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Auf Betreiben des Labour-Parlamentariers Tom Watson kam ans Licht, dass AB-InBev den unglücklichen Spitznamen “Wife-beater” (jemand, der seine Ehefrau verprügelt) seines Stella Artois-Biers aus dem Wikipedia-Text tilgen wollte. Und dafür eine prominente Adresse engagierte: Portland Communications, eine Agentur, die von Tony Blairs ehemaligem Berater Tim Allan betrieben wird.

AB-InBev senkt den Alkoholgehalt von Stella Artois, Budweiser und Beck’s. Nicht etwa aus Sorge um das Wohlergehen seiner Kunden, sondern um den steigenden Alkoholsteuern auszuweichen. Stella Artois, Beck’s und Budweiser in Flaschen enthalten ab April 4,8 statt 5,0 Vol.-%, Fassbier behält seine 4,3 Vol.-%.

Dem Kunststoffverpackungs-Hersteller Gizeh Verpackungen GmbH & Co. KG ist es gelungen, mehrfarbige PET-Flaschen auf herkömmlichen Streckblasmaschinen herzustellen. Die Versuche wurden auf einer konventionellen Zweistufen-Streckblasanlage mit Infrarot-Heizung durchgeführt. Bislang konnten diese speziellen Preforms nur auf Streckblasmaschinen mit Mikrowellenheizung verarbeitet werden, da eine gleichmäßige Aufheizung der verschiedenen Farbkomponenten lediglich mit diesem Heizungssystem realisierbar schien. Die neuartigen PET-Flaschen basieren auf Mehrkomponenten-Rohlingen und wurden vom Kooperationspartner Inotech Kunststoff GmbH, Nabburg, entwickelt. Handhabungs-Elemente, wie Soft- oder Anti-Rutsch-Griffzonen, befinden sich in der Entwicklung..

Bei der 13. Inter Whisky in Frankfurt wurde die Destillerie Kammer-Kirsch als „Germany’s Best  Whisky Distillery 2011“ ausgezeichnet. Mit mehr als 7800 Besuchern verzeichnete die Messe einen neuen Rekord. Über 500 auch ausländische  Whiskys standen zur  Verkostung bereit. Im Rahmen der  Veranstaltung wurde weiterhin der „Whisky Guide Deutschland 2012“ präsentiert.

Trotz europäischer Schuldenkrise, instabiler Finanzmärkte und nicht absehbarer wirtschaftlicher Auswirkungen blicken 55 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr. Dies ergab eine vom Versicherungsunternehmen Hiscox in Auftrag gegebene Studie.

Die brauwissenschaftliche Fachzeitschrift Brewing-Science aus dem Fachverlag Hans Carl deckt normalerweise in jeder Ausgabe alle Bereiche der Brau- und Getränkewissenschaften thematisch ab.

Der europäische Verband der Getränkedosenhersteller, Beverage Can Makers Europe (BCME), verzeichnete 2011 in Deutschland erstmals seit Einführung des Einwegpfands im Jahr 2003 wieder einen Verkauf von mehr als einer Milliarde Getränkedosen. Wie der Verband mitteilt, wurden 2011 insgesamt 175 Mio mehr Getränkedosen als im Vorjahr auf dem deutschen Markt abgesetzt. Insgesamt lag der Verkauf bei mehr als 1,1 Mrd und wuchs damit um rund 19 Prozent. Zu Gute kam der bruchsicheren Verpackung möglicherweise auch die wachsende Anzahl von Großveranstaltungen, die mit einem Glasverbot einher gehen.

Die Bezeichnung der englischen Bierstile ist oft sehr verwirrend, denn die Bierstile sind und waren einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Prägend für die meisten britischen Biere ist der dominante Hopfengeschmack. Hopfen wurde erst im 15. Jahrhundert von flämischen Einwanderern nach England gebracht und anfangs zögernd, doch dann immer mehr als delikate Würze erkannt.

Die Entwicklung des Bier-marktes von 1965 bis heute

Energiekosten werden durch überdurchschnittlich stark steigende Preise zunehmend zu den wichtigsten Kostenfaktoren. Das Bewusstsein für einen effizienten Umgang mit Energie ist da, doch wie steht es mit der Beurteilung der Möglichkeiten zum Energiesparen? Warmwasser oder Dampferzeuger haben Wirkungsgrade um die 90 Prozent. Die Wirkungsgrade von Elektromotoren, die einen Großteil des Stromes in einer Brauerei, sei es als Antrieb für Kompressionskälte- oder Druckluftanlagen, Pumpen, Gebläse oder Transportvorrichtungen, verbrauchen, liegen deutlich über 90 Prozent. Da verwundert es nicht, wenn viele Führungskräfte das Einsparpotenzial in ihren Betrieben auf maximal fünf bis zehn Prozent schätzen. Wie hoch die Energieeinsparpotenziale wirklich sein können, wird im folgenden Beitrag an zwei Praxisbeispielen untersucht.

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