ein wesentlicher Schwerpunkt auf der ständigen Verbesserung der tribologischen Eigenschaften dieser Werkstoffe. Zur detaillierten Untersuchung des Reibungs- und Verschleißverhaltens wurde in enger Kooperation ein vom Institut für Fördertechnik und Kunststoffe (ifk) der TU Chemnitz entwickeltes Modellprüfverfahren verwendet [1, 2]. Anhand der Ergebnisse ist es möglich, die Entwicklungsprodukte unter praxisnaher Beanspruchung zu prüfen und eine Vorauswahl für weitere Tests in realen Förderanlagen zu treffen.

In den letzten Jahren vollzogen sich auf dem weltweiten Biermarkt deutliche Veränderungen. Brauereien versuchten und versuchen, ihre Absatzgebiete zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Dies führt zu längeren Transportwegen und erheblich geringeren Umlaufhäufigkeiten des Leergutes. Dieser Effekt wirkt sich besonders deutlich auf dem Fassbiersektor aus. Welche Rolle Einweg-Bierfässer hier spielen, lesen Sie in diesem Beitrag.

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